Vielen lieben Dank Indigomädchen, vielleicht werde ich jetzt meine Jugendakne los
Das habe ich gefunden und hier rein kopiert:
Roter Lapacho
Inka Tee
"Lapacho" - Eine Heilpflanze der Inkas
Das Wissen um die besondere Verwendbarkeit der Lapacho- Bäume ist
alt. Doch erst vor rund 30 Jahren entdeckten Ärzte und Forscher wieder,
was die Inkas und ihre Nachfahren schon lange kannten:
Die hervorragende Heilkraft der Lapacho- Bäume.
Der Mediziner Dr. Paulo Martin, Forschungsbeauftragter der
brasilianischen Regierung, berichtet, dass die Nachkommen der Inkas
aus dem Stamm der Callawaya die Rinde dieser unvergleichlichen
Bäume bei den indianischen Einheimischen in Peru und Bolivien
erfolgreich zur Behandlung von Krebs und darüber hinaus in der
Therapie bei einer Vielzahl anderer Krankheiten verwenden.
Lapachol, benannt nach dem argentinischen Lapacho- Baum, weist eine
antineoplastische Aktivität auf. Das heißt: Lapachol wird eine gewisse
"Anti-Tumor-Wirkung" zugeschrieben.
Neben Lapachol wurden weitere bedeutsame Substanzen in den
Lapacho- Bäumen isoliert und identifiziert. So z.B. Substanzen mit
antibakteriellen Aktivitäten und virentötenden Wirkungen.
Weltweit untersuchen bedeutende Universitätsinstitute und modernste
Forschungslaboratorien die Substanzen der Lapacho- Bäume und prüfen
die außergewöhnlichen therapeutischen Möglichkeiten dieser
einzigartigen Heilpflanze.
Für den Inka- Tee wird ausschließlich die innere Rinde von "Roten
Lapacho"- Bäumen verwendet, die in Argentinien in kontrolliertem Anbau
gezogen werden.
Man glaubt, Lapacho- Bäume medizinisch nutzen zu können
Nach dem Cancer News Journal, Frühjahr 1982, empfehlen viele Ärzte
in Südamerika den Lapacho- Tee als therapeutischen Kräutertee. Auch
in Spitälern wird Lapacho- Tee verabreicht.
Unter der Leitung Dr. Theodoro Meyers wird Lapacho- Tee unter
Krebspatienten in ganz Argentinien verteilt.
In Südamerika und in den USA glaubt man, dass Lapacho- Tee
eingesetzt werden kann, bei Anämie, als Blutbildner, bei Bronchitis, bei
allen Arten von Krebs, bei Kolitis, Diabetes, Ekzemen, Gastritis, bei
Infektionen, bei Leukämie, Lupus, Parkinsonismus, bei allen Arten von
Schmerzen, Pyorrhöe, Ringelwürmern, Milzinfektionen, Ulkus, varikösen
Venen, bei Wunden und als Stärkungsmittel. (Cancer News Journal,
1982)
Man sagt, Lapacho- Tee hebe die Vitalität, stärke die Widerstandskräfte
gegen Krankheiten, belebe und schaffe ein Gefühl des Wohlbehagens.
Dietemann Research Foundation, inc. in Los Angeles meint, dass der
Verdauungstrakt, vor allem Darm, Leber und Gallenblase, aber auch die
Schweißdrüsen besonders stimuliert und funktionstüchtig gehalten
werden.
Darüber hinaus erachtet man es als gegeben, dass im Rahmen von
Chemo-Therapien die toxische Wirkung auf die Leber vermindert werden
kann (ohne Nebenwirkungen zu verursachen). Man vermutet weiters,
schmerzstillende, beruhigende, blutdrucksenkende, harntreibende
Wirkungen beobachtet zu haben. Daneben glaubt man, den Tee auch
gegen Schlaflosigkeit und Angstzuständen einsetzen zu können.
Zubereitung:
Geben Sie für 4 Tassen 10 g (=Esslöffel) Inka- Tee in das kochende
Wasser. Lassen Sie nun den Tee ca. 5 Minuten kochen. Dann lassen
Sie den Tee noch weitere 20 Minuten ziehen.
Verwenden Sie zur Zubereitung eine Kanne aus Glas, Porzellan oder
aus rostfreiem Stahl. Keine Aluminium-Kanne.
Ein Haustee für jung und alt.
Inka- Tee ist zu jeder Tageszeit ein bekömmliches Getränk. Kann als
Erfrischungs- Tee kalt oder heiß getrunken werden. Auch gesüßt.
Als therapeutischen Kräutertee:
Während des Tages auf nüchternem Magen (zwischen den Mahlzeiten)
trinken ohne zu süßen, wenn möglich gekühlt.
Ca. 3 Tassen Inka- Tee = 1 Tagesbedarf
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