Quantenheilung klingt erstmal sehr einfach... So unter dem Motto "man schnippt mit dem Finger, und alles ist gut". Klappt alles von allein, man braucht gar nix dazu tun.
Wenn man dann auch den Text in Normalgröße liest, und nicht nur die Schlagzeile, kommt man drauf, dass es um Bewusstsein geht - auch nicht schlecht, Bewusstseinsbildung ist immer gut. *Bewusstsein aus dem EinsSein heraus*... Toll.
Kein Mensch, der eben erst am Erwachen ist, kann den Schalter einfach eben mal so umdrehen - und hat Bewusstsein aus dem EinsSein heraus. Was nichts anderes heißt, als..... man muss an sich arbeiten, man muss bereit sein und sich darauf einlassen... zu transformieren, usw. usf. Man ist also aktiv - live - dabei. Ohne dem geht nichts. Und es geht auch nicht von heute auf morgen, denn dieses neue Bewusstsein muss trainiert werden.
"Früher" nannte man so eine Arbeit Mentaltraining, Emotionaltraining etc. Das klingt nach Arbeit, das wollen viele Leutchens nicht.
Im Grunde ist Quantenheilung - soweit ich da bisher hingeschnuppert habe - nichts Schlechtes. Man muss sich halt dessen bewusst sein, dass man auch hier ganz aktiv selbst etwas zu seiner Heilung (in welchem Bereich auch immer) beitragen muss, anders funktioniert es nicht.
@ Mondblumen:
Das "Positive Denken", das du so ein bisschen abschätzig bewertest (mein persönlicher Eindruck, muss nicht stimmen), ist permanente Arbeit - Bewusstseinserweiterung - an sich selbst. Training eben, und das ständig.
Die Materie folgt der Aufmerksamkeit, das ist nichts Neues. Mit Gedanken- und Gefühlskraft (und damit meine ich nicht irgendwelche Emotionen) kann man Enormes bewirken. Eigene Erfahrung, selbst durchgeführt für Andere.
Leider hat sich dieses Schlagwort "positiv denken" so sehr in die Köpfe der Menschen gefressen und wird jetzt für alle möglichen und unmögliche Gegenargumente benutzt - ohne zu wissen, was das tatsächlich ist.
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