eins dann doch noch: als ich angefangen hab mit astrologie, und ich mach das bis heute eigentlich auf eigene faust im stillen kaemmerlein, kannte ich nur schriftliches. als ich dann eine beratung machen liess, war das etwas so ganz anderes. ich hab zum ersten mal gehoert wie die verschiedenen faktoren miteinander in interaktion treten. und das ganze hat irgendwie eine dynamiche dimension gekriegt. vielleicht naiv. aber ich wuerde mich auch keine astrologin nennen, eher doch ambitioniert interessiert....../QUOTE]
Als ich mit der Astrologie anfing, hatte ich schon eine ganze Portion psychologische Erfahrungen gesammelt. Als ich dann in den 80igern Döbereiner las, da merkte ich, das ich nicht ganz die war, die ich war. Das wurde mir bewusst, als ich die Astrologie erlernte. DA erst begriff ich wirklich, wie es sich anfühlt, wenn dies und dies in der Kostellation ist.
Tja,- und nun, nach gut 26-27 Jahren astrologische Erkenntnis fühle ich mich in die Sternzeichen hinein. Ich,- die ich mich zuvor (vor Erkundung der Astologie) mit der Astrophysik beschäftigt habe (habe Isaak Asimov "verschlungen"),- ich, die ich mich bei einer Mondfinsternis 1975 in die Sterne "verliebte" habe,- ja ich - ich spüre mich in die jeweilige Kostellation hinein und "sehe",- "erkenne",- "fühle", wie ES ist.
DAS kann dir weder der BESTE Astrologe noch das Beste Computerprogramm geben. Das schafft man nur selber.
Astrologie ist etwas "Fantastisches" und Großes. Das Studium der Astrologie hört NIEMALS auf,- auuch wenn man noch so meint, indessen "perfekt" zu sein. Selbst Große "Astrologen" (Bartolain) schreiben, das auch die Astrologie noch "verschlüsselte Dinge" verborgen hält, die niemand zuvor erkennt/erkannt hat. Tausende von Möglichkeiten können geschehen im allmöglichen "Chaos".
Alles LIEBE
ALIA