Hatte Maria eine Tochter?

Eine Maria hat körperlich niemals existiert. Ist nur eine Geschichte. So wie die Behauptung die du gelesen hast.
Du meinst, der kleine Säuglingskörper, in den der Geist Christi inkarnierte, sei materialisiert worden - ähnlich wie die wunderbare Brot und Fischvermehrung?

Interessante Sichtweise. Und wer hat ihn dann gestillt?
 
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Sex zu haben ist doch nichts Falsches und bei Maria war es so, dass ihre Seele vorgeburtlich versprochen hatte, die Aufgabe zu übernehmen, die Mutter Christi zu sein. Sie hat es Christus persönlich versprochen bevor sie ihre Inkarnation begann.

Völlig unerheblich ist, ob sie zum Zeitpunkt der Empfängnis schon im Eheregister der damaligen Gemeinde eingetragen war. Nicht alles, was Menschen sich gegenseitig verbieten, ist aus geistiger Sicht falch und Sünde!

Die drei Weisen wurden nicht von Herodes gerufen sondern sie folgten schon seit längerer Zeit den Sternen, sie trafen sich unterwegs und reisten die letzte Strecke gemeinsam. Sie fragten Herodes, wo der neue König geboren sei und logischerweise erschrak dieser zutiefst, denn wie hätte er wissen können, dass es sich dabei um den König der Geisterwelt Gottes handelt?

Wie kommst Du darauf, Maria sei der Familie nicht genehm gewesen?

lg
Syrius


Guten Morgen Syrius .

Ich meinte nicht die Heilige drei Könige /Das ist schon klar
Sondern Herrodes selbst hatte auch Astrologen die im die Zukunft weißten.

Und das mit der Ehe ,da darfst du eine Zeitreise gedanklich Wissentlich zurück gehen.
Das ist schon klar das heute nicht mehr so ist.
Zumindest mit Steinigung ,heute werden sie direkt umgebracht eventuell bei Religösen Fernatikern.


Wie ich drauf komme das Maria ihrer Familie nicht genehm gewesen ist .

Ich habe mich ein wenig mit dem Talmud beschäftigt,der weist genau auf die Sitten
der alten Juden und ihren gebräuchen hin.
Und es war zu der damaligen Zeit verboten sich vor der Ehe sex zu haben.
das steht zwar nicht so in der Bibel.Ich wollte immer die Wahrheit Wissen .Warum das ganze Theater um Jesus und sein Leben /Im positiven Kontext natürlich.
Mir reichte es nicht nur aus der Bibel zu lesen .
Also besorgte ich mir den Talmud von Mosche Mandelsohn und so verstand ich das Leben Jesu und Marias immer mehr und mehr.

Ich weiß das Maria trotzdem Jungfräulich bei der Empfängnis gewesen ist.
Weil sie ihren Josef liebte .
Aber die Juden von damals doch nicht.
Weis nicht wie es heute ist denke auch lockerer wie damals

Ich selbst habe Jüdisches Blut in mir,mein Großvater wurde von seinem Vater verstoßen
vor über 50 Jahren .
Weil er eine Deutsche Christin geheiratet hat somit für ihn als Unrein und Glaubensverstoß begann.Aus Moralischer und etnischer Sichtweise.
Deutsch ganz schlimm ,weil meine Urgr0ßmutter selbst in Loz ermordert wurde
von den Nazis .

Das war nochmal so ein Grund warum ich mich mit meinem eigenem glauben auseinander setzten musste.
Und mir hat das alles sehr geholfen zum Aufarbeiten
 
Ich schliesse aus Deinen Worten, dass Du Jesus daher als kleinen Gott bezeichnest! Für mich völlig unpassend - es sei denn, Du bezeichnest jede Seele, jeden Menschen, als kleinen Gott, denn der lebenspendende göttliche Funke ist in jedem Lebewesen. Aber dann kannst auch gleich wieder sagen Mensch oder Tier oder so.
Lieber Syrius,

einerseits sprichst Du von dem einzigen und großen Gott und anderseits von einem Jesus – als was würdest Du ihn denn bezeichnen? Übrigens eine wesentliche Frage, die auch in der frühen Christenheit zum Glaubensstreit führte und so zum Konzil von Nicäa führte.

Ja, jedes Lebewesen trägt den göttlichen Funken in sich, aber das bedeutet nicht zwangsweise, dass es auch mit einem heiligen Geist erfüllt ist. Deshalb auch bei der Taufgeschichte Jesus in den synoptischen Evangelien: „Und da sprach eine Stimme vom Himmel: „Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen finde.“ (Bezug zu Jesaja 42[1]).

Du meinst also, dass man etwas Falsches nur lange genug als richtig bezeichnen muss und dann ist es auch dienlich? Dienlich ist es allenfalls der Kirche, die irgendwelche Knochen als Reliquien verkaufen und die Kassen füllen kann.
Eine Lehre ist nur falsch, wenn sie nicht zum Seelenheil eines Menschen beiträgt. Ich denke nicht, dass an der Madonna meiner Großmutter aus dem Jahr 1880 die Kirche etwas verdient haben wird. Ich kann sie leider nicht mehr fragen, weil sie schon vor einer halben Ewigkeit verstorben ist. Meine Großmutter wurde auch nicht mit dem Schwert zur Marienverehrung gezwungen, denn sie hatte unter ihren Gebetbücher einige, die Maria gewidmet waren. So zum Beispiel eines mit einer Widmung an sie aus dem Jahr 1888, das in einer Buchhandlung einer naheliegenden Stadt gekauft wurde.

Dieselbe Kirche jedoch spricht von der ewigen Ruhe der Verstorbenen, dass die Seele und der Leib untergegangen sind bis zum jüngsten Gericht - wo Gott sie dann mit den usprünglichen Materialien neu erschaffen werde. Wie also sollen solche Seelen auf 'Gebete' reagieren können?
Das ist einfach falsch, denn nach christlichem Verständnis sollen bei der Auferstehung der Toten am Jüngsten Tag, deren Seelen wieder mit dem unversehrten Körper vereint werden. Diese Frage wurde schon von den Pharisäern gestellt (Matthäus 22). Wie ich sehe, hast Du einfach keinen Bezug zu dem tiefen Glauben der einfachen Menschen, denn diese kleinen Götter sind für sie die ganz persönlichen Fürsprecher bei Gott.

Was nun Deine Madonna in Deinem Besitz betrifft, so bist Du in guter Gesellschaft, denn ganze Völkerschaften in Südamerika die damals mit dem Schwer zum Katholizismus gezwungen wurden, haben in einer Ecke der Wohnung eine Madonna und un der anderen die Wahrzeichen vom Macumba - der eine oder andere wird es im Bedarfsfall richten - vermutlich! Auch sie haben vom Christentum keine Ahnung und praktizieren wie befohlen.
Ja, die indigenen Völker Südamerikas wurden mit dem Schwert zum Christentum bekehrt. Wie gerade dieses Beispiel aber zeigt, hatte sie ihren Volksglaube in ihrem Herzen beibehalten. Unabhängig davon muss man sich doch fragen, warum gerade die Marienverehrung in Lateinamerika so beliebt ist – an der Lehre selbst kann es jedenfalls nicht liegen. So ist das auch mit Macumba, das Volk glaubt einfach das, was sie gerne glauben möchte. Ob das nun Deiner Wahrheit oder der Institution einer Kirche entspricht, wird damit nebensächlich.

Die katholische Kirche bezeichnet sie als Heilige - was Dir offenbar nicht genügt. Göttliche Attribute hier beizufügen - wo wir von Gott doch so wenig wissen und kaum etwas verstehen. Ich muss es Dir überlassen - aber auch das lenkt von der wahren Grösse und Liebe Gottes ab.
Was ich von diesem großen und lieben Gott weiß, reicht mir eigentlich schon, um mich lieber dem Kleinen zuzuwenden. (y)


Merlin
 
einerseits sprichst Du von dem einzigen und großen Gott und anderseits von einem Jesus – als was würdest Du ihn denn bezeichnen? Übrigens eine wesentliche Frage, die auch in der frühen Christenheit zum Glaubensstreit führte und so zum Konzil von Nicäa führte.

Lieber Merlin,

Jesus ist die Inkarnation von Christus.
Christus ist der Sohn Gottes - das erste Geschöpf, das Gott erschuf. Undenkbar lange Zeit verbrachte Gott im Himmel ganz alleine mit seinem Sohn Christus in unfassbarem höchstem Glück im Himmel, als Geister in einer geistigen Sphäre.
Aus einem Wunsch heraus schlug Gott vor, eine geistige Schöpfung zu erschaffen. Christus erschuf die Geistwesen dem Geitsleibe nach und Gott spendete den lebenspendenden göttlichen Funken.

Wer wie Du die Präexistenz der Seele nicht anerkennt, hat Mühe, diese Sichtweise nachzuvollziehen.

Aber ohne Präexistenz gibt es keinen Sinn des menschlichen Daseins mit all dem Leid, dem Bösen, Krankheit ....

Die ganz frühen Christengemeinden hatten jeweils ein Medium durch das ein Engel sprach - genau wie an den ersten Pfingsten Engel durch die Apostel sprachen, gekonnt, rhethorisch perfekt und auch in fremden Sprachen. Solange die Medien tätig waren gab es über das Wesen und die Herkunft Christi kein Problem. Erst als Menschen die Macht übernehmen wollten, die Medien verboten wurden, ergaben sich diese Probleme und dadurch dass Konastantin die Christen nicht mehr verfolgen wollte, auf den Alären Roms aber nur Götter geduldet wurden, hievte man das Wesen Christi kurzerhand in den Stand Gottes und erfand diese unsinnige Dreifaltigkeit.

Wie oben erwähnt, Christus ist nicht Gott - auch kein kleiner Gott.
Christus ist von Gott zum König der Geisterwelt Gottes gesalbt worden - Christus dient den Engeln. Luzifer machte ihm diese Stellung später streitig, denn Luzifer wollte herrschen - will er noch heute - in seinem Machtbereich, zu der leider auch die Erde gehört.

lg
Syrius
 
Jesus ist die Inkarnation von Christus.
Wer hat es zuerst behauptet, und was waren seine Beweise?


"Christus" ist die Griechische Übersetzung des Jüdischen Wortes Messias,
was ein Attribut für die Könige war, welches sie bei der Krönung-Zeremonie bekamen,
als sie gesalbt waren, und das ist auch die Bedeutung Messias, welche auf Könige allein bezog.

Die anfängliche Anhänger des Jesus haben ihn als der erwartete König der Juden in ihren Propaganda dargestellt,
deswegen wurde er auch als Messias, der gesalbte König, vorgestellt; und deswegen sind auch die angeblichen Stammbäume,
die bezeugen sollte ihrer Jesus wäre wie "prophezeit" ein Nachfahre Königs David, entstanden.

Nachdem Jesus gehängt wurde, siehe Link, hat sich de Geschichte geändert; er war nicht mehr ein Nachfahre Königs David,
sondern der Sohn des unbekannten, "einzig existierenden" "Gott" der Erfindern der "kanonischen" Evangelien, Mitte des 2. Jahrhunderts.

Die "Christen" haben die Bedeutung des Wortes Messias (Christus) neu erfunden;
er bedeutete nicht mehr "gesalbt als König" sondern "gesalbt von "Gott"", und damit war der unbekannten, "einzig existierenden" "Gott" der "Evangelien" gemeint.

Siehe auch die Links

1. Die Erfindung des Christus-Beswusstseins
2. El-ohismus und Yahw-ismus
 
Die ganz frühen Christengemeinden hatten jeweils ein Medium durch das ein Engel sprach - genau wie an den ersten Pfingsten Engel durch die Apostel sprachen, gekonnt, rhethorisch perfekt und auch in fremden Sprachen. Solange die Medien tätig waren gab es über das Wesen und die Herkunft Christi kein Problem. Erst als Menschen die Macht übernehmen wollten, die Medien verboten wurden, ergaben sich diese Probleme und dadurch dass Konastantin die Christen nicht mehr verfolgen wollte, auf den Alären Roms aber nur Götter geduldet wurden, hievte man das Wesen Christi kurzerhand in den Stand Gottes und erfand diese unsinnige Dreifaltigkeit.

Wie oben erwähnt, Christus ist nicht Gott - auch kein kleiner Gott.
Christus ist von Gott zum König der Geisterwelt Gottes gesalbt worden - Christus dient den Engeln. Luzifer machte ihm diese Stellung später streitig, denn Luzifer wollte herrschen - will er noch heute - in seinem Machtbereich, zu der leider auch die Erde gehört.


Servus Syrius!

Du weißt aber schon, das war viel einfacher.

Jesus hatte eine Nahtoderfahrung mit Lichtsymbolik.
Diese erlaubte ihm einen leichteren Kontakt zu einem Verstorbenen, nämlich zu Josef, seinem Nährvater.
Dieser befand sich unmittelbar in seiner Nähe, was das Vorhaben der Kontaktaufnahme zusätzlich begünstigt hat.


In der weiteren Folge war Petrus geplant, diese Funktion zu übernehmen.
Das heißt konkret: er sollte als Nahtoderfahrener ohne Lichtsymbolik
nach dem Tod des Nazaräners die Kontaktaufnahme zu einem Toten durchführen.
Nämlich zu ihm.


Die ständigen Kontakte blieben jedoch bei Petrus aus.
Demnach kann man das hoch gestellte Ziel als für gescheitert ansehen.


Lediglich ein wenig "Vision" ist dabei zustande gekommen,
und die basiert auf die Mitwirkung von mehreren Seelenelementen,
und die befinden sich sozusagen in der Position "aus zweiter Hand".


Darum ist es auch nicht unbedingt ein Vorteil "vor Abraham" zu sein,
womit dessen damalige menschliche Umgebung angesprochen ist,
obwohl er eventuell auch direkt beteiligt gewesen sein könnte.


Anderseits, wenn man sich darauf konzentriert für die menschliche Gemeinschaftsbildung zu sorgen,
und hat man damit Erfolg, dann darf man das sehr wohl als Gewinn verkaufen.


Lustiger Weise ist die praktische Durchführung mit Gewalt, oder mit Fürsorge, dabei vorerst nachrangig.
Erst auf der Suche nach der entsprechenden Lebensqualität, da trennen sich die Geister …



… und ein ;)

-
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, jedes Lebewesen trägt den göttlichen Funken in sich, aber das bedeutet nicht zwangsweise, dass es auch mit einem heiligen Geist erfüllt ist. Deshalb auch bei der Taufgeschichte Jesus in den synoptischen Evangelien: „Und da sprach eine Stimme vom Himmel: „Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen finde.“ (Bezug zu Jesaja 42[1]).


Lieber Merlin,


Der göttliche Funke ist Spender des Lebens für die Seele und garantiert den freien Willen und die einzigartigen Eigenschften, die jede Seele hat.
Erschaffen wurden die Seelen im Himmel als Engel und solange sie diesen Status hatten, galten sie als heilig - jeden Engel kann man als heiligen Geist bezeichnen.
Jene Engel, die Luzifer unterstützten und ihm folgeten und mit ihm den Himmel verlassen mussten, verloren den Status 'Engel' und haben hier auf Erden die Möglichkeit, sich so zu reinigen, dass ihnen dieser Status wieder verliehen werden kann und sie ihren alten Platz im Himmel wieder einnehmen können.

Bei der Taufe Jesu spricht Gott seinen Sohn an, den er im Himmel natürlich arg vermisst. Auch Gott war ja mit Christus lange Zeit ganz allein sehr glücklich.


Eine Lehre ist nur falsch, wenn sie nicht zum Seelenheil eines Menschen beiträgt. Ich denke nicht, dass an der Madonna meiner Großmutter aus dem Jahr 1880 die Kirche etwas verdient haben wird. Ich kann sie leider nicht mehr fragen, weil sie schon vor einer halben Ewigkeit verstorben ist. Meine Großmutter wurde auch nicht mit dem Schwert zur Marienverehrung gezwungen, denn sie hatte unter ihren Gebetbücher einige, die Maria gewidmet waren. So zum Beispiel eines mit einer Widmung an sie aus dem Jahr 1888, das in einer Buchhandlung einer naheliegenden Stadt gekauft wurde.

Klar ist, dass die Verehrung Mariens von Gott ablenkt und mit dem ersten Gebot nicht vereinbar ist.


Das ist einfach falsch, denn nach christlichem Verständnis sollen bei der Auferstehung der Toten am Jüngsten Tag, deren Seelen wieder mit dem unversehrten Körper vereint werden. Diese Frage wurde schon von den Pharisäern gestellt (Matthäus 22). Wie ich sehe, hast Du einfach keinen Bezug zu dem tiefen Glauben der einfachen Menschen, denn diese kleinen Götter sind für sie die ganz persönlichen Fürsprecher bei Gott.

Das von Dir zitierte Verständnis hat mit Christentum nichts zu tun - es ist bestenfalls die Interpretation der katholischen Kirche. "... mit unversehrtem Körper ..." Es ist nicht zu glauben - es ist einfach nicht möglich! Es ergibt keinen Sinn!

Welcher tiefe Glaube von welchen einfachen Menschen? und die kleinen Götter Fürsprecher wofür ? wenn doch die Guten zur Rechten und die Schlechten in der ewigen Verdammnis!! (Die es gar nicht gibt!)
 
Wer hat es zuerst behauptet, und was waren seine Beweise?


"Christus" ist die Griechische Übersetzung des Jüdischen Wortes Messias,
was ein Attribut für die Könige war, welches sie bei der Krönung-Zeremonie bekamen,
als sie gesalbt waren, und das ist auch die Bedeutung Messias, welche auf Könige allein bezog.

Die anfängliche Anhänger des Jesus haben ihn als der erwartete König der Juden in ihren Propaganda dargestellt,
deswegen wurde er auch als Messias, der gesalbte König, vorgestellt; und deswegen sind auch die angeblichen Stammbäume,
die bezeugen sollte ihrer Jesus wäre wie "prophezeit" ein Nachfahre Königs David, entstanden.

Nachdem Jesus gehängt wurde, siehe Link, hat sich de Geschichte geändert; er war nicht mehr ein Nachfahre Königs David,
sondern der Sohn des unbekannten, "einzig existierenden" "Gott" der Erfindern der "kanonischen" Evangelien, Mitte des 2. Jahrhunderts.

Die "Christen" haben die Bedeutung des Wortes Messias (Christus) neu erfunden;
er bedeutete nicht mehr "gesalbt als König" sondern "gesalbt von "Gott"", und damit war der unbekannten, "einzig existierenden" "Gott" der "Evangelien" gemeint.

Siehe auch die Links

1. Die Erfindung des Christus-Beswusstseins
2. El-ohismus und Yahw-ismus
Dass Jesus der Erlöser ist, hat er mit seinen Taten selbst bewiesen. Es braucht hierfür niemanden, der einfach etwas behauptet.

Aber schon damals haben die Pharisäer, die um ihre Pfründe fürchteten, kein gutes Haar an Jesus gelassen und ihn dem Kreuzestod ausgeliefert.

Wie es heute schon Menschen gibt, die den Holocaust leugnen, gab es auch immer welche, die die Bedeutung und Person Jesu in einem völlig anderen Licht darstellen - gar katholische Theologen, die seine Existenz verneinen - aus welchen Gründen auch immer.

Für die Urchristen und auch für die heutigen Geistchristen war und ist Jesus Christus der Erlöser!! Nein, das hat nicht mit den Sünden dieses Lebens zu tun und kann weder mit einer Beichte noch einem Ablass getilgt werden.

lg
Syrius
 
Du weißt aber schon, das war viel einfacher.

Jesus hatte eine Nahtoderfahrung mit Lichtsymbolik.
Diese erlaubte ihm einen leichteren Kontakt zu einem Verstorbenen, nämlich zu Josef, seinem Nährvater.
Dieser befand sich unmittelbar in seiner Nähe, was das Vorhaben der Kontaktaufnahme zusätzlich begünstigt hat.


Teigabid, sei gegrüsst!

Du nimmst mich auf den Arm - netter Versuch!!

Schon die Geisselung durch bis zu acht kräftige römische Soldaten war nicht zu überleben - der Blutverlust war enorm und der Durst der schlimmste aller Schmerzen, die Jesus auszuhalten hatte. Dazu kamen die seelischen Grausamkeiten, denn als hellsichtiger Mensch sah und hörte Jesus immer Luzifer und seine Schergen, die ihn im letzten Augenblick zur Aufgabe bewegen wollten um die Erlösung zum Scheitern zu bringen.

"Es ist vollbracht" schrie Jesus, die Erde erbebte, die Sonne verfinsterte sich und der Vorhang im Tempel zerriss und Jesus verschied.

Nun, ich vermute, der liebe Teigabid meint, dass Jesus meinte, das Ende der NTE von Jesus sei da vollbracht - aber in Wahrheit hauchte Jesus die Seele aus und verstarb.

Wir Figura zeigt, gibt es immer wieder Menschen, die gegen alle Vernunft behaupten, die Kreuzigung wäre so ein Erlebnis gewesen ohne Folgen und Jesus sei lebend davon gekommen und hätte dann einen ruhigen Lebensabend mit MM oder so in Indian oder Frankreich verbracht! Ja bravo!!

Wozu wäre es denn gut gewesen'

lg
Syrius



 
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Hallo zusammen.
In einem alten Buch (Dachbodenfund) von 1929 ist die Rede davon, das die Jungfrau Maria ein weibliches Pflegekind hatte. Weiß jemand etwas darüber?
.


In Anbetracht dessen, dass es im Judentum als gesellschaftliche Norm galt, zu heiraten und Kinder zu haben wird sie wohl wie alle anderen Frauen der Gegend auch Kinder mit Josef gehabt haben.
 
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