Hawking, ja tolle Aussichten...

war nicht dabei:D
ich weiss es nicht
so da ist der geist und nur ein kleiner prozentsatz davon ist bewusst im sinne von frei
der grössere teil davon ist voll von hypnotischen programmen
die wir uns in den ersten 6 jahren angegeignet haben
wir sind durch unsere eltern oder und umfeld in den ersten jahren geprägt
nix neues okay
diese programme wirken wie hypnotische befehle
oft ist man es beispielsweise nicht wert
dass man glücklich ist
weil sich das kind für die sorgen und nöte der eltern verantwortlich fühlt oder eben gemacht wird
das prägt sich ins unterbewusstsein ein und lässt ketten negativer lebensdeutungen entstehen und vor allem auch wirklichkeiten in denen ich mich für alles möglich selbst verurteile
ich kann gar nicht mein volles potential zur entwicklung bringen
weil ich es nicht darf
durch eben dieses hypnotischen befehle
er gibt dafür ein ein beispiel
wie diese programme entstehen
würde man einem baby gestatten einfach ins wasser zu gehen
so würde es schwimmen können wie ein delphin
nur durch die angst der eltern wird es davon abgehalten und muss später das schwimmen erst erlernen
man verinnerlicht die ängste der eltern oder eben auch die gefühle von unwert
jemand hat da mal von dem familiärem glaubensbekenntnis gesprochen
das engros vom unterbewussten übernommen wird
wenn ein befehl lautete- du darfst nicht glücklich sein
dann kan es eben sein
dass einem das dann auch ein ganzes leben nicht geschieht

hmhm...
Ich bin eher ein Anhänger des absoluten Determinismus...
Hätten die Eltern nicht von ihren Eltern gerlent dass man ein Baby nicht einfach ins Wasser schmeisst....und deren Eltern nicht wiederrum von ihren...usw.... würden die heutigen Eltern ihr Baby auch gleich von Anfang an ins Wasser lassen zum Schwimmen.

Auf a folgt b folgt c usw...

Das kann man bis ins kleinste Molekül übernehmen.

Die 5% Willensfreiheit von der Lipton spricht, würde ja auch gesteuert durch seine Erfahrungen die man im Leben machte, und durch seine Gene...
Wenn man mit der Theorie immer weiter zurück geht, wäre nichts veränderbar, und schon von vornherein so vorbestimmt.
 
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Das kann man bis ins kleinste Molekül übernehmen.
Nicht ganz. In besonders kleinen und besonders großen Maßstäben funktioniert dieses Prinzip nicht mehr reibungslos.

Aber ich bin selbst auch Determinist und stimme dir im Prinzip zu. Ich glaube, wir wissen zu wenig über Quantenphysik und diesen Schmarrn, um da wirklich qualifizierte Aussagen darüber treffen zu können, deswegen lasse ich die verrückten Quanteneffekte nicht so ganz gelten.
 
hmhm...
Ich bin eher ein Anhänger des absoluten Determinismus...
Hätten die Eltern nicht von ihren Eltern gerlent dass man ein Baby nicht einfach ins Wasser schmeisst....und deren Eltern nicht wiederrum von ihren...usw.... würden die heutigen Eltern ihr Baby auch gleich von Anfang an ins Wasser lassen zum Schwimmen.

Auf a folgt b folgt c usw...

Das kann man bis ins kleinste Molekül übernehmen.

Die 5% Willensfreiheit von der Lipton spricht, würde ja auch gesteuert durch seine Erfahrungen die man im Leben machte, und durch seine Gene...
Wenn man mit der Theorie immer weiter zurück geht, wäre nichts veränderbar, und schon von vornherein so vorbestimmt.

ach liebe joyeux könnt ich dich doch manipulieren
ich würd es so machen
dass du dir den ollen lipton mal antust:D
er ist selber forscher und referiert forschungsergebnisse
er selber hat 20 jahre an der medizinischen fakultät doziert
dann ist er zur quantenphysikalischen deutung der physik übergelaufen und das hat konsequenzen nach sich gezogen
er hat die materialistischen weltbilder in der medizin nicht mehr vertreten können
 
die gene sind nach herrn lipton für nichts verantwortlich zu machen #
sie stellen schaltpläne da
die gelesen werden können oder eben auch nicht
die erziehung des kindes beginnt schon vor der geburt nach der hälfte der geburstzeit
also nach 4,5 monaten
in seinem vortrag hat er für mich eindrucksvoll gezeigt
wie das kind (ultraschallaufnahme)
auf äusseren streit der eltern reagiert hat
es hat sich regelrecht erschrocken bei einem knall
also es werden nicht nur die gene weitergereicht sondern auch die emotionen der eltern
und wenn die sehr krankmachend waren
dann können krankheiten leichter entstehen
die umwelt spielt eine entscheidenede rolle

Naja, gut, aber auch wenn man davon ausgeht, was ist dann mit Tieren?
Meine Hündin bekam Krebs und starb daran.
Sie war der Welpe der Hündin meiner Freundin, und ich weiß dass sie, bis ich sie bekam, sehr gut behandelt wurde. Von den Besitzern und auch von dem Mutterhund. :)
Wurde auch nicht von der Mutterhündin fortgerissen, die sahen sich noch Jahre da ich mit der Freundin ebenfalls Kontakt hatte.
Der Mutterhund bekam dann übrigens auch Krebs und musste leider ebenfalls eingeschläfert werden.

Wie wäre sowas zu erklären?
 
die gene sind nach herrn lipton für nichts verantwortlich zu machen #
sie stellen schaltpläne da
die gelesen werden können oder eben auch nicht
die erziehung des kindes beginnt schon vor der geburt nach der hälfte der geburstzeit
also nach 4,5 monaten
in seinem vortrag hat er für mich eindrucksvoll gezeigt
wie das kind (ultraschallaufnahme)
auf äusseren streit der eltern reagiert hat
es hat sich regelrecht erschrocken bei einem knall
also es werden nicht nur die gene weitergereicht sondern auch die emotionen der eltern
und wenn die sehr krankmachend waren
dann können krankheiten leichter entstehen
die umwelt spielt eine entscheidenede rolle

Das darfst du aber auch nicht den Eltern eines krebskranken Kindes sagen.
Frag einmal z.B Mütter behinderter Kinder was die sowieso schon für Schuldgefühle haben ihren Kindern gegenüber.
 
ach liebe joyeux könnt ich dich doch manipulieren
ich würd es so machen
dass du dir den ollen lipton mal antust:D
er ist selber forscher und referiert forschungsergebnisse
er selber hat 20 jahre an der medizinischen fakultät doziert
dann ist er zur quantenphysikalischen deutung der physik übergelaufen und das hat konsequenzen nach sich gezogen
er hat die materialistischen weltbilder in der medizin nicht mehr vertreten können

Ich tu ihn mir an, lasse ihn nebenbei auf youtube laufen.
Er bringt teilweise interessante Ansätze, wobei ich mir denke...ah...logisch...jetzt wirds interessant....und dann schwift er aber wieder auf Dingen ab wo ich mir denke.... wtf...:confused:
Das Beispiel mit dem Magnet und den Eisenspänen zB....


Spricht er, und wenn ja wo... davon, wie man Krebs wegbekommt?
Nicht diese Wellen die sich gegenseitig auflösen und dergleichen, sondern nachvollziehbares und machbares?
 
Ist das für Dich wirklich so bedeutsam? Ich würde mal sagen, er kann das genauso wenig wissen, wie jeder andere Nicht-Tote/Untote/Tot-Überlebende auch. ;)


:thumbup:




Joyeux.... schau mal hier, der Typ hat was auch recht interessantes kredenzt, wenn auch nicht aufn Punkt, das Thema betreffend... aber doch sehr viel ganzheitlicher als es sich in Hawkins Einsicht (die ich jetzt nicht einvernehmlich gelesen habe) darstellt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Fritjof_Capra#Komplementarit.C3.A4t



Ich bin übrigens inzwischen davon überzeugt, dass es überhaupt keinen Tod im Sinne von Nichtsein gibt. Und das wäre sogar theoretsich beweisbar. In den Momenten, in denen es mich (vermeintlich) nicht gab, hatte ich eh nur die Chance und Möglichkeit den anderen zu glauben, dass es sich so verhalten habe wie ihren Berichten nach. DAS konnten sie mir allerdings immer nur in den Momenten erzählen, in denen es mich gab und ich ihnen aus purer Bequemlichkeit geglaubt habe.

Völlig akausal erinnere ich mich zb. daran, dass ich in der einen "Sekunde" eingeschläfert wurde und in der nächsten "erwacht" bin. Ich hörte Stimmen, sah ein unkordiniert schwirrendes Licht, hatte brennende "Schmerzen" irgendwo und absolut keine Identität oder einen Bezug zu meiner eigentlichen. Es gab keine "Bekannten" nur Variable, und das nicht mal wirklich. Es gab einfach keinen Unterschied zwischen mir und meiner Wahrnehmung. Erst die eindringliche, alles übertönende Stimme des Narkosedocs, ich behaupte heute, dass SEIN absolutes Bewusstsein, wir also ich und er seien mindestens zwei getrennte Bewusstseinseinheiten und seine konkrete Zuwendung mir gegenüber erst mein Bewusstsein (re)aktiviert hat, also erst diese Stimme ohne Gesicht hat mich wieder an mein kognitives Bewusstsein andocken lassen, so das Erinnerung und Co das "unbewusste" Geschehen rekonstruierten, praktisch hochfuhren, wie einen Computer: Ich wurde gerade operiert und bin die und die".

Schwupp, und wieder in der Kausalität.

Mitten in dieser "allgemein" verbindlichen Realität, in der aber auch gerne vergessen wird, von Hawkins und Genossen zb., dass jeder doch in seiner eigenen Bewusstseinsblase lebt. Ja, und dann gibts noch die, die sich den lieben Tag lang einen auf diesen vermeintlichen Fakt, der in Wahrheit im Grunde nix als Mutmassung ist einen runterholen. Wir Esos und so. Fritjof Capra bietet da einige interessante Erweiterungen, wie ich finde. Und zwar in beide Richtungen.

Wie immer, nur Inspiration. :)
 
Nicht ganz. In besonders kleinen und besonders großen Maßstäben funktioniert dieses Prinzip nicht mehr reibungslos.

Aber ich bin selbst auch Determinist und stimme dir im Prinzip zu. Ich glaube, wir wissen zu wenig über Quantenphysik und diesen Schmarrn, um da wirklich qualifizierte Aussagen darüber treffen zu können, deswegen lasse ich die verrückten Quanteneffekte nicht so ganz gelten.

Nicht?
Hast du da Quellen zum Nachlesen?
Mein letzter Wissensstand (zugegeben, schon etwas alt) ist, dass sich das auf alles ausbreiten lässt...
 
okay ich versteh die quanten auch nicht- machen ja auch was sie wollen
letzendlich geht es um eine energetische deutung wissenschaftlicher zusammhänge
das wurde wohl vor allem durch die ollen quanten eingeführt
die welt ist keine maschine sondern eine systhem zu verabeitender informationen
energie ..liebe und information sind nicht voneinander zu trennen
wie herr könig
ein quantenphysiker das mal genannt hat
 
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Was ist so toll an einem Leben mit Nichts danach?
Es ist sinnlos, worauf arbeitet und lebt man hin? Man hat keine Chance mehr seine Vorausgegangen nochmal zu sehen, man lebt einfach für nichts...


Du könntest es auch anders betrachten, Liebes. Als Motivator. Statt im hier und jetzt 5e gerade sein zu lassen und nur für eine Hoffnung zu leben, könntest du jede Sekunde ausnutzen, auskosten und er-leben. Wenn WIRKLICH alles danach vorbei ist - sollte man dann nicht voher alles auskosten und sich daran erfreuen? Irgendwann ist es vorbei, also bin ich bewusst im Augenblick und nutze, was ich nutzen kann?

Mich demotiviert das gar nicht. Erstens bin ich energetisch danach immer noch vorhanden, zweitens fühlt es sich für mich nicht so an, als sei dann alles gegessen und drittens - selbst wenn. Dann bin ich tot und merke nichts davon. Dann schlafe ich. Und wenn nach dem Tod nichts bleibt, bleibt auch nichts, was sich darüber ärgern kann....wobei: ich empfinde es anders ;)

Aber weisst du was? machen wir uns ein lebendiges Leben, das wir annehmen und auskosten und irgendwann, wenn es soweit ist, dann wissen wir es.....nicht die Flinte ins Korn werfen. Sinnlos ist nichts daran. Nur wenn wir keinen Sinn schaffen.
Sonst könntest du auch nie wieder das Klo putzen, weils doch eh wieder dreckig wird :D

PS. das Thema Tod und Krankheit scheint dich sehr zu beschäftigen.

Kleiner schwank aus meinem Leben: ich habe die schulmedizinische Diagnose MS. Als ich zur Lichtarbeit kam, hörte ich von Eigenverantwortung und der Macht des Geistes über die Materie. Erst war ich wütend - was, ich soll verantwortlich sein? Dann legte sich die Wut. Und es machte mich unendlich frei, zu wissen, ich hab Verantwortung und bin von keinem abhängig und habe zwar keinen Sündenbock, bin aber auf nichts angewiesen als auf mich.

Seit vorletzten Sommer laufe ich wieder normal. Womit NIEMAND gerechnet hätte.

Warum Kinder und Tiere sterben an schlimmen Krankheiten? Weil sterben nichts anderes als eine elementare Erfahrung ist. Die eben dazu gehört. Und auch Hilflosigkeit oder Machtlosigkeit ist Erfahrung. Sie wird unschön durch die Wertung, mehr nicht.

Ich verstehe dich. Ich habe vor 3 Monaten ein so geliebtes Wesen gehen lassen müssen, das mir bis heute ein Riß mitten durchs herz geht. Aber für ihn ist es nicht schlimm; nur für die Trauernden und das nur wegen des verlusts. Sterben. Das ist nicht schlimm. Bisher hat es noch jeder "Überlebt".

warum ist dieses Thema für dich so heikel? Wenn ich fragen darf?
 
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