Heilende Entsprechungsbilder

Wird etwas als "exzentrisch" bezeichnet, soll es eine Form der Übertriebenheit andeuten, die in sich auch eine Untertriebenheit einschließt, was an einer zunächst unbestimmten und eher erahnten Mitte eingeschätzt wird. Damit lässt sich bei den Pflanzen, hier Eiche und Birke, im objektiven Vergleich zueinander ein jeweilig Exzentrisches erkennen.
Danke für diese Erklärung, damit kann ich verstehen wo du hierbei Exzentrik siehst und ja da ist was dran.

LGInti
 
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Über- und Untertriebenheit

Wird etwas als "exzentrisch" bezeichnet, soll es eine Form der Übertriebenheit andeuten, die in sich auch eine Untertriebenheit einschließt, was an einer zunächst unbestimmten und eher erahnten Mitte eingeschätzt wird. Damit lässt sich bei den Pflanzen, hier Eiche und Birke, im objektiven Vergleich zueinander ein jeweilig Exzentrisches erkennen.

Der Objektivität zuwider ist der Fall in Sympathie und Antipathie. Gerade bei Gegensätzen, wie es bei Eiche und Birke ist, droht das Polarisieren, diesem den Vorzug zu geben und dem anderen nicht oder weniger.
danke für deine erklärung. jetzt verstehe ich, was du meinst.

ein objektiver vergleich aufgrund einer unbestimmten mitte -
hm, ist es nicht eher eine bandbreite, oder noch mehr ein räumliches feld, in dem venus und mars eine für uns offensichtliche affinität haben. das kann aber eine sehr menschliche sichtweise sein.
so wie sonne und mond...

was stünde dem saturn (buche) gegenüber?
ist das nicht schon wieder eine (unzulässige) vereinfachung zu behaupten, ein baum entspräche z.b. dem saturn?
gleicht das dem enddispositor bei der astrologie? was fällt dabei unter den tisch? oder ist es (nur) das, was vordringlich ins auge springt, gebaut und gestützt von den vielen anderen bausteinen, die nicht so offensichtlich sind, ohne die aber der baum nicht da sein kann?

mich beeindruckt die vielfalt in der beschreibung der bibernelle #107.
es erinnert mich an das zusammenspiel der inhaltsstoffe einer pflanze im gegensatz zum chemisch isolierten wirkstoff.

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Über- und Untertriebenheit

Wird etwas als "exzentrisch" bezeichnet, soll es eine Form der Übertriebenheit andeuten, die in sich auch eine Untertriebenheit einschließt, was an einer zunächst unbestimmten und eher erahnten Mitte eingeschätzt wird. Damit lässt sich bei den Pflanzen, hier Eiche und Birke, im objektiven Vergleich zueinander ein jeweilig Exzentrisches erkennen.

Der Objektivität zuwider ist der Fall in Sympathie und Antipathie. Gerade bei Gegensätzen, wie es bei Eiche und Birke ist, droht das Polarisieren, diesem den Vorzug zu geben und dem anderen nicht oder weniger.


Zwei Arten – ein Baum

Es ist ja gerade das Erkennen der polaren Gegensätzlichkeit von Eiche und Birke sowie die Beschäftigung der Polarität im Allgemeinen, was dazu führt, nicht nur ihre Notwendigkeit, sondern auch ihre Auseinandergedriftetheit von etwas zu erfassen. Erst wenn Eiche und Birke nicht bloß als zwei Arten gesehen werden, die nichts miteinander zu tun haben, sondern ihre Gegensätzlichkeit als ein gemeinsames, einander bedingendes Wirken erfasst werden kann, dann werden aus zweien eins und der Weg ist frei, ideell aus Eiche und Birke einen Baum zu bilden, an den gemessen die beiden Arten von Eiche und Birke exzentrisch sind.
 
Ein Auszug von der Homepage der Firma Ceres im Zusammenhang mit dem hier schon erwähnten Roger Kalbermatten:

"Wesen und Signatur der Heilpflanzen

Das Wesen einer Pflanze ist der geistige Plan, nach dem sie gebildet und gestaltet wird. Darin ist alles, was die Pflanze ist und alles, was aus ihr werden kann als Prinzip, als Potential enthalten. Wenn der Same einer Pflanze in die feuchte Erde gelegt wird und zu keimen beginnt, verbindet sich das kosmische Wesen mit dem Keimling. Erst diese Wechselwirkung zwischen dem Wesen und den Genen im Keimling macht das neue Lebewesen zur spezifischen, im Samen veranlagten Pflanze. Es sind nicht die Gene allein, es ist auch nicht das Wesen allein, was die Pflanze zur Pflanze macht, sondern die Wechselwirkung von beidem, von Wesen und Genen, von Himmel und Erde."

http://www.ceresheilmittel.de/heilpflanzen/#c1254
 
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Heilende Entsprechungsbilder

Ich fasse hier in mehreren Beiträgen zusammen, was bisher im Thread angesprochen worden ist, um damit einen Überblick für die erkenntnistheoretischen Grundlagen der Entsprechungs- und Signaturenlehre zu haben und knüpfe daran an, um das Thema fortzusetzen.

Das geistige Prinzipien bzw. Gesetze gewissermaßen durch Raum und Zeit schweben, mag manchem als bloße Fantasie erscheinen, doch zunächst ist es eine Idee menschlichen Geistes. Die genaue Beobachtung der Phänomene, die der sinnlichen Wahrnehmung zugänglich sind, sowie das klare Nachdenken über das Beobachtete, können zu einem sehr konkreten Ergebnis kommen. Eine großartige Idee war es, jene unsichtbaren Gesetze durch ein Experiment sichtbar und somit nachvollziehbar zu machen:

Äther wirkt formbildend durch Schwerelosigkeit

Wie bei den Chladnischen Klangfiguren der Sand für einen Moment der Schwerkraft entzogen und von ihm frei ist, so auch bedingt bei dem fallenden Sand einstürzender Gebäude. Damit kann der Äther, der vor Ort ist, frei genug auf ihn wirken und eine Gestalt bilden. Bei den Klangfiguren ist die Figur auf der horizontalen Metallplatte bleibend und gibt sich dort der Schwerkraft bleibend hin. Beim stürzenden Sand kann das durch die in die Schwerkraft ziehende Bewegung nur für einen kurzen Moment möglich sein, wie es die Beobachtung zeigt.

Ein bildhafter Eindruck lässt sich hier gewinnen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Chladnische_Klangfigur
 
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