die beiträge bis hierher zusammenfassend,
wäre es eine möglichkeit meinem statement zuzustimmen,
zwei punkte sind es meiner meinung nach,
die eine grosse religion und ihre vertreter rechtfertigen:
die ausrichtung nach einem gott,
und die schaffung von menschlichen gemeinschaften.
alles andere ist quatsch und muss hinterfragt werden.
sogar die kirche selbst hinter dem nazaräner.
oder sich dagegen auszusprechen.
wahrscheinlich war ich auch der auslöser mit diesen worten,
der zur frage führte, jesus messias oder nicht?
nur weil ich mich selbst mit der frage beschäftigt habe,
ob ein einfacher traum mehr ist als nur ein traum:
im traum lag, dachte oder schlief ich in einem bett,
und neben mir lag ganz friedllich ein riesen bär,
der mindestens einen kopf grösser war als ich selbst.
es war nicht mein haus, es war nicht mein schlafraum.
die umgebung war so gar nicht nach meinem geschmack.
meine gedanken beschäftigten sich mit der gestaltung des raumes,
und kein gedanke der angst oder der abwehr gegen den bären,
der war auch ganz friedlich und bewegte sich ganz normal, fast menschlich.
schliesslich fand ich mich wo anders, szenenwechsel und
ich hatte anderes zu tun und so ganz nebenbei war der bär nicht mehr da,
was ich erst jetzt danach als fehlen feststelle.
der erste direkte zusammenhang den ich damit verband, war das lesen
im internet, beim frühstück, wo berichtet wurde dass die telekom austria
eine grosse gesellschaft in weissrussland kaufen werde, kaufpreis in der höhe
von 1,6 mrd euro.
(also bär für russischer bär wäre hier die direkte lösungsmöglichkeit).
dann habe ich mich mit ein paar threads beschäftigt, fern gesehen, und endlich wollte ich mich nocheinmal mit dem bärentraum befassen und suchte zusammenhänge mit bär in den schriften.
da gibt es viele beschreibungen über gefährliche bären, der eindruckvollste dürfte der vergleich sein, wenn jemand wütend ist wie eine bärin, der die jungen weggenommen wurden.
bemerkenswert vielleich deshalb, weil eine bärin nur ein bis zwei jungen zur welt bringt, und doch von ihren jungen gesprochen wurde, an mehreren stellen.
schliesslich kam ich dann zur bekanntesten beschreibung,
wo der zusammenhang mit dem traum am ehesten parallelen aufweist.
6Da werden die Wölfe bei den Lämmern wohnen und die Panther bei den Böcken lagern. Ein kleiner Knabe wird Kälber und junge Löwen und Mastvieh miteinander treiben.
7Kühe und Bären werden zusammen weiden, daß ihre Jungen beieinander liegen, und Löwen werden Stroh fressen wie die Rinder.
Jesajas.
da ist mir dann eine andere symbolsprache in den sinn gekommen,
im wirtschaftsleben wird der bär für den fallenden kurs der aktien verwendet, während das rindvieh, also der stier für steigende kurse geltung hat.
danach kam ich wieder zum eigentlichen thema der messiasfindung zurück,
und immer mehr festigte sich der gedanke, dass dieses wunschdenken und träumen gar nicht real sein kann und nur aus den einfachen ängsten und forderungen der menschen damals entstanden ist.
bestenfalls symbolcharakter liess ich gelten.
aber natürlich auch den versuch in der vergangenheit mit diesen bedingungen ein für alle mal schluss zu machen, weil es doch eigentlich mehr geben sollte, als einfache rätsel aus den umständen verschiedener personen der vergangenheit zu lösen.
damit der weg frei wird für zukunft, fortschritt und entwicklung der menschen.
ja, und am ende solcher bilder und übergelagerten forderungen steht natürlich der gedanke des menschen, aus seiner position herauszukommen, was die nahrungsaufnahme von tierischen produkten und pflanzlichen betrifft, in der nahrungsmittelkette. wo er bisher nur die verdrängung als lösung gefunden hat, die es im ermöglicht seinen bedarf zu decken, weil die nahrung so gestaltet wird im regal, dass sie gar nicht mehr nach töten aussieht.
mit einschränkungen kann man die schokolade als perfekte lösung gelten lassen.
genau so wie man es mit dem wein versucht hat, damals in der zeit danach.
obwohl ausgerechnet damit der menschheit ein bärendienst erwiesen wurde.
wenn man diese praxis auf alle menschen ausdehnen will, sind die folgen unabsehbar ungünstig und schlecht anzusehen.
und ein