P
ping
Guest
Die Aussage lässt sich auch verallgemeinern: An das, woran ich heute glaube, muss ich morgen nicht mehr glauben.
Für Götzenglauben mag das wohl sein.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Die Aussage lässt sich auch verallgemeinern: An das, woran ich heute glaube, muss ich morgen nicht mehr glauben.
Die Aussage lässt sich auch verallgemeinern: An das, woran ich heute glaube, muss ich morgen nicht mehr glauben.
Wobei das eben so ein Missverständnis mit dem "Glauben" aufzeigt.
Glaube im Sinne der Bibel ist die Verwirklichung einer unsichtbaren Kraft. Da geht es nicht um "dran glauben" oder "an was anderes glauben". Wer glaubt, dem werden Zeichen folgen, siehe Markusevangelium Kapitel 16. Und wer nicht glaubt, oder nur "an" etwas glaubt, der hat vielleicht irgendeine intellektuelle oder auch emotionale Überzeugung, aber das ist noch kein Glaube.
Wenn du Glaube hast wie ein Senfkorn, wirst du zu diesem Berg sprechen: "Hebe dich auf und stürze ins Meer"... und es wird so geschehen.
Die Art von Glaube kann man auch als wirkliche Magie bezeichnen.
Und dann sollte man unbedingt 1.Korinther 13 lesen, die große Lobeshymne der "Liebe".
Die Magie kann noch so groß sein, aber ohne diese Hingabe, Anbindung, Verbindung, Verschmelzung mit dem Innersten ist sie nur Kappes.
Wobei das eben so ein Missverständnis mit dem "Glauben" aufzeigt.
Glaube im Sinne der Bibel ist die Verwirklichung einer unsichtbaren Kraft. Da geht es nicht um "dran glauben" oder "an was anderes glauben". Wer glaubt, dem werden Zeichen folgen, siehe Markusevangelium Kapitel 16. Und wer nicht glaubt, oder nur "an" etwas glaubt, der hat vielleicht irgendeine intellektuelle oder auch emotionale Überzeugung, aber das ist noch kein Glaube.
Wenn du Glaube hast wie ein Senfkorn, wirst du zu diesem Berg sprechen: "Hebe dich auf und stürze ins Meer"... und es wird so geschehen.
Jeder Wille kann Berge versetzen, alles geht vom Willen aus!
Was heute für den einen als "Heiliger Text" gilt, kann für ihn morgen schon anders aussehen.
Die Aussage lässt sich auch verallgemeinern: An das, woran ich heute glaube, muss ich morgen nicht mehr glauben.