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Moondance
Guest
Kundalini gibts dann ja gar nicht, wird wohl irgend eine Egoerfindung sein um ein noch tolleres Ego zu werden, oder so....
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m290
Guest
vermutlich.
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Moondance
Guest
Brotherhood
Mitglied
Ruach ha kodesch = Der Ganze/Heile/Heilige Wehen/Wind erreicht den Geist
Heilig = Heil, Ganz, nicht getrennt, beide Seiten innehaltend
(Die Welt der Erscheinung, der Entwicklung, das konkret Erscheinende = Weiblich. Das Geheimnis, das Paradox, von "Gut" und "Böse", von Leben und Tod ist hier nicht aufzuheben. Die Welt der Ewigkeit, Verborgen, unkonkret, nicht zu definieren, erinnernd, Leben und Tod, Gut und Böse sind an ihrem "Platz", sind aufgehoben, weil zusammen geklärt, das Geheimnis ist bekannt, die Welt der Erinnerung = Männlich. Beides, Männlich und Weiblich, benötigt sich, umwirbt sich. Erinnerung ist ohne Form keine, und die Form ist ohne Kern nur eine leere Hülle. Beides zusammen, vereint, erzeugt den Sohn, erzeugt etwas Neues, das doch beides beinhaltet.).
Was "Heilig" ist, kommt aus dem Ganzen, weiß um beide Seiten der Welt, weiß so um "Mann" und "Frau", weiß, das die beiden Bäume eine Wurzel haben. Ist also Ganz. Der Geist des Menschen erfährt, ahnt, von dem Heiligen, von der Ewigkeit. Der Geist erfährt dann die Offenbarung, der Ruach ha kodesch - und nur der - ermöglicht die Offenbarung aus sich heraus; sprich: Die Öffnung des Wortes, eröffnet die Bedeutung der Überlieferung. Und nur das ist das Wesentliche. Der Mensch muss dann nicht überzeugt werden. Er braucht auch keine Meditation - das alles ermöglicht keinen "Heiligen Geist", keinen Geist, der um die Ewigkeit und Ganzheit im eigenen Kern weiß.
Ewigkeit, das Heile/Ganze, kann mit Technik nicht erreicht werden, egal mit welcher Intention sie ausgeführt wird. Jede Art von Technik, Meditation, Kerzen anzünden, Chakren aktivieren und die Sephirot beschwören und Engel aufrufen ist das Ausführen von Technik, von äußeren Regeln, die angewandt werden, um Inneres (also unkonkretes) zu festigen und wie ein erlernbaren, konditionierten Ablauf zu trainieren, ist "der Baum der Erkenntnis", ist die Schlange, ist das, was zu "Staub" zerfällt.
Die Ewigkeit des Menschen, die ist nicht im Außen zu finden. Der Heilige Geist ist in jeder Überlieferung, in jedem Teil der Welt, egal welchen Namen er dort hat, immer das Wehen aus der Ewigkeit hinüber in den Geist des Menschen und nimmt ihn mit in die "Höhen". Inspiriert ihn, führt ihn zu gänzlich Neuem, zu tief erfassenden, zu einer Einsicht in die Ewigkeit in dir selber.
Nur dann ist es ergreifend aus einer ewigen Einsicht heraus. Es ist kein Werkzeug. Jeder, der meint, den Heiligen Geist als Meditation erreichen zu können, liegt völlig falsch, hat sich vom Äußeren "verleiten" lassen.
Und wenn man ehrlich darüber nachdenkt, ist es tatsächlich so.
Heilig = Heil, Ganz, nicht getrennt, beide Seiten innehaltend
(Die Welt der Erscheinung, der Entwicklung, das konkret Erscheinende = Weiblich. Das Geheimnis, das Paradox, von "Gut" und "Böse", von Leben und Tod ist hier nicht aufzuheben. Die Welt der Ewigkeit, Verborgen, unkonkret, nicht zu definieren, erinnernd, Leben und Tod, Gut und Böse sind an ihrem "Platz", sind aufgehoben, weil zusammen geklärt, das Geheimnis ist bekannt, die Welt der Erinnerung = Männlich. Beides, Männlich und Weiblich, benötigt sich, umwirbt sich. Erinnerung ist ohne Form keine, und die Form ist ohne Kern nur eine leere Hülle. Beides zusammen, vereint, erzeugt den Sohn, erzeugt etwas Neues, das doch beides beinhaltet.).
Was "Heilig" ist, kommt aus dem Ganzen, weiß um beide Seiten der Welt, weiß so um "Mann" und "Frau", weiß, das die beiden Bäume eine Wurzel haben. Ist also Ganz. Der Geist des Menschen erfährt, ahnt, von dem Heiligen, von der Ewigkeit. Der Geist erfährt dann die Offenbarung, der Ruach ha kodesch - und nur der - ermöglicht die Offenbarung aus sich heraus; sprich: Die Öffnung des Wortes, eröffnet die Bedeutung der Überlieferung. Und nur das ist das Wesentliche. Der Mensch muss dann nicht überzeugt werden. Er braucht auch keine Meditation - das alles ermöglicht keinen "Heiligen Geist", keinen Geist, der um die Ewigkeit und Ganzheit im eigenen Kern weiß.
Ewigkeit, das Heile/Ganze, kann mit Technik nicht erreicht werden, egal mit welcher Intention sie ausgeführt wird. Jede Art von Technik, Meditation, Kerzen anzünden, Chakren aktivieren und die Sephirot beschwören und Engel aufrufen ist das Ausführen von Technik, von äußeren Regeln, die angewandt werden, um Inneres (also unkonkretes) zu festigen und wie ein erlernbaren, konditionierten Ablauf zu trainieren, ist "der Baum der Erkenntnis", ist die Schlange, ist das, was zu "Staub" zerfällt.
Die Ewigkeit des Menschen, die ist nicht im Außen zu finden. Der Heilige Geist ist in jeder Überlieferung, in jedem Teil der Welt, egal welchen Namen er dort hat, immer das Wehen aus der Ewigkeit hinüber in den Geist des Menschen und nimmt ihn mit in die "Höhen". Inspiriert ihn, führt ihn zu gänzlich Neuem, zu tief erfassenden, zu einer Einsicht in die Ewigkeit in dir selber.
Nur dann ist es ergreifend aus einer ewigen Einsicht heraus. Es ist kein Werkzeug. Jeder, der meint, den Heiligen Geist als Meditation erreichen zu können, liegt völlig falsch, hat sich vom Äußeren "verleiten" lassen.
Und wenn man ehrlich darüber nachdenkt, ist es tatsächlich so.
Zuletzt bearbeitet:
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Moondance
Guest
weshalb muss erst zerstört werden.?
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m290
Guest
Johannesevangelium Kapitel 3 Vers 30: Er muß wachsen, ich aber muß abnehmen.
Aus der überzeitlichen Sicht des Adlers heraus finden beide Prozesse simultan statt, im Erleben aber meist zuerst die Zerstörung/Verstörung, weil der andere Prozess viel zu unscheinbar im Anfang ist.
saffrondust
Neues Mitglied
- Registriert
- 14. Dezember 2012
- Beiträge
- 676
Und wie sollte das Deiner Ansicht nach geschehen?
Ja, in vielen Fällen schläft Es auch weiter, sei gewiss. Brauchst also keine Sorge haben, vorzeitig erleuchtet zu werden.
Wie kommst Du denn darauf?
Hierr geht es um den (27.) Pfad der Anregenden oder Aktiven Intelligenz (hebr. Buchstabe PE oder im Tarot Der Turm).
Zerstörung ist die Grundlage für alles Bestehende, der Prozess zur Erneuerung eines menschlichen oder tierischen Körpers wird durch Destruktion eingeleitet.
Diese zu sehende oder wahrzunehmende Zerstörung ist das Sammeln des Baumaterials für ein herrlicheres Bauwerk. Wer da sagt "der Mensch lebt durch die Gnade des Herrn" täuscht sich, dazu lässt sich sagen, der Mensch lebt nicht vom Brot allein, denn das Fortbestehen des Universums und alles Leben darin wird durch das Gleichgewicht von Gnade und Strenge gewährleistet und in Balance gehalten.
Zuletzt bearbeitet:
Dhiran
Sehr aktives Mitglied
Naja, dort wo sie sich befindet, wenn sie erwacht häuft sich die Anzahl der spirituellen Meister.
Ja, in vielen Fällen schläft Es auch weiter, sei gewiss. Brauchst also keine Sorge haben, vorzeitig erleuchtet zu werden.
Stimmt, da braucht sich keiner Sorgen zu machen
Nun ja, Schwert leitet sich ab vom Proto-Indo-Germanischen Wort "swer" was "schneiden, durchstoßen" bedeutet
M
Moondance
Guest
ist da nicht das Ego gemeint, was abnehmen muss und der Christus wachsen..?
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Moondance
Guest
Und wie sollte das Deiner Ansicht nach geschehen?
keine Ahnung..
Ja, in vielen Fällen schläft Es auch weiter, sei gewiss. Brauchst also keine Sorge haben, vorzeitig erleuchtet zu werden.
...grins..
Wie kommst Du denn darauf?
..weis nicht..
Hierr geht es um den (27.) Pfad der Anregenden oder Aktiven Intelligenz (hebr. Buchstabe PE oder im Tarot Der Turm).
Zerstörung ist die Grundlage für alles Bestehende, der Prozess zur Erneuerung eines menschlichen oder tierischen Körpers wird durch Destruktion eingeleitet.
Diese zu sehende oder wahrzunehmende Zerstörung ist das Sammeln des Baumaterials für ein herrlicheres Bauwerk. Wer da sagt "der Mensch lebt durch die Gnade des Herrn" täuscht sich, dazu lässt sich sagen, der Mensch lebt nicht vom Brot allein, denn das Fortbestehen des Universums und alles Leben darin wird durch das Gleichgewicht von Gnade und Strenge gewährleistet und in Balance gehalten.
Tarot-Kabbalah und Bibel, gehört alles irgendwie zusammen, nur in anderer Sprache oder Auslegung.?