hat ein neurologe das recht....

nun, gehe ich mal von einer Begebenheit aus.

wenn man nun seinen Krankenschein oder die Überweisung vergessen hat, ist die Person schuld, ganz einfach, und wenn die Person jetzt unter Schuldgefühlen leidet kann das etwas auslösen,
doch soll man da sagen , sie sind nicht Schuld das sie keinen Krankenschein haben sondern die anderen?

und solange nicht klar ist, was er gesagt hat, solange können wir garnichts erläutern geschweige denn helfen.
Und schonmal garnicht über diesen Neurologen urteilen.

LG
flimm
 
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Ich hoffe du kannst drüber hinwegsehen

Grüße
Diana
Ich hoffe sie setzt sich damit mal richtig auseinander, denn sie gibt ihm ja die Schuld dafür, dass sie jetzt erkennen muss, dass sie nicht wirklich etwas erreicht hat und darüber sollte sie mit ihrer Therapeutin reden...denn es zeigt, dass die Therapeutin noch viel arbeit hat und mal ehrlich, in drei Monaten, löst man nicht, was sich über jahre angestaut hat
 
um es mal klarzustellen...
nein ich fühle mich nicht als OPFER im herkömmlichem sinn...
ich gehe auch nicht in selbsmitleid auf....

um es vielleicht etwas leichter zu verstehen...
ich bin nicht bei diesem arzt in therapie,
neurologe wurde mir angeraten, um meine medikamenten einstellung zu optimieren, damit die therapie psycho wie medikamente den erwünschten erfolg zeigen...

ich war das erste mal bei ihm, um aus neurologischer sicht abzuklären, ob die medikamente, die ich seit monaten nehme auch passend sind...

ich wurde von diesem arzt, nach kurzer schilderung meiner lage, wobei er mich nicht einmal ausreden liess, vorverurteilt...
mir wurde vorgeworfen, das ich schuld habe an meiner lage,( ist ja auch so, denn ich habe durch mein handeln meine situation verursachet aktion-> reaktion), würde hier aber nicht von SCHULD reden.. es ist nur ein ergebnis

aber, und das ist es ja was mich an der ganzen sache schockiert...
er hat in 10-15min, mein ganzes leben, meine entscheidungen in frage gestellt, ohne genauer nachzufragen,
und mir dadurch ein schuldgefühl verursacht....

und ja ich bin froh soweit stabil gewesen zu sein, das es mich gestern *nur* geschockt hat...
wenn ich labil gewesen wäre, würde ich heute nicht hier sitzen und diese zeilen schreiben...

ich habe den ganzen tag an dem ereignis gegrübelt...
sehe auch positives in dem gnazen... jetzt...
 
um es mal klarzustellen...
nein ich fühle mich nicht als OPFER im herkömmlichem sinn...
ich gehe auch nicht in selbsmitleid auf....

um es vielleicht etwas leichter zu verstehen...
ich bin nicht bei diesem arzt in therapie,
neurologe wurde mir angeraten, um meine medikamenten einstellung zu optimieren, damit die therapie psycho wie medikamente den erwünschten erfolg zeigen...

ich war das erste mal bei ihm, um aus neurologischer sicht abzuklären, ob die medikamente, die ich seit monaten nehme auch passend sind...

ich wurde von diesem arzt, nach kurzer schilderung meiner lage, wobei er mich nicht einmal ausreden liess, vorverurteilt...
mir wurde vorgeworfen, das ich schuld habe an meiner lage,( ist ja auch so, denn ich habe durch mein handeln meine situation verursachet aktion-> reaktion), würde hier aber nicht von SCHULD reden.. es ist nur ein ergebnis

aber, und das ist es ja was mich an der ganzen sache schockiert...
er hat in 10-15min, mein ganzes leben, meine entscheidungen in frage gestellt, ohne genauer nachzufragen,
und mir dadurch ein schuldgefühl verursacht....

und ja ich bin froh soweit stabil gewesen zu sein, das es mich gestern *nur* geschockt hat...
wenn ich labil gewesen wäre, würde ich heute nicht hier sitzen und diese zeilen schreiben...

ich habe den ganzen tag an dem ereignis gegrübelt...
sehe auch positives in dem gnazen... jetzt...
Wurdest du vorverurteilt oder fühlst du dich vorverurteilt, weil du dich schon immer vorverurteilt fühlst
 

Ist doch immer die alte Geschichte: Die anderen sind schuld und ich bin in keinster Weise für mich verantwortlich.

Gibt es einen Ausweg?

Nein. Zumindest nicht bis man seine Möglichkeiten zur Selbstschöpfung erkennt. Und dann auch zu leben lernt.

Sonst kommt irgendwann der Spruch vom Therapeuten: Sie sind jetzt austherapiert. Schaffe sie sich eine Pflanze und ein Kätzchen an. Vielleicht begreifen sie es dann.

:)

crossfire
 
Ich hoffe sie setzt sich damit mal richtig auseinander, denn sie gibt ihm ja die Schuld dafür, dass sie jetzt erkennen muss, dass sie nicht wirklich etwas erreicht hat und darüber sollte sie mit ihrer Therapeutin reden...denn es zeigt, dass die Therapeutin noch viel arbeit hat und mal ehrlich, in drei Monaten, löst man nicht, was sich über jahre angestaut hat
Mir ging es darum, dass ein Neurologe nicht das Recht hat sie so runterzumachen.
 
Ich finde ja gegenteilig gut, also ein Mann sollte zu einer Psychologin gehen, eine Frau zu einem Psychologen und wenn ich will, dass mein TherapeutIN mich versteht, dann sollte ich erst gar keine Therapie machen
 
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