Heilige Texte

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Die Aussage lässt sich auch verallgemeinern: An das, woran ich heute glaube, muss ich morgen nicht mehr glauben.

Wobei das eben so ein Missverständnis mit dem "Glauben" aufzeigt.

Glaube im Sinne der Bibel ist die Verwirklichung einer unsichtbaren Kraft. Da geht es nicht um "dran glauben" oder "an was anderes glauben". Wer glaubt, dem werden Zeichen folgen, siehe Markusevangelium Kapitel 16. Und wer nicht glaubt, oder nur "an" etwas glaubt, der hat vielleicht irgendeine intellektuelle oder auch emotionale Überzeugung, aber das ist noch kein Glaube.

Wenn du Glaube hast wie ein Senfkorn, wirst du zu diesem Berg sprechen: "Hebe dich auf und stürze ins Meer"... und es wird so geschehen.
 
Wobei das eben so ein Missverständnis mit dem "Glauben" aufzeigt.

Glaube im Sinne der Bibel ist die Verwirklichung einer unsichtbaren Kraft. Da geht es nicht um "dran glauben" oder "an was anderes glauben". Wer glaubt, dem werden Zeichen folgen, siehe Markusevangelium Kapitel 16. Und wer nicht glaubt, oder nur "an" etwas glaubt, der hat vielleicht irgendeine intellektuelle oder auch emotionale Überzeugung, aber das ist noch kein Glaube.

Wenn du Glaube hast wie ein Senfkorn, wirst du zu diesem Berg sprechen: "Hebe dich auf und stürze ins Meer"... und es wird so geschehen.

jo, das ist mir auch aufgefallen im markusevangelium, dass da immer wieder kommt: dein glaube hat dir geholfen.
weiss nicht, ob das in den anderen evangelien auch so stark zum tragen kommt, da ich einen markusevangelium-monat mache und die andern evangelien zwar "kenne", aber nie ernsthaft studiert hab bis jetzt.

dieser glaube von dem da die rede ist, das ist so etwas riesiges. man glaubt, einfach so. das ist grösser als das ganze herz, es ist so gross wie mein ganzes sein, wenn ich da reingeh, in dieses "galuben".

glauben ohne wissen, ohne wenn und aber, ohne worte, ohne rein gar nichts.
nur glaube.
 
Die Art von Glaube kann man auch als wirkliche Magie bezeichnen.

Und dann sollte man unbedingt 1.Korinther 13 lesen, die große Lobeshymne der "Liebe".
Die Magie kann noch so groß sein, aber ohne diese Hingabe, Anbindung, Verbindung, Verschmelzung mit dem Innersten ist sie nur Kappes. :)
 
Die Art von Glaube kann man auch als wirkliche Magie bezeichnen.

Und dann sollte man unbedingt 1.Korinther 13 lesen, die große Lobeshymne der "Liebe".
Die Magie kann noch so groß sein, aber ohne diese Hingabe, Anbindung, Verbindung, Verschmelzung mit dem Innersten ist sie nur Kappes. :)

danke für den korintherhinweis.

ja, den verdacht mit der anbindung und der magie hab ich auch. ändert nix daran, dass magie eine ganz wunderbare materie ist.

...ich habs für mich so formuliert zur zeit: du kannst den geist auftrainieren wie einen muskel, easy, diese übung ergibt diese stärkung, völlig logisch und systematisch zu bewerkstelligen. die wahre arbeit aber, die liegt im herzen.
und ich trainier total begeistert, aber ich versuch mein herz im auge zu behalten (autsch! hihi...)
da, wo der wahre film läuft...
 
Wobei das eben so ein Missverständnis mit dem "Glauben" aufzeigt.

Glaube im Sinne der Bibel ist die Verwirklichung einer unsichtbaren Kraft. Da geht es nicht um "dran glauben" oder "an was anderes glauben". Wer glaubt, dem werden Zeichen folgen, siehe Markusevangelium Kapitel 16. Und wer nicht glaubt, oder nur "an" etwas glaubt, der hat vielleicht irgendeine intellektuelle oder auch emotionale Überzeugung, aber das ist noch kein Glaube.

Wenn du Glaube hast wie ein Senfkorn, wirst du zu diesem Berg sprechen: "Hebe dich auf und stürze ins Meer"... und es wird so geschehen.

Diese unsichtbare Kraft ist der Wille, ohne Willen kein Glauben und wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

"Des Menschen Wille ist sein Himmelreich und die Unentschlossenheit seine Hölle."

LG
 
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Was heute für den einen als "Heiliger Text" gilt, kann für ihn morgen schon anders aussehen.

Die Aussage lässt sich auch verallgemeinern: An das, woran ich heute glaube, muss ich morgen nicht mehr glauben.

Abhängig ist das von neuen Erfahrungen, die zu Veränderungen der alten Ansicht führen. So kann ein als heilig genanntes Buch zuvor verworfen worden sein und schließlich als heilig anerkannt werden und umgekehrt.
 
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