Heiler und Heilung - woran glaubt ihr?

kiri

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24. September 2006
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201
Duch den Thread über Gröning bin ich drauf gekommen mal zu fragen, woran ihr eigentlich glaubt:
Selbstheilung
Homöopathie
Heiler
Arzt
Kräuter

oder einfach nur an den Glauben, nix zu glauben und gar nicht krank zu werden?
Ich führ das jetzt nicht weiter aus ... denn ich befürchte eh schon, dass ihr euch wieder in die Haare kriegt

:zauberer1
 
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Ich würde sagen, dass man Alles glauben kann -
und nichts beweisen.

Und, dass darüber hinaus eigentlich nichts gesagt werden kann.
 
Es gibt nur die Selbstheilung, alles andere sind nur Werkzeuge,um sich die Selbstheilung zu erleichtern.
Sagt sogar mein Doc.!


Sage
 
für die dinge, für welche man offen ist ist man auch empfänglich.
es gibt unzählige methoden und wege, welche zu einer heilung beitragen.
vorrausetzung mE ist jedoch der mensch selbst.
kein arzt, kein therapeut, hp, oder heiler vermag den menschen wirklich zu heilen....er setzt impulse, den anstoß, befähigt den menschen den weg der heilung zu gehen, welche letztendlich jedoch nur durch und vom patienten selbst vollzogen wird.

der glaube und die gedanken spielen eine enorm große rolle.
ich bin davon überzeugt, dass viele krebspatienten ein längeres leben zu erwarten bzw den krebs besiegen hätten können, wenn sie die diagnose nicht gewusst hätten. oder aber es wäre ihnen in anderen worten gesagt worden.
ich weiß das ist eine wage äußerung, aber mE spielt die psyche eine wichtige und nicht zu unterschätzende rolle.


krankheiten sind im grunde der schlüssel zu einem tor in ein anders, vielleicht besseres leben. vorraussetzung hierbei ist die beobachtung seines selbst.
der mensch geht jedoch mit sich und seinem körper falsch um.
er hört nicht auf das, was der körper ihm mitteilen will.
ich würde sagen, der kern des fehlers liegt in unserer heutigen gesellschaft.
wir müssen abrufbar, allzeit einsatzfähig, on top und robust sein. ein stetiger konkurrenz - und wettbewerbskampf der sich tag für tag rund um den globus herum abspielt.
drückt es hier und da, gibts eine pille und "anscheinend" ist dann auch die ursache weg. so ist es aber in den meisten fällen nicht.
ich glaube, wenn wir bzw die gesellschaft uns allen die möglichkeit einräumen würde, "wirklich" zu leben - nicht zu "funktionieren"...wäre vieles leid verschwunden.

auch die tests von emoto sprechen für sich. wenn ein wasserkristall sich alleine durch einen gedanken verändert, was bewirkt ein gedanke dann in uns selbst? der mensch besteht zu 90% aus wasser, man sieht also was man bewirken kann.



liebe grüße
hamied :)
 
Pillen bekämpfen die Symptome, nicht die Ursache.
Eine kollegin von mir hatte Miniskusprobleme und sollte letzten Montag operiert werden. Sie, noch ne Kollegin und ich haben dann mit Reik dran gearbeitet und sie konnte den Termin absagen.
Ich hab mal ne Story von einem krebskranken mann gelesen. Der Arzt spritzt ihm ein neues Mittel und der krebs geht zurück. irgendein Hirni sagt dem Mann, daß das zeug nichts taugt. Er hätte das in der Zeitung gelesen.
Was passiert? Der Krebs kommt zurück und der mann muß wieder zum Doc. Der sagt ihm, das Mittel sei jetzt in veränderter Form zu haben und dadurch besser wirksam.
Der Krebs geht wieder und der Mann ist gesund, bis...
Klar, wieder sät ein Doofmann Zweifel in dem Typ und der bekommt wieder Krebs und stirbt daran.
Bei uns in der Familie geht keiner zu Untersuchungen und toi, toi, toi alle ziemlich gesund, bis auf normale "Zipperlein", die wir auch noch selber beheben.
Seltsamerweise sind viele, die ständig zum Arzt(Schulmediziner) rennen, hinterher kränker als zuvor.


Sage
 
Pillen bekämpfen die Symptome, nicht die Ursache.
Eine kollegin von mir hatte Miniskusprobleme und sollte letzten Montag operiert werden. Sie, noch ne Kollegin und ich haben dann mit Reik dran gearbeitet und sie konnte den Termin absagen.
Ich hab mal ne Story von einem krebskranken mann gelesen. Der Arzt spritzt ihm ein neues Mittel und der krebs geht zurück. irgendein Hirni sagt dem Mann, daß das zeug nichts taugt. Er hätte das in der Zeitung gelesen.
Was passiert? Der Krebs kommt zurück und der mann muß wieder zum Doc. Der sagt ihm, das Mittel sei jetzt in veränderter Form zu haben und dadurch besser wirksam.
Der Krebs geht wieder und der Mann ist gesund, bis...
Klar, wieder sät ein Doofmann Zweifel in dem Typ und der bekommt wieder Krebs und stirbt daran.
Bei uns in der Familie geht keiner zu Untersuchungen und toi, toi, toi alle ziemlich gesund, bis auf normale "Zipperlein", die wir auch noch selber beheben.
Seltsamerweise sind viele, die ständig zum Arzt(Schulmediziner) rennen, hinterher kränker als zuvor.


Sage

hallo sage :)

genau das ist es, jegliche medizin dämpft den schmerz und diverse symptome. der wirkliche grund und die ursache ist damit noch lange nicht herausgefunden und gelöst.
ich mache derzeit eine ausbildung zur heilpraktikerin und ab und an hören wir ein paar fälle von patienten die derzeit bei einigen dozenten in der praxis sind.
enorm viele krankheiten sind iatrogener herkunft, sprich vom arzt verursacht.
ich will das keinesfalls werten und verallgemeinern. es gibt sehr gute ärzte und nicht nur schlechte :) zudem gibts auch schlechte hp´s , von dem mal abgesehen.
die ärzte haben heute auch nicht mehr die nötige zeit sich um den patienten zu kümmern. ein arztbesuch geht im schnitt 5minuten, das ist wirklich traurig.

ich glaube auch, dass gewisse dinge die uns auf der psychischen ebene verletzten, wir aber nie wirklich verarbeitet haben oder von uns geschoben haben ebenfalls irgendwann als krankheit in physischer form hervortreten. eben um uns zu sagen :"he nu mach mal und sieh zu, dass du das endlich beseitigst!"

das von dir oben genannte beispiel mit dem krebs ist erstaunlich. ich habe ebenfalls schon einige solcher beispiele gehört. und ich denke da ist wirklich etwas dran.
ab dem moment,wo du gesagt bekommst, das du nur noch ein jahr zu leben hättest, bist du quasi schon abgeschrieben, für tot erklärt worden.
natürlich hat die medizin ihre grenzen und niemand von uns ist in diesem leben unsterblich, evtl hat der patient auch dieses recht auf wahrheit. aber die frage die sich mir stellt ist eben, welche bedeutung trägt sie? welches ausmaß hat sie?
hier wirklich eine richtige entscheidung zu treffen ist sicherlich nicht einfach, aber ich tendiere dazu auf diverse spekultative lebensprognosen zu verzichten.

liebe grüße
hamied :)
 
hallo allerseits
vielleicht hilft das weiter

anbei ein text der ganz gut unterschiedliche heiler beschreibt.

..... Ich erkannte, daß die Ausrichtung des Heilers sich in sei-
ner Arbeit niederschlägt.

Körperliche Heiler haben eine große Kraft
in der Heilung von Krankheiten und sie können" Wunderheilun-
gen" vollbringen. Sie sind wie die Automechaniker, denen gleich-
gültig ist, warum der Schaden auftrat, ob zum Beispiel der Fahrer
nicht auf den Olstand achtete, obwohl die Kontrollampe leuchte-
te. Sie reparieren.
Emotionale Heiler haben die Gabe, die Gefühle
zu klären und bei
spirituellen Heilern ist mit jeder Heilung, gleich-
gÜltig ob sie körperlich oder emotional ist, ein spiritueller Lern-
schritt verbunden. Solange der Lernschritt nicht vollwgen ist oder
der Klient nicht erkennen will, bleibt die Krankheit meist beste-
hen.

LG clemens:escape:
PS: der Text stammt nicht von mir sondern von einem buch über engel
 
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""Echte" Heilung ist für mich, wenn man sich vollbewußt wird, dass es gar keine Krankheit gibt, ohne zu leugnen/zu verdrängen, dass Menschen sehr unter ihren Krankheiten leiden.
Das ist aber nix, worüber man kontrovers diskutieren kann.

Katarina :)
 
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