Heilung der Weiblichkeit ist kein Luxus Teil 2

***So, ich habe die ersten drei Seiten von den restlichen 160 Seiten getrennt, denn die waren nur noch OT und voller Streitereien! Hier geht es nicht um Gleichberechtigung der Frau und die immer noch vorhandene ungleiche Bezahlung der Frau usw. und dann noch dieses unsägliche Frauenbild, was dabei mit verbreitet wurde, das hatte in diesem Thread nichts zu suchen! Ist auch immer wieder interessant, dass manche User hier gerne andere darüber fix belehren, dass gerade OT geschrieben wurde, aber selber dann über Seiten NUR noch OT sind und das eigentliche Thema nicht begriffen haben! Wenn das hier wieder so weiter geht, lösche ich die entsprechenden Beiträge und schliesse diesen Thread dauerhaft!***

Siriuskind
 
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***So, ich habe die ersten drei Seiten von den restlichen 160 Seiten getrennt, denn die waren nur noch OT und voller Streitereien! Hier geht es nicht um Gleichberechtigung der Frau und die immer noch vorhandene ungleiche Bezahlung der Frau usw. und dann noch dieses unsägliche Frauenbild, was dabei mit verbreitet wurde, das hatte in diesem Thread nichts zu suchen! Ist auch immer wieder interessant, dass manche User hier gerne andere darüber fix belehren, dass gerade OT geschrieben wurde, aber selber dann über Seiten NUR noch OT sind und das eigentliche Thema nicht begriffen haben! Wenn das hier wieder so weiter geht, lösche ich die entsprechenden Beiträge und schliesse diesen Thread dauerhaft!***

Siriuskind
magst du bitte auch sagen worum es geht -
nicht nur worum es nicht geht?
ich kann mir nämlich unter 'heilung der weiblichkeit' nichts vorstellen - es sei denn es ginge um menstruations- oder wechselbeschwerden -
vielleicht noch um schmerzlose geburt - alles ganz eng betrachtet.
die TE spricht aber auch gesellschaftlich bedingte ursachen an - sogar frühere leben.
In einem Fall ist einfach nur ein individuelles Problem, in andere ist gesellschaftlich bedingt.
Einige Ursachen liegen selbst in früheren Leben.
auch andere ursachen spricht sie noch an.
Bei speziellem Interesse die Wunden der Weiblichkeit zu diskutieren im Sinne von Gewalt- und Missbrauchserfahrungen und jahrhundertelanger Unterdrückung der Weiblichkeit und deren Folgen, dann lasst uns drüber nachdenken dazu vielleicht ein zweites Thema zu eröffnen.
 
magst du bitte auch sagen worum es geht -
nicht nur worum es nicht geht?
ich kann mir nämlich unter 'heilung der weiblichkeit' nichts vorstellen - es sei denn es ginge um menstruations- oder wechselbeschwerden -
vielleicht noch um schmerzlose geburt - alles ganz eng betrachtet.
die TE spricht aber auch gesellschaftlich bedingte ursachen an - sogar frühere leben.

auch andere ursachen spricht sie noch an.


Körperliche Beschwerden können ein Ausdruck dafür sein, dass frau solche Dinge wie Menstruation oder Wechseljahrsbeschwerden ablehnt und damit auch einen Aspekt ihres Frau-Seins ablehnt und dadurch die körperlichen Beschwerden zustande kommen. Auch Schwangerschaften und Geburten gehören mit dazu und sicherlich können Ursachen der Beschwerden auch in früheren Leben liegen. Darüber kann diskutiert oder gesprochen werden und man kann schauen, was dazu beitragen könnte, dass frau ihre Weiblichkeit akzeptiert oder sogar daran Freude hat.

Das klappt nur nicht, wenn da jemand ein herabwürdigendes Bild von Frauen darstellt, auch wenn gesagt wird, das sei nicht so gemeint und wenn seitenlang über ungleiche Arbeitsbedingungen und Löhne von Frauen gesprochen wird. Darüber kann man im Gesellschaftsforum reden, hier gehts um Gesundheit und Wohlbefinden.:)
 
wenn da jemand ein herabwürdigendes Bild von Frauen darstellt
und das herabwürdigende bild kann nicht ursache dafür sein, dass frau sich nicht als frau annehmen kann - umgekehrt genauso - dass sich mann nicht als mann annehmen kann?
interessant, dass du das herabwürdigende bild von mann überlesen hast.
das herabwürdigende bild ist historisch gewachsen - mit seinen wirkungen und wechselwirkungen.
wie sich hier - in den gelöschten seiten deutlich gezeigt hat -
die herabwürdigung ist eine wechselseitige.
ich bleibe bei meiner hier schon einmal getroffenen aussage -
die sogenannte 'heilung der frau' gibt es nicht - jedenfalls nicht einseitig.
es geht um den menschlichen bewusstwerdungsprozess, der sich von der wertung emanzipiert und ermöglicht, dass frau und mann einander auf gleicher augenhöhe begegnen können.
wenn du das wieder löschen willst - bitteschön.
ich werde diese sicht immer und immer wieder wiederholen.
 
***Jetzt nochmal, auch wenn es zum Thema der Frauen passen KÖNNTE, Beruf und Doppelbelastung usw. sollten bitte in einem neuen Thread im "Gesellschaft und Politik" Forum diskutiert werden! Ansonsten möchte ich auch keine Anfeindungen lesen, sondern Beiträge zu diesem Thema hier!***

Siriuskind
 
Heilung der Weiblichkeit, die Zweite :whistle:

Den ganzen gesellschaftlichen/sozialen Kram aussen vorgelassen, hat hier ja nix zu suchen:

MMn ist es sinnvoll, um wirkliche "Heilung" umsetzen zu können, dass bei uns junge Frauen (kurz vor der Pupertät) eine vernünftige Aufklärung UND anatomische Kenntnisse zum Körper der Frau vermittelt werden. Ob nun in der Schule, daheim, oder durch/in Frauengruppen (d.h. ältere, reife, weise Frauen welche sich um die Jungen kümmern).
Viele Krankheiten und Beschwerden kommen u.a. durch Unkenntnis, was im Körper passiert... Oder, welche Nahrungsmittel was, wie bewirken (Stichwort: Sexualität und Ernährung... d.h. welche Lebensmittel verändern die Menstruation; sind bei Schwangerschaften zu vermeiden; etc)
Welche Hormone bewirken was und warum; natürliche Geburt; aber auch, dass Schwanger sein keine Krankheit ist.... Gäbe eine ganze Palette.

Damit wäre erstmal EIN Grundstein gelegt, damit sich Frau auch in ihrer Weiblichkeit entfalten kann.
Und Nein, es sind NICHT die "bösen Männer" die hier alles negieren oder unterdrücken wollen, es ist schlichtweg häufig Desinteresse bei der Frau selbst, sich als DAS wahrzunehmen und anzunehmen, was sie ist.
Und da beginnt das Dilemma.
"Energie folgt der Aufmerksamkeit" wird immer gern gerufen. Dann sollte diese "Energie" aber auch konstruktiv genutzt werden.

Manche werden sich jetzt wieder echauffieren und angepisst fühlen, ala "Wie kann ein Mann sowas nur schreiben.... bla"; ändert aber nix daran, dass oben geschriebener Text leider Realität bei uns ist.
 
Körperliche Beschwerden können ein Ausdruck dafür sein, dass frau solche Dinge wie Menstruation oder Wechseljahrsbeschwerden ablehnt und damit auch einen Aspekt ihres Frau-Seins ablehnt und dadurch die körperlichen Beschwerden zustande kommen. Auch Schwangerschaften und Geburten gehören mit dazu und sicherlich können Ursachen der Beschwerden auch in früheren Leben liegen. Darüber kann diskutiert oder gesprochen werden und man kann schauen, was dazu beitragen könnte, dass frau ihre Weiblichkeit akzeptiert oder sogar daran Freude hat.

Das klappt nur nicht, wenn da jemand ein herabwürdigendes Bild von Frauen darstellt, auch wenn gesagt wird, das sei nicht so gemeint und wenn seitenlang über ungleiche Arbeitsbedingungen und Löhne von Frauen gesprochen wird. Darüber kann man im Gesellschaftsforum reden, hier gehts um Gesundheit und Wohlbefinden.:)

Das Thema kann aber nicht nur in einem eingegrenzten Rahmen besprochen werden.
Da können doch soviele Faktoren mitspielen.
Heilung der Weiblichkeit ist ja auch ein sehr dehnbarer Begriff. Das ist doch nur logisch, dass hier verschiedene Sichtweisen und Herangehensweisen in so einen Thread einfließen.

Ich denke, dass Frauen eher davon krank werden und körperliche Beschwerden bekommen, weil sie immer noch weniger als Männer verdienen und immer noch schwierigere Arbeitsbedingungen vorfinden und immer noch hauptsächlich die Dreifachbelastung mit Kind/Haushalt und Beruf haben - als dass das irgendwas mit einem früheren Leben zu tun hat.
Es wäre schon nett, wenn man das Thema auch ein bissl realistisch betrachten dürfte.

Vielleicht wäre es wesentlich einfacher für viele Frauen ihre Weiblichkeit zu akzeptieren, wenn sie kein Hindernis dafür wäre, auch in die Chefetage zu kommen? Oder ist eine Frau selber schuld, wenn sie als Frau Ziele und Wünsche solcher Art hat?
Man hat ja nicht gewisse Eigenschaften, bloß weil man als Frau geboren ist.

Man ist nicht nur dann ein Vollweib, wenn man sich vor Menstruationsschmerzen zwar im Bett krümmt, dabei aber glückseelig zu lächeln versucht, weil man ja grad sooooviel Frau ist und der Göttin dafür dankbar sein muss.

:o
Zippe
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Thema kann aber nicht nur in einem eingegrenzten Rahmen besprochen werden.
Da können doch soviele Faktoren mitspielen.
Heilung der Weiblichkeit ist ja auch ein sehr dehnbarer Begriff. Das ist doch nur logisch, dass hier verschiedene Sichtweisen und Herangehensweisen in so einen Thread einfließen.

Ich denke, dass Frauen eher davon krank werden und körperliche Beschwerden bekommen, weil sie immer noch weniger als Männer verdienen und immer noch schwierigere Arbeitsbedingungen vorfinden und immer noch hauptsächlich die Dreifachbelastung mit Kind/Haushalt und Beruf haben - als dass das irgendwas mit einem früheren Leben zu tun hat.
Es wäre schon nett, wenn man das Thema auch ein bissl realistisch betrachten dürfte.

Vielleicht wäre es wesentlich einfacher für viele Frauen ihre Weiblichkeit zu akzeptieren, wenn sie kein Hindernis dafür wäre, auch in die Chefetage zu kommen? Oder ist eine Frau selber schuld, wenn sie als Frau Ziele und Wünsche solcher Art hat?
Man hat ja nicht gewisse Eigenschaften, bloß weil man als Frau geboren ist.

Man ist nicht nur dann ein Vollweib, wenn man sich vor Menstruationsschmerzen zwar im Bett krümmt, dabei aber glückseelig zu lächeln versucht, weil man ja grad sooooviel Frau ist und der Göttin darfür dankbar sein muss.

:o
Zippe
In welchem Unterforum ist das hier? genau :rolleyes:

Also hat der ganze "Sozialkram" und diese Aspekte erstmal grundlegend NIX damit zu tun.
Vielleicht einfach den Eingangspost nochmal lesen. Den "Beruf-Belastung-Jungfrau und Hure" Krempel kann man ja doch wirklich gesondert diskutieren. Man hat doch nun mitbekommen, wieviele Seiten OT und Müll, bis hin zu stereotypen Sinnlosvorstellungen es ausuferte.
 
***Jetzt nochmal, auch wenn es zum Thema der Frauen passen KÖNNTE, Beruf und Doppelbelastung usw. sollten bitte in einem neuen Thread im "Gesellschaft und Politik" Forum diskutiert werden! Ansonsten möchte ich auch keine Anfeindungen lesen, sondern Beiträge zu diesem Thema hier!***

Siriuskind


Wir reden also hier nur von Frauen, die vom Esokram krank werden .... ok ......

:o
Zippe
 
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Also hat der ganze "Sozialkram" und diese Aspekte erstmal grundlegend NIX damit zu tun.
Natürlich hat es das.

Psychosomatik ist und betrifft was? Gesundheit.

Stressfaktoren im Alltag betreffen was genau? Die Gesundheit.

Schliesslich ist eine gesunde Weiblichkeit doch eigentlich eher ein Luxus, oder ?
Kann man machen wenn man gerade Zeit und Bock drauf hat, muss man aber nicht unbedingt-gibt genug andere Herausforderungen.
Und genau damit spricht die TE die Randthemen selber an. :rolleyes:
 
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