Heilen wie Jesus Christus

und dem absoluten Vertrauen. Das fehlt uns. Jesus sprach zum Lahmen "nimm dein Bett und gehe dahin" und der Lahme ging.
Vertrauen auf beiden Seiten, denn auch der Lahme mußte Jesus vertrauen.

Alles Liebe:liebe1:

Da muss ich dir widersprechen, weil ich schon oft bewiesen hab in meinem leben (und dabei bin ich weit enfernt davon Jesus zu sein) das es auch funktioniert, ohne das die andere person drauf glaubt. Also da muss kein blindes vertrauen oder so was vorhanden sein.

Es reicht, das die jenige seele diese möglichkeit nicht ausschliest.

Tja und komische weise existiert auch noch so was, wo mann eine person was antun kann, ohne das diese person überhaupt davon was weist.

Is mir unglückliche weise auch gelungen, voführ habe ich mich bei Jesus entschüldigt, weil ich das als missbrauch von mir gegebene kraft, und macht des wortes, angesehen hab, wo ich aber auch dazu sagen muss das ich mir dieser kraft damals nicht so ganz bewust war.

Ich war einfach wie ein dummes kleines kind, was in seine spielzeug kiste eine atomrakete endeckt hat, und trotzt warnungen nicht ganz geglaubt hat, das diese rakete auch funktioniert.

Miriam:liebe1:
 
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ein bisschen energie, ein bisschen placebo-effekt oder ein kleines ritual ... & alles ist möglich :party02:

irgendwie geht alles

der geist beherrscht die materie
 
ein bisschen energie, ein bisschen placebo-effekt oder ein kleines ritual ... & alles ist möglich :party02:

irgendwie geht alles

der geist beherrscht die materie

Tja mit dem "igentwie" werde ich auf deine stelle nicht zum experimentieren wagen...

weil da am ende ein ziemlich große rechnung von universum & co in hause flatern könnte

aber jeder wie er meint...hi hi:party02:
 
Liebe Moirra

Ich gebe dir recht, durch eine Beichte oder einer berechneten Reue wird Jesus uns unsere Schuld nicht immer vergeben.

Es nennen sich auch viele Christen, die aber keine Christen sind.

Das Wort «Christen» kommt nur in der Apostelgeschichte 11, 26 vor. Dort heisst es: Barnabas traf Paulus, und gemeinsam gingen sie nach Antiochia zurück. Dort blieben sie beide ein ganzes Jahr, um den vielen Gläubigen zu zeigen, wie sie als Jünger Jesu leben sollen. In Antiochia wurden die Nachfolger Jesu auch zum ersten Mal «Christen» genannt.

Christen sind Nachfolger oder Jünger von Jesus Christus. Zur Nachfolge sagte Jesus in Lukas 9, 23: «Wer mir folgen will, darf nicht mehr an sich selber denken; er muss sein Kreuz willig auf sich nehmen und mir nachfolgen.» Wer Christ sein will, muss vorher gut überlegen, ob er wirklich bereit ist, alles für Jesus Christus aufzugeben und allein ihm nachzufolgen (Lukas 14, 33).

Die Entscheidung für Christus ist aber die wichtigste Entscheidung, die ein Mensch treffen kann: «Denn was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber dabei das ewige Leben verliert?» Lukas 9, 25. Mit Christus gewinnt man aber nicht nur das ewige Leben, sondern schon hier auf Erden ein erfülltes Leben (Johannes 10, 10). Petrus sagt in Apostelgeschichte 2, 28 wie man Christ wird: «Ändert euch und euer Leben! Wendet euch Gott zu! Lasst euch auf den Namen Jesu Christi taufen, damit euch Gott eure Sünden vergibt und ihr den Heiligen Geist empfangt.»

Wer sein Leben ändern will, muss seine Schuld gegenüber Gott und den Mitmenschen einsehen (Lukas 5, 8), sie bereuen (Lukas 17, 4), bekennen (1. Johannes 1, 7-9) und wiedergutmachen (Lukas 19, 8).

Mit Gott leben heisst, Jesus Christus als seinen persönlichen Erlöser (Matthäus 1, 21) und Herrn (Römer 10, 12) in sein Herz aufnehmen (Johannes 1, 12), und sich Gottes Führung (Matthäus 6, 33) und Willen (Matthäus 7, 21) unterstellen. Jesus antwortete: «Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.» Johannes 14, 6.

Mit der Taufe meinte Petrus nicht eine Kindertaufe (Apostelgeschichte 8, 12), sondern ein Untertauchen (Apostelgeschichte 8, 38-39) als öffentliches Bekenntnis vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt, dass man im Glauben mit Jesus gestorben, begraben und auferstanden ist, um mit Jesus ein neues Leben zu führen (Römer 6, 4).

Wer seine Schuld einsieht, sie bereut, Jesus bekennt, ihn als Erlöser und Herrn annimmt, und bereit ist, sich taufen zu lassen, der ist ein Christ. Wegen der Kindertaufe sind viele wiedergeborene Christen gegenüber der Glaubenstaufe verunsichert und lassen sich oft erst nach der Bekehrung taufen.

Als Christ hat er die Gewissheit, dass ihm alle Sünden vergeben sind (1. Korinther 6, 11) und er durch Jesus so leben kann, wie es Gott gefällt (1. Petrus 2, 24). Er weiss durch den Glauben (Epheser 3, 17), dass Jesus mit dem Vater und dem Heiligen Geist in seinem Herzen wohnt (Johannes 14, 17 u. 23), und er mit Gott ewig leben wird (1. Johannes 5, 11-13), weil er die Grenze vom Tod zum Leben schon überschritten hat (Johannes 5, 24).

Ein Christ ist durch den Geist Gottes von neuem geboren (Johannes 3, 5). Er ist ein neuer Mensch geworden, was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen (2. Korinther 5, 17). Er lebt nicht mehr für sich selbst, sein Leben gehört Jesus Christus, der für ihn gestorben und auferstanden ist (2. Korinther 5, 15).

Jeder Christ ist ein Glied einer Gemeinde (Epheser 5, 30), wo Jesus das Haupt ist (Kolosser 1, 18). Er dient der Gemeinde mit der Begabung, die ihm Gott gegeben hat (1. Petrus 5, 10). Er liebt alle Menschen (Matthäus 5, 44), betet für sie (1. Timotheus 2, 1), sieht sich von Gott beauftragt, die Botschaft von der Versöhnung öffentlich bekannt zu geben (2. Korinther 5, 18), und ist immer bereit, denen Rede und Antwort zu stehen, die nach der Begründung seines Glaubens fragen (1. Petrus 3, 15).

Ein Christ befolgt alle Gebote Gottes, weil er Jesus liebt (Johannes 14, 21) und ihm dienen möchte (1. Thessalonicher 1, 9). Weil er aber noch im unerlösten Leib ist (Römer 8, 23), kann er nicht ohne Sünde leben (Römer 7, 18). Er bekennt aber jede erkannte Sünde (1. Johannes 1, 7-9) und will mit der Kraft des Heiligen Geistes allen Versuchungen wiederstehen (Galater 5, 16). Ein Christ liest regelmässig die Bibel (Apostelgeschichte 17, 11), um Gott besser kennenzulernen (2. Timotheus 3, 16-17) und mit ihm Gemeinschaft zu haben (Kolosser 3, 16).

Wenn jemand mir sagt, er wäre ein Christ, so frage ich ihn:

Hat Jesus dir alle Sünden vergeben, lebt er in deinem Herzen, und bestimmt er dein Leben? Wenn nicht, und du das möchtest, dann kannst du gerade jetzt Jesus als deinen Erlöser und Herrn annehmen. Die Worte Jesu: «Alle Menschen, die mir der Vater gibt, werden zu mir kommen, und keinen von ihnen werde ich zurückstossen.» (Johannes 6, 37) gelten auch dir.

Vertraue Jesus Christus dein Leben an! Komm zu ihm so wie du bist. Nenne Jesus deine Sünden. Bitte ihn um Vergebung. Die Voraussetzung dafür hat er geschaffen. Er starb an deiner Stelle, damit du befreit leben kannst. Erlaube dem Sohn Gottes, dein Leben zu gestalten und zu führen.
 
Da muss ich dir widersprechen, weil ich schon oft bewiesen hab in meinem leben (und dabei bin ich weit enfernt davon Jesus zu sein) das es auch funktioniert, ohne das die andere person drauf glaubt. Also da muss kein blindes vertrauen oder so was vorhanden sein.

Es reicht, das die jenige seele diese möglichkeit nicht ausschliest.

Tja und komische weise existiert auch noch so was, wo mann eine person was antun kann, ohne das diese person überhaupt davon was weist.

Is mir unglückliche weise auch gelungen, voführ habe ich mich bei Jesus entschüldigt, weil ich das als missbrauch von mir gegebene kraft, und macht des wortes, angesehen hab, wo ich aber auch dazu sagen muss das ich mir dieser kraft damals nicht so ganz bewust war.

Ich war einfach wie ein dummes kleines kind, was in seine spielzeug kiste eine atomrakete endeckt hat, und trotzt warnungen nicht ganz geglaubt hat, das diese rakete auch funktioniert.

Miriam:liebe1:

Da hast du sicherlich auch recht. Aber wenn ein Kranker zu einem Heiler geht, dann hofft er zumindest dass ihm geholfen wird. Damit verbinde ich schon ein wenig Vertrauen. Jesus hatte natürlich auch eine ganz andere Ausstrahlung, so dass er auf die Menschen zugehen konnte und sie konnten seine Liebe spüren.
Ich glaube trotzdem wenn ich in der Stadt gehe und einen behinderten im Rollstuhl sehe, würde ich sagen "steh auf und geh" dass es nicht funktioniert. Eben weil ich nicht Jesus bin und mir eben das Vertrauen in mich fehlt.
Dass man ohne dass es jemand weiss Schaden anrichten kann ist mir bekannt. Du sollst ja auch niemanden gegen seinen Willen oder eben ohne seine Zustimmung heilen.
Wir alle brauchen eine Zeit um zu lernen und probieren. Wir haben alle Kräfte die wir am Anfang noch nicht so kanalisieren können. Da kommt es schon mal zu Unfällen. Aber wenn man es einsieht und nicht mit Absicht wiederholt, weil man ja so toll ist, dann sehe ich da kein Problem. Außerdem kann man so ziemlich alles widerrufen zum Glück.

Alles Liebe dodo:liebe1:
 
Eben

Egal ob man was reiki oder himbeere oder kdmashjubshsuza oder xoxoxo nent

das alles sind nur worte

diese ursprungliche heilkraft ist immer die gleiche

egal wie man es nent

Miriam:weihna1

Stümmt. Und genauso ob man es nun Leere, heiliger Geist oder als Nichts bezeichnet. Alle menschlichen Geistesgebrechen und Schmerzen verschwinden darin, sofern man es denn zulässt und nicht an seinen Wehwehchen festhält. :weihna1
 
Namasté,

seit meiner Kindheit an beschäftige ich mich mit den Heilungen Jesu Christi. Ich versuche immer und immer wieder heraus zu finden, wie Jesus geheilt hat.
Welche Gebete gaben ihn diese Kraft solche spontanheilungen hervorzurufen?

Oder wie kann ein "einfacher" Mensch oder ein spiritueller diese Kraft erlangen. Welche Meditation oder Technik muss man hierzu anwenden um Christus zu werden?

Schalom Emanuel

erinnere dich an die Apostelgeschichte und vorallem an Simon Magus... deine Herangehensweise ist sehr ähnlich wie die von Simon - ich denke also nicht, dass du wie Christus werden kannst, wenn du deine ganze Herangehensweise nicht radikal änderst, vorallem deine Bigotterie

lG

FIST
 
:liebe1:

Heilen = etwas heil machen ... und was heil machen ?
Den Geist heilte er .. und NICHT ein körperliches Gebrechen.

Heil = Sicht des Schöpfers aus innerem Licht ( aus der Dunkelheit )

:liebe1:
 
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Ich zitiere auch mal aus der Bibel: "Jesus hat den Teufel mit dem Teufel ausgetrieben."

ähm... richtig zitiert heisst das eigentlich: "Wie kann der Satan den Satan austreiben? 24Wenn ein Reich mit sich selbst uneins wird, kann es nicht bestehen. 25Und wenn ein Haus mit sich selbst uneins wird, kann es nicht bestehen. 26Erhebt sich nun der Satan gegen sich selbst und ist mit sich selbst uneins, so kann er nicht bestehen, sondern es ist aus mit ihm."

Markus 3.23-26

schon ein kleiner Unterschied nicht?

Liebe Grüsse

FIST
 
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