Heilung der Weiblichkeit ist kein Luxus Teil 2

Werbung:
In einem Fall ist einfach nur ein individuelles Problem, in andere ist gesellschaftlich bedingt.
Einige Ursachen liegen selbst in früheren Leben.

Na, dann, hiermit eine Einladung für alle, die es interessiert-offen für alle und für jeden positiven Lösungs-Ansatz, erfahrungsorientiert mit verschiedenen Betrachtungsweisen.
Zur Erinnerung, was hier aus Sicht der TE diskutiert werden darf.
 
Dann lösch nicht mühsam geschriebene und recherchierte Beiträge, sondern verschieb es in ein eigenes Thema. Das machen andere Moderatoren hier doch auch.
Ich bin hier kein Mod, und weiteres:
Sich durch 160 Seiten Textfragmente zu wühlen, und ggf das ein oder andere Kleinod an Sinnvollem herauszufiltern, aber dann OHNE Bezug zu Thema bzw nicht mehr aktiven Usern usw usf... dann zusammenzuwerkeln... hat mit Modtätigkeiten auch nüscht zu tun. Wenn "man" sich einfach mal ans Thema hält, und nicht von Wollsocken auf Haare schneiden switcht, erspart "man" einem Moderator auch Arbeit (und darf sich halt auch net beschweren, wenn dann hunderte Beiträge schlichtweg gelöscht werden!)
 
Bei speziellem Interesse die Wunden der Weiblichkeit zu diskutieren im Sinne von Gewalt- und Missbrauchserfahrungen und jahrhundertelanger Unterdrückung der Weiblichkeit und deren Folgen, dann lasst uns drüber nachdenken dazu vielleicht ein zweites Thema zu eröffnen.

Any, dieses Widdewiddewitt Spiel kannste im HS machen :)

Und das hat auch mit Psychostress, der dann auf den Körper wirken KANN!! (ala Psychosomatik) nur seeeehr begrenzt zu tun.
 
Dieses Thema lässt sich mE gar nicht ohne Einbeziehung des gesellschaftlichen Umfeldes diskutieren, weil man Frau und ihre Weiblichkeit - was immer das dann sein soll - nicht isoliert von all dem, was rundherum passiert, betrachten kann.

Was eine richtige Frau ist, die bleibt zuhause, sorgt für die Familie und darf höchstens in den Garten zum Kräuter anbauen. Die nimmt gesellschaftlich gar nicht teil.
Dann braucht man drüber auch gar nicht zu diskutieren ...

:D
Zippe
 
Dieses Thema lässt sich mE gar nicht ohne Einbeziehung des gesellschaftlichen Umfeldes diskutieren, weil man Frau und ihre Weiblichkeit - was immer das dann sein soll - nicht isoliert von all dem, was rundherum passiert, betrachten kann.

MIT einbeziehen ist das Eine, ja.
Wenns dann allerdings NURNOCH um "Unterdrückung" und hastenichgesehen geht, ist das nunmal völlig am Thema vorbei. Und Du hast doch selber mitbekommen, wohin es auswucherte. Mit "gesunder Weiblichkeit" hatte es zumindest Null zu tun.
 
Ich denke keiner hier, inklusive mir selber ist in der Lage ohne argumentative Verenkungen darzulegen, was überhaupt eine heile oder gesunde Weiblichkeit oder Männlichkeit sein soll.
Das sind doch Termini unter denen sich jeder irgendwie irgendwas vorstellt, aber es wäre purer Zufall, wenn das bei auch nur zwei Menschen hier identische Vorstellungen wären. Daher ist eine gezielte Diskussion zu diesem Thema eigentlich gar nicht zu führen.


Es gibt auch keine gesunde Weiblichkeit. Es ist ein erfundener, fast schon an den Haaren herbeigezogener Begriff.

Es gibt Frauen, die krank sind, es gibt solche, die sich krank fühlen, solche die sich gut fühlen und solche, die sich gar nicht mehr spüren und noch jede Menge Untergruppen. Und das hat alles mit ihrem individuellen Leben, ihrer Lebenssituation und ihrer körperlichen und auch seelischen Verfassung zu tun.

Über eine "gesunde Weiblichkeit" zu diskutieren wird nie zu einem Ergebnis finden. Es können sich in so einer Diskussion ein paar Selbstdarsteller richtig schön austoben, für andere ist es eine Möglichkeit sich auszusprechen, ein paar können neue Schubladen anlegen und für andere wiederum ein Zeitvertreib, weil sie grad Pause machen von ihnen eigentich wirklich wichtigen Dingen.

:coffee:
Zippe
 
Über eine "gesunde Weiblichkeit" zu diskutieren wird nie zu einem Ergebnis finden.
Doch, das glaube ich schon. Es kann dazu auffordern, die eigenen Wertvorstellungen zu überprüfen und sich für einen gesünderen Umgang zu entscheiden.

Zum Beispiel, indem sich eine Frau, genauso wie du es beschreibst, sich nicht Attributen unterwirft, die fremde Menschen über ihren Kopf hinweg festlegen.

Fragen zur tatsächlichen körperlichen Belastbarkeit gehören ebenso dazu wie Vorurteile zu beseitigen, die einer Frau im Wege stehen, ein für sie zufriedenes, ausgeglichenes und vor allem gesundes Leben zu führen. Ein Leben, dass ihre körperlichen Bedürfnisse berücksichtigt, die ja durchaus in einigen wenigen Punkten (Fruchtbarkei und höherer Energieverbrauch, um den viele Frauen tatsächlich nicht wissen) anders ist als bei Männern.

Daraus wiederum ergeben sich Antworten auf viele Fragen:
Wie gestalte ich mein Berufsleben so, dass es mich als Frau gesund erhält?
Wie gehe ich mit mir um, wenn ich spüre, etwas ist nicht in Ordnung?
Wie gestalte ich meine Beziehung?
Wo sehe ich meine Position in der Geselschaft unter Berücksichtigung meiner als Frau abweichenden Belastbarkeit?
Gibt es überhaupt spezielle weibliche Pflichten, die vielleicht einfach nur frei erfunden wurden?

Und so weiter...
 
Werbung:
Doch, das glaube ich schon. Es kann dazu auffordern, die eigenen Wertvorstellungen zu überprüfen und sich für einen gesünderen Umgang zu entscheiden.

Zum Beispiel, indem sich eine Frau, genauso wie du es beschreibst, sich nicht Attributen unterwirft, die fremde Menschen über ihren Kopf hinweg festlegen.

Fragen zur tatsächlichen körperlichen Belastbarkeit gehören ebenso dazu wie Vorurteile zu beseitigen, die einer Frau im Wege stehen, ein für sie zufriedenes, ausgeglichenes und vor allem gesundes Leben zu führen. Ein Leben, dass ihre körperlichen Bedürfnisse berücksichtigt, die ja durchaus in einigen wenigen Punkten (Fruchtbarkei und höherer Energieverbrauch, um den viele Frauen tatsächlich nicht wissen) anders ist als bei Männern.

Daraus wiederum ergeben sich Antworten auf viele Fragen:
Wie gestalte ich mein Berufsleben so, dass es mich als Frau gesund erhält?
Wie gehe ich mit mir um, wenn ich spüre, etwas ist nicht in Ordnung?
Wie gestalte ich meine Beziehung?
Wo sehe ich meine Position in der Geselschaft unter Berücksichtigung meiner als Frau abweichenden Belastbarkeit?
Gibt es überhaupt spezielle weibliche Pflichten, die vielleicht einfach nur frei erfunden wurden?

Und so weiter...

Ja, so gesehen geb ich dir schon Recht.
Es kann schon auch neuen Imput geben.

Ich war jetzt mehr bei der Begrifflichkeit. Weil sich viel so aufhängen drauf ...

(y)
Zippe
 
Zurück
Oben