Heilen wie Jesus Christus

Dann musst du ein bischen googlen, es hat zig spontane heilunngen durch jesus heilende kraft gegeben auf ganzer welt, sogar weis ich von 2 blinde was könnten wieder sehen.

Und bitte bitte komm mir nicht mit dem papst :guru:

Hab schon ausfürlich geschrieben was ich von papst und seine institution halte. Wer genau das gegenteil von das macht was JESUS sagte, kann doch nicht ernsthaft auf ihm glauben.

Wer andauernd gegen die lehre christi vestroßt, kann auch nicht in JESU name heilen.

Miriam:liebe1:
 
Werbung:
Jesus konnte alle Kranke gesund machen, weil er der Schöpfer vom ganzen Universum und der Allmächtige Gott ist.

Jesus Christus - Gottes Wort an die Welt

Johannes Kapitel 1
1 Am Anfang war das ewige Wort Gottes: Christus. 2 Immer war er bei Gott und ihm in allem gleich. 3 Durch ihn wurde alles geschaffen. Nichts ist ohne ihn geworden. 4 Von ihm kommt alles Leben, und sein Leben ist das Licht für alle Menschen. 5 Er ist das Licht, das die Finsternis durchbricht, und die Finsternis konnte dieses Licht nicht auslöschen.

6 Gott schickte einen Boten: Johannes den Täufer. 7 Er sollte bezeugen, daß Jesus Christus das Licht ist, damit alle an ihn glauben. 8 Johannes selbst war nicht das Licht. Er sollte die Menschen nur auf das kommende Licht vorbereiten.

9 Christus ist dieses wahre Licht, das für alle Menschen in der Welt leuchtet. 10 Doch obwohl er unter ihnen lebte und die Welt durch ihn geschaffen wurde, erkannten die Menschen nicht, wer er wirklich war. 11 Er kam in seine Welt, aber die Menschen nahmen ihn nicht auf. 12 Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu sein.

13 Das wurden sie nicht, weil sie zu einem auserwählten Volk gehörten, auch nicht durch menschliche Zeugung und Geburt. Dieses neue Leben gab ihnen allein Gott.

14 Gottes Sohn wurde Mensch und lebte unter uns Menschen. Wir selbst haben seine göttliche Herrlichkeit gesehen, wie sie Gott nur seinem einzigen Sohn gibt. In Christus sind Gottes Barmherzigkeit und Liebe wirklich zu uns gekommen.

15 Unüberhörbar wies Johannes auf Christus hin. «Diesen habe ich gemeint», rief er, «wenn ich sagte: 'Es wird einer kommen, der viel bedeutender ist als ich. Denn er war schon da, bevor ich geboren wurde!'» 16 Immer und immer wieder hat er uns aus seinem göttlichen Reichtum mit seiner Liebe beschenkt.

17 Durch Mose gab uns Gott das Gesetz mit seinen Forderungen. Aber durch Jesus schenkte er uns seine vergebende Liebe und Treue.

18 Kein Mensch hat jemals Gott gesehen. Doch sein einziger Sohn, der den Vater genau kennt, hat uns gezeigt, wer Gott ist.

Wer Jesus als seinen persönlichen Erlöser und Herrn in sein Leben aufgenommen hat und ihm nachfolgt, der kann zu Jesus beten und Jesus wird die Menschen heilen die er will.

Noch wichtiger als die körperliche Heilung ist die geistige Heilung. Geistlich sind wir krank von der Macht der Finsternis. Jesus ist gekommen um uns von allem Bösen zu befreien und uns das ewige Leben zu schenken. Hast du dies angenommen? Gerade du brauchst Jesus!
 
Lieber boerni

"Jesus konnte alle Kranke gesund machen, weil er der Schöpfer vom ganzen Universum und der Allmächtige Gott ist."

Was meinst du, hätte Jesus gewollt das wir ihn auf einen Sockel stellen? Hätte Jesus gewollt das wir seine Taten sehen oder wollte er das wir Jesus bewundern weil er so viel kann?

"Noch wichtiger als die körperliche Heilung ist die geistige Heilung. Geistlich sind wir krank von der Macht der Finsternis. Jesus ist gekommen um uns von allem Bösen zu befreien und uns das ewige Leben zu schenken. Hast du dies angenommen? Gerade du brauchst Jesus!"

Was die Heilung betrifft hast du bestimmt recht. Was den "Auftrag" Jesu betrifft, da glaub ich solltest du nochmal darüber nachdenken. Ob ich Jesus brauche entscheide ich selbst, aber du könntest etwas Abstand von ihm sicher brauchen. Klingt so als ob du unter Druck stehst. Ist wunderschön wenn du einen Halt in der Religion gefunden hast, aber nicht jeder WILL einen Halt in der Religion. Wenn es dir gut tut, heißt es noch lange nicht das es anderen auch gut tut.

alles Licht und Liebe
schAMAN
 
hallo Miriam,

leider ist nicht´s klar, da keiner solche Werke wie Jesus getan hat, kann ich annehmen, dass keiner an ihn -Jesus - geglaubt hat, weder der Papst, oder sonst wer, annähernt evenntuell Pater Pio, aber sonst oder :confused4

liebe grüsse
prema

sie haben vl an jesus geglaubt, aber nicht genug an sich selbst...
hat die kirche aber auch so ansich gehabt früher, die leute unter sich zu degradieren indem man ihnen mit der hölle und mit gott usw angst macht...
 
Tja, meine erfahrung nach reicht es auch wenn man genug an Jesus glaubt wenn man nicht genug an sich selbst glaubt, oder mit sich selber nicht klar kommt.

Ich kenne ein paar lebendige beispiele, wie die heilende kraft Jesu wirken kann, und wenn man diese einmal erfahren hat, endet das meistens ganzes leben von einem mensch.

Krasseste beispiel ist mein ex-freund irishe musiker und schriftsteller Brian..

In eine von reicheste famielien in Dublin auf welt gekommen, mit Bono Vox in privat schule für reiche kinder gegangen, sein father war inhaber von eine fabrik und bilde von ihm hängen bis heute in nationalgalerie in Irland. Er war jung, reich, begabt, erfolgsreich und dazu noch ein ungewohnlich fesche mann...was kann man sich von leben ja noch so wünschen.

Er hat "alles" gehabt, war aber tod unglücklich. Wie das schon kommt, unzälige frauen, alkohol, drogen, partys...

Eines tages ist er am klipen gesesen und hat angefangen zu gott zu schrein, warum er nicht glücklich sein kann. Eine briese hat zu seine füße 2 seiten aus der bibel geweht...Er hats aufgehoben und gelesen.

ich will da kein buch schreiben, ich machs kurz es ist zu spontane heilung von seine seele durch CHRISTUS gekommen,weil er aufrichtig was in seinem leben ändern wolte und prompt war er frei von drogen, alkohol, zigareten, werlangen nach sexuäle orgien, hat seine aufgabe im leben gefunden und tiefe innere Frieden.

So eine heilung findet oft innerhalb ein paar sekunden stadt, egal ob psychisch oder physisch, so wie ich sagte ich kenne persönlich mehrere solche fälle.

jemand was so was erlebt, läst sich Jesus net ein mal wenn man ihm dafür umbringen werde mehr ausreden hi hi :weihna1

ich persönlich werde Jesus nicht umtauschen um alle schätze dieser welt, weil er ein frieden und glück in herzen bring, welcher kann man sich niergentwo kaufen.

Miriam:liebe1:
 
1029534]Tja, meine erfahrung nach reicht es auch

jemand was so was erlebt, läst sich Jesus net ein mal wenn man ihm dafür umbringen werde mehr ausreden hi hi :weihna1

ich persönlich werde Jesus nicht umtauschen um alle schätze dieser welt, weil er ein frieden und glück in herzen bring, welcher kann man sich niergentwo kaufen.

Miriam:liebe1:


Da sprichst Du mir aus der Seele, Miriam

LG
7777
 
Hallo Schaman

Nicht nur ich brauche Jesus, sondern alle brauchen Jesus, weil er der einzige Weg zurück zum Vater ist. Johannes 14,6

Jesus kann heute noch heilen und uns vor dem Tod bewahren.

Im Oktober 1998 wurde meine Frau Silvya wegen einer Zyste am Knie operiert. Alles ging gut und sie konnte nach vier Tagen wieder nach Hause gehen. Nach ein paar Tage bekam sie starke Schmerzen. Der Arzt stellte eine innerliche Nachblutung fest. Er empfahl ihr mehr Bettruhe und verordnete Blutverdünnungsspritzen. Das Bein aber schmerzte weiter und es bekam verschiedene Farben.

Nun lasse ich meine Frau erzählen, wie es weiter ging…

Ich wollte geduldig sein und abwarten. Eine Krankenpflegerin, die im gleichen Haus wohnte, befürchtete eine Thrombose und riet mir nochmals zum Arzt zu gehen. Der Arzt bestätigte die Gefahr, und behielt mich in der Klinik. Im Krankenbett erinnerte ich mich an Personen, die an einer Thrombose gestorben sind, weil ein Blutgerinnsel in die Lunge oder ins Gehirn wanderte. Ich bekam plötzlich Angst und fragte mich: «Was wird nun mit mir geschehen? Wenn ich auch eine Embolie mache und sterbe, wäre ich bereit?» «Ja, ich wäre bereit!» Sagte ich mir. Ich kann mir nichts schöneres vorstellen, als bei Gott zu sein, wo es keine Schmerzen, kein Leid und keine Tränen mehr gibt.

Aber was ist mit meinem Mann und unseren Kindern? Sie hätten es unsagbar schwer ohne mich. Um ihnen dieses grosse Leid zu ersparen, wünschte ich weiterzuleben. Ich betete um mein Leben und schlief getröstet mit der Gewissheit im Herzen ein, dass Gott über meinem Leben wachen wird.

Am nächsten Morgen las ich in der Bibel Verse, die mich sehr ermutigten: Der Herr gibt auf dich acht; er steht dir zur Seite und bietet dir Schutz vor drohenden Gefahren. Der Herr schützt dich vor allem Unheil, er bewahrt dein Leben. Psalm 121, 5 und 7.

Nun war ich ganz sicher, dass Gott wirklich über mich wacht. Nach vier Tagen durfte ich wieder nach Hause gehen. Ich musste weiter Blutverdünner und neu auch Antibiotika nehmen. Ich fühlte mich noch sehr schwach und manchmal ganz erschöpft, aber ich war zuversichtlich, dass es mir immer besser gehen würde.

Am übernächsten Sonntag konnte ich wieder den Gottesdienst besuchen. Ich habe mich darüber sehr gefreut. Nach dem Gottesdienst fühlte ich mich unwohl. Ich wollte baldmöglichst nach Hause gehen, um mich hinzulegen. Da sah mich unser Hausarzt der auch im Gottesdienst war. Er kam auf mich zu, weil er bemerkte, dass es mir nicht gut ging. Er prüfte meinen Puls und erschrak über den schnellen Pulsschlag. Er wollte mich sofort zur Notfallstation fahren. Ich sagte zu aber dachte: «Was macht der für ein Theater!»

Auf der Notfallstation steckte mir die Krankenschwester gleich eine Infusion. Es bestand der Verdacht auf eine Lungenembolie. Ich dachte das sei ein schlechter Witz und sagte: «Ich will aber heute wieder nach Hause gehen.» Nach den Untersuchungen bestätigte sich der Verdacht. Die Notfallärztin sagte mir: «Sie haben grosses Glück gehabt. Sie hätten auf dem Heimweg plötzlich umfallen und tot sein können.» Ich war nun überzeugt, dass Gott unseren Hausarzt geführt hat, mich anzusprechen. Von mir aus hätte ich ihm nichts gesagt.

Nun war ich schon zum dritten Mal im Spital. Ich wurde für vier Tage an eine computergesteuerte Infusion gehängt, die mir immer die richtige Dosis Blutverdünner gab. Mir kam alles wie ein böser Traum vor. Ich musste weinen. Dabei kam mir plötzlich der Gedanke, dass ich eigentlich schon in der Leichenhalle liegen könnte, wenn Gott nicht wieder so wunderbar über meinem Leben gewacht hätte. Ich trocknete meine Tränen und dankte Gott für mein Weiterleben.

Seitdem ich Gott kenne, hat mein Leben eine ganz neue Perspektive bekommen! Gott hat mein Leben unendlich reich und ausgefüllt gemacht. Durch ihn habe ich die Gewissheit, dass es nach dem Tod ein vollkommenes, herrliches Leben ohne Leid, ohne Tränen, ohne Krankheiten und ohne Tod gibt. Das Leben hier auf der Erde ist für mich wie eine Durchreise zu einem wunderbaren Ziel. Diese Reise ist voller Erlebnisse und Eindrücke, bei welchen ich mich von Gott begleitet weiss.

Wenn ich in der Bibel lese, finde ich Hilfe, Kraft und Führung für mein Leben. Auch die vergangenen Spitalaufenthalte gehörten zu einem Abschnitt dieser Lebensreise. Für mich waren es erfahrungsreiche Tage, wo ich Gottes Hilfe, auch im grössten Leid, ganz intensiv erleben durfte. Auch mein Mann und unsere Kinder erlebten in dieser Zeit Gottes gnädige Hilfe. Sie wurden getröstet und mein Mann erhielt die Kraft, den Haushalt zu führen, seiner Arbeit nachzugehen und mich während den Besuchen zu ermutigen. So sind wir als Familie durch eine Wüste gegangen, aber wir waren nie alleine. Unser Herr Jesus Christus hat uns wunderbar begleitet.

Als ich noch keine Beziehung zu Gott hatte, neigte ich dazu, Gott anzuklagen, wenn es mir schlecht ging. Heute weiss ich, dass ich auch im Leid auf ihn zählen kann. Meine Beziehung zu Gott begann, als ich Jesus Christus im Gebet alle meine Sünden bekannte (1. Johannes 1, 9) und ihn, als meinen Erlöser und Herrn in mein Leben aufnahm (Johannes 1, 12).

Seitdem ich die Führung meines Lebens Jesus Christus übergab (Lukas 9, 23), bin ich sicher, dass alles, aber auch wirklich alles zu meinem Besten dient (Römer 8, 28). Ich wünsche mir, dass noch viele Menschen das Geborgensein in Gott erleben dürfen.

Jesus Christus starb am Kreuz für die Sünden aller Menschen. Jeder ist aufgefordert, auf diese Tat zu antworten. Deine Antwort könnte sein:

«Dein Sterben Jesus kümmert mich nicht, ich brauche keine Vergebung. Ich bin in Ordnung, so wie ich bin.»

Du kannst aber auch sagen:

«Herr Jesus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeig mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe - hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»

Wenn du so zu Jesus redest, dann hat er dir alle Sünden vergeben und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28). Ich wünsche auch dir ein Leben in der Geborgenheit Gottes.
 
Werbung:
Zurück
Oben