A
Azura
Guest
wer keine Th. machen will geht nicht zum Psychologen...und wenn ich will, dass mein TherapeutIN mich versteht, dann sollte ich erst gar keine Therapie machen
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wer keine Th. machen will geht nicht zum Psychologen...und wenn ich will, dass mein TherapeutIN mich versteht, dann sollte ich erst gar keine Therapie machen
Du kannst nicht lesen.
So wie ich das verstanden habe, ist sie seit 3 Monaten bei einer Psychologin in Behandlung, die ihr auch sehr gut tut, wie sie geschrieben hat. Wie ich weiter verstanden habe, war sie noch zusätzlich bei einem Neurologen. Von ihm aus kamen diese Schuldzuweisungen. Das heißt, er kennt ihre Vorgeschichte nicht, und kann daher auch nicht urteilen.
Es gab, lt. Ausgangspost, bereits 3 Monate Psychotherapie.
Und nach 3 Monaten redet die Patienten immer noch von "aufgelasteten" Schuldgefühlen? Wie du weißt, ist eine Therapie immer etwas langwieriges. 3 Monate sind also nicht wirklich viel, und manchmal dauern Therapien sogar jahrelang an, bis man Erfolge damit erzielt.
Wir kennen nur nur alle die eine Seite, nämlich nur die Seite der Patientin.[/B]
Du bist aber sicher, dass dem Neurologen die Lizenz entzogen gehört.
Ja, ich kenne nur ihre Seite. Ich kann nur das beurteilen, was sie hier schreibt. Sie schreibt, sie fühlt sich dort nicht wohl und ist sich nicht sicher, ob sie wieder hin gehen möchte. Genau, ich kann nur ihr Geschriebenes beurteilen. Aber was ich sicherlich weiß, ist, dass man einem Patienten keine Schuld für ihre Situation gibt. Was hat sie denn dann überhaupt dort zu suchen, wenn sie an ihrem ganzen Leben Schuld hat. Das ist keine konstruktive Hilfe. Sagt er Patienten mit Depressionen auch, dass sie Schuld an ihrem Leben haben?
crossfire
Ich will nicht dass man mich versteht, ich will das man mir hilft, wer mich versteht, kann meine Probleme gar nicht wirklich löse, weil er/sie mich dann so gut versteht, dass er/sie aufhört, mich mit mir Selbst zu konfrontierenwer keine Th. machen will geht nicht zum Psychologen...
um es vielleicht etwas leichter zu verstehen...
ich bin nicht bei diesem arzt in therapie,
neurologe wurde mir angeraten, um meine medikamenten einstellung zu optimieren, damit die therapie psycho wie medikamente den erwünschten erfolg zeigen...
ich wurde von diesem arzt, nach kurzer schilderung meiner lage, wobei er mich nicht einmal ausreden liess, vorverurteilt...
mir wurde vorgeworfen, das ich schuld habe an meiner lage,( ist ja auch so, denn ich habe durch mein handeln meine situation verursachet aktion-> reaktion), würde hier aber nicht von SCHULD reden.. es ist nur ein ergebnis
aber, und das ist es ja was mich an der ganzen sache schockiert...
er hat in 10-15min, mein ganzes leben, meine entscheidungen in frage gestellt, ohne genauer nachzufragen,
und mir dadurch ein schuldgefühl verursacht....
aufGrund dieser beiden Zeilen halte ich dich auch heut noch nicht für "soweit stabil", ist aber nur mein Gefühl.und ja ich bin froh soweit stabil gewesen zu sein, das es mich gestern *nur* geschockt hat...
wenn ich labil gewesen wäre, würde ich heute nicht hier sitzen und diese zeilen schreiben...
Hat er es so gesagt, oder hat sie es so aufgenommen?
Was wir nicht wissen, ob es so war..ich denke eher, sie hat es als runtermachen aufgefasst
Hört sich hart an, aber nehmen wir einiges weg und im Bezug auf den Gedanken sich umzubringen bleibt:nein ich wurde vorverurteilt....
ganz kurz,
ich - vor einem jahr scheiden lassen
er- aha, na zerfliessen sie doch nicht in selbstmitleid weil ihr mann sie verlassen hat
ich- nicht er hat mich verlassen, ich habe die scheidung bewusst gewollt, und zweifel auch nicht an meiner entscheidung
er- udn was hat sie zur therapie bewogen
ich - massive suizidgedanken, udn ich hatte angst vor mir selbst, ich habe mich um unterstützende hilfe bemüht
er- wie verantwortungslos können sie sein, dem kind zuerst den vater zu nehmen, und dann auch noch die mutter...sie sind schuld wenn das kind zu einem psychopathen wird
sie müssen stark sein-- sich nicht aufgeben...
habe ich doch nciht!!
ich bin stark, da ich im moment der schwäche zugegeben habe das ich es alleine nicht schaffe, und mich darum bemüht habe die richtige hilfe zu bekommen
den weg muss ich beschreiten, aber ich darf mir dabei hilfe holen...
Hört sich hart an, aber nehmen wir einiges weg und im Bezug auf den Gedanken sich umzubringen bleibt:
wie verantwortungslos können sie sein, dem kind die mutter wegzunehmen?
Hat er da Schuldgefühle geweckt, weil du nicht auch daran zweifelst, dass richtige für dein Kind zu tun?