Heidnische Ursprünge für Karneval, Weihnachten und Sylvester

Habe schon des ofteren meine ""feiertage fantasie"" drauf losgelassen.
Aber wenn man hier auf den ""scheiterhaufen"" landet, lass ich es dies mal.
Schone feiertage
Ach ja, hier ist heute Sankt Martin (er verteiltem .. lappen Erde)

Hier ist Sankt Martin morgen, am 11.11.

Als ich hierherzog, war ich ganz fasziniert, da ich so etwas vorher nicht kannte, nur mal kurz während der Kindheit.
Wir haben hier im Ort eine alte Burg, eher so eine Art Gemäuer, die für das Schauspiel verwendet wird.
Das ist / war immer sehr stimmungsvoll, bin länger nicht mehr da gewesen. Irgendwie macht man´s erstmal
hauptsächlich wegen der Kinder, weil es mit Laternelaufen verbunden ist.
Der Sankt Martin ist ein römischer Soldat, der auf seinem Pferd daherreitet, alle Laterneläufer hinterher.
Im Burghof nun sitzt ein armer Mann frierend am Feuer , es ist kalter Winter.
Martin hält an, teilt mit dem Schwert seinen Mantel, und gibt dem armen Mann eine Hälfte davon,
die andere hängt er sich selbst über und reitet davon.
Diese Szene allein ist es schon, es geht um Teilen, und um die Lichter und deren Bedeutung.

Die Geschichte von Sankt Martin ist eine alte Legende, nach der Martin halt ein römischer Soldat war,
der in diesem Moment, als er den Mantel teilte, eine große Veränderung durchmachte,
den Soldatendienst quittierte und Bischof wurde.
Imgrunde hat er schon Ähnlichkeit mit dem Nikolaus, der ja wohl etwas Ähnliches war, auf jeden Fall,
soviel ich weiß, ein Bischof.

Wenn es also hier eine einzelne Person geschafft hat (oder waren es noch mehr), es Menschen die hier
etwas zu erzählen hätten, zu vermiesen oder ihnen Angst vor Steinewerfen zu machen,
finde ich das ja ziemlich traurig.
Es sind hier bestimmte Machtstrukturen , wahrscheinlich, die wohl geduldet werden , bzw. scheint es
egal zu sein oder man sich nicht wehren zu können.
Es hat doch jeder seinen eigenen Platz und Möglichkeit hier im gesamten Forum,
woher also dieser Wunsch in andere Threads zu gehen und dort für Unbehagen der Schreiber zu sorgen.
Wem und auf welche Weise sollte das wirklich was bringen?

Ich finde es aber auch feige, wenn sich jetzt niemand traut. :)
 
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Also. Wer weiß etwas zum Thema?

Oder sind hier alle strenggläubig nach Christentum
und Jesus wurde in einer Krippe geboren.

Warum war er in einer Krippe, in einer tierischen Futterkrippe?

Das finde ich auch ziemlich auffällig.
Was bedeuten Stier und Esel bei ihm?

Ich denke, es ist mehr als dass es einfach menschlich domestizierte Tiere
in einem Stall waren.

Warum wohl gab es vorher eine "Zählung", also eine Art Volkszählung?
Weshalb überhaupt Maria und Josef in Bethlehem unterwegs waren,
was eigentlich gar nicht ihre Heimat war,
und warum sie nicht zuhause waren und in einem Stall wohnen mussten.
 
Also. Wer weiß etwas zum Thema?

Oder sind hier alle strenggläubig nach Christentum
und Jesus wurde in einer Krippe geboren.

Warum war er in einer Krippe, in einer tierischen Futterkrippe?

Das finde ich auch ziemlich auffällig.
Was bedeuten Stier und Esel bei ihm?

Ich denke, es ist mehr als dass es einfach menschlich domestizierte Tiere
in einem Stall waren.

Warum wohl gab es vorher eine "Zählung", also eine Art Volkszählung?
Weshalb überhaupt Maria und Josef in Bethlehem unterwegs waren,
was eigentlich gar nicht ihre Heimat war,
und warum sie nicht zuhause waren und in einem Stall wohnen mussten.

Hm, soweit ich weiß, hat die Weihnachtsgeschichte keine heidnischen Wurzeln.
Das Weihnachtsdatum schon eher, denn im Julianischen Kalender lag die Wintersonnenwende auf dem 24. Dezember.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenwende#Wintersonnenwende
 
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Im Evangelium nach Lukas steht : "Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen."

Aber heute weiß man, es gab zu jener Zeit weder Ställe noch Futterkrippen. Eine Höhle war wahrscheinlicher und die hatte fast jedes Gasthaus zu dieser Zeit.
 
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