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Sternenatemzug
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 11. November 2007
- Beiträge
- 50.699
Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Meinst Du vielleicht das?
Der Teil erzählt von einer angeblichen Begebenheit nach dem Tod.
Davor freilich konnte sich Lukas nicht genug gefallen beim Erzählen über das Vorbereiten des Osterlammes in einem schönen geräumigen Saal.
Es ist also nicht ausgeschlossen, dass es sich hier oben um eine Ergänzung handelt, die vom Verfasser oder einem anderen angefügt wurde, wohl wissend was damals wirklich am Abend zuletzt verspeist wurde.
Die Überlegung geht nämlich so: wenn etwas zubereitet wurde, dann bleibt einiges übrig, und wird auch noch an den folgenden Tagen verzehrt. Denn niemand ging damals in Jerusalem fischen, oder zeigte sich öffentlich auf dem Markt um Fisch zu kaufen. Der Hunger dürfte außerdem allgemein nicht sehr groß gewesen sein.
Handelt es sich nun um eine zusätzliche Ergänzung, dann wird es wohl eine mündlich weitergegebene Information im engeren Kreisen der Gläubigen gewesen sein, die man nicht vergessen wollte.
Eines sollte auch klar sein, wenn es Fisch gewesen ist, den er gebraten gegessen hat, dann war der Wein ein Weißwein, denn niemand trinkt zum Fisch oder danach roten Wein.
Folglich war die Zeremonie von rotem Wein und Brot ohnehin eine Komposition aus dem Apostelkreis. Einige Zeit danach. Wiewohl es dabei auch keinen in den Sinn kommen wird, als Symbol für das Blut einen Weißwein zu kre-ieren.
und ein
Der Teil erzählt von einer angeblichen Begebenheit nach dem Tod.
Davor freilich konnte sich Lukas nicht genug gefallen beim Erzählen über das Vorbereiten des Osterlammes in einem schönen geräumigen Saal.
Es ist also nicht ausgeschlossen, dass es sich hier oben um eine Ergänzung handelt, die vom Verfasser oder einem anderen angefügt wurde, wohl wissend was damals wirklich am Abend zuletzt verspeist wurde.
Die Überlegung geht nämlich so: wenn etwas zubereitet wurde, dann bleibt einiges übrig, und wird auch noch an den folgenden Tagen verzehrt. Denn niemand ging damals in Jerusalem fischen, oder zeigte sich öffentlich auf dem Markt um Fisch zu kaufen. Der Hunger dürfte außerdem allgemein nicht sehr groß gewesen sein.
Handelt es sich nun um eine zusätzliche Ergänzung, dann wird es wohl eine mündlich weitergegebene Information im engeren Kreisen der Gläubigen gewesen sein, die man nicht vergessen wollte.
Eines sollte auch klar sein, wenn es Fisch gewesen ist, den er gebraten gegessen hat, dann war der Wein ein Weißwein, denn niemand trinkt zum Fisch oder danach roten Wein.
Folglich war die Zeremonie von rotem Wein und Brot ohnehin eine Komposition aus dem Apostelkreis. Einige Zeit danach. Wiewohl es dabei auch keinen in den Sinn kommen wird, als Symbol für das Blut einen Weißwein zu kre-ieren.
und ein
Meinst Du vielleicht das?
Der Teil erzählt von einer angeblichen Begebenheit nach dem Tod.
Davor freilich konnte sich Lukas nicht genug gefallen beim Erzählen über das Vorbereiten des Osterlammes in einem schönen geräumigen Saal.
Es ist also nicht ausgeschlossen, dass es sich hier oben um eine Ergänzung handelt, die vom Verfasser oder einem anderen angefügt wurde, wohl wissend was damals wirklich am Abend zuletzt verspeist wurde.
Die Überlegung geht nämlich so: wenn etwas zubereitet wurde, dann bleibt einiges übrig, und wird auch noch an den folgenden Tagen verzehrt. Denn niemand ging damals in Jerusalem fischen, oder zeigte sich öffentlich auf dem Markt um Fisch zu kaufen. Der Hunger dürfte außerdem allgemein nicht sehr groß gewesen sein.
Handelt es sich nun um eine zusätzliche Ergänzung, dann wird es wohl eine mündlich weitergegebene Information im engeren Kreisen der Gläubigen gewesen sein, die man nicht vergessen wollte.
Eines sollte auch klar sein, wenn es Fisch gewesen ist, den er gebraten gegessen hat, dann war der Wein ein Weißwein, denn niemand trinkt zum Fisch oder danach roten Wein.
Folglich war die Zeremonie von rotem Wein und Brot ohnehin eine Komposition aus dem Apostelkreis. Einige Zeit danach. Wiewohl es dabei auch keinen in den Sinn kommen wird, als Symbol für das Blut einen Weißwein zu kre-ieren.
und ein
Warum ging damals niemand fischen oder auf den Markt?
Des weiteren, ein sehr interessanter Bibelabschnitt.
Da sagt Jesus selber dass er aus Fleisch und Blut sei, und so vor ihnen steht, nicht als Geist. Des weiteren isst er hier...
Liegt also nahe dass, wenn der Abschnitt stimmen sollte, Jesus nicht am Kreuz gestorben ist.
Ja ist doch so...vielleicht sollten wir alle Nichtk*cker werden, Jesus war schließlich auch einer.
Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Warum niemand damals Fisch holte?
Die Inquisition gab es noch nicht, aber vielleicht fürchteten sie sich nur aufzufallen,
wollten den in Bewegung geratenen rechtsstaatlichen römisch-jüdischen Apparat keine unnötige Reize bieten.
Steht ohnehin im Text, sie sollten in der Stadt bleiben,
am besten gleich im besagten Abendmahlsaal.
Musste wohl niemand extra dazusagen.
und ein
Silverhawk
Aktives Mitglied
Gegenfrage. Kennt jemand Stellen wo er gepinkelt hat?
.....
Für mich sind Religionen Ketten die einen Menschen festbinden. Ist so!
Aber keine Sorge, bei den so genannten letzten Abendmahl hat er gefuttert.
lg Silver
Warum niemand damals Fisch holte?
Die Inquisition gab es noch nicht, aber vielleicht fürchteten sie sich nur aufzufallen,
wollten den in Bewegung geratenen rechtsstaatlichen römisch-jüdischen Apparat keine unnötige Reize bieten.
Steht ohnehin im Text, sie sollten in der Stadt bleiben,
am besten gleich im besagten Abendmahlsaal.
Musste wohl niemand extra dazusagen.
und ein
hm, Markt tabu, Gewässer tabu...das schränkte dann die Nahrungsmittelbeschaffung wohl sehr ein.
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