Hat das etwas mit Channeln zu tun??

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Hallo Kami,

ich kann das richtig gut nachvollziehen, was Du schreibst.

Ich habe nämlich 55 Jahre vorwiegend Lebensstress hinter mir, da war soviel Leid dabei und das lässt sich nicht einfach wegbeten oder wegmeditieren.

Ich glaube sogar, dass beide Sichtweisen, Deine sowie die von Jacqueline, ihre Richtigkeit haben. Je nachdem, wo sich der Leser gerade innerlich befindet. Ich hatte geschrieben, dass ich das sehr schön finde. Und das liegt nur daran, dass ich zu der jetzigen Zeit es richt nötig habe, etwas positiver zu denken. Weil einfach der Stress von Krankheit bei mir und meiner Familie richtig über mir zusammenbricht. Da brauche ich halt einfach mal ein wenig Abstand von sorgenvollen Gedanken.

Zu anderen Zeiten würde ich auch so reagieren wie Du und sagen, dass mir das unheimlich auf den Sack geht, dieses "denk positiv"! Ein Hundehaufen bleibt sowieso ein Hundehaufen, ist klar. Man kann ihn sowieso nicht wegdenken. Und man sollte sich mit ihm befassen, wenn man ihm begegnet, denn er gehört zur Existenz. Und falls der "eigene Haufen" mal richtig stinkt, so will einem das ja auch etwas Wichtiges sagen, man sollte sich damit befassen. Vielleicht ist eine Nahrungsumstellung wichtig.

Positives Denken hat keine sonderlich positiven Wirkungen, wenn es auf alle Alltagssorgen raufgeklatscht wird. Man könnte der "Hans-guck-in-die-Luft" werden, der über seine eigenen Füße stolpert. Leider denken viele Esoteriker zurzeit so, dass man das Negative einfach wegmeditieren kann. Ich meditiere erfolgreich und erfüllend seit dreißig Jahren. Doch meine Krankheiten ließen sich davon so gut wie gar nicht beeindrucken und entwickelten sich weiter.

Das Missverständnis bei vielen ist das: Wenn in tiefer Meditation tatsächlich Gut und Böse aufgehoben sind, so bedeutet das nicht, dass dies im materiellen Alltag auch so sein kann.

Meine Vermutung ist, dass Jacqueline ihre Botschaft auf jeden Fall aus der sogenannten astralen Ebene bekommen hat. In dieser feinstofflichen Ebene wirken Seelen, die noch nicht von Angst befreit sind, die sich noch erneut inkarnieren werden bei uns. Und solche Botschaften spiegeln wider, was diesen Seelen wichtig ist, nämlich das Leid vermeiden. Es gibt auch die kausale Ebene. Dort wohnen die "erleuchteten" Wesen, die sich nur noch auf feinstofflicher Ebene weiter entwickeln, die von Gut-und-Böse-Denken zwar befreit sind, aber noch andere Aufgaben zu bewältigen haben, die wir uns teilweise auf der Erde nicht vorstellen können. Auf dieser kausalen Ebene ist es völlig gleichgültig, wieviel Leid auf der materiellen Welt existiert. Die dortigen Lebewesen wissen einfach, dass das Leid erfahren werden muss, um irgendwann auf einer anderen Ebene, in einer anderen Seinsform auch wieder völlig aufzuhören.

Hi-hi - das war das Wort zum Samstag. :schnl: Bin ich heute wieder schlau. Nichts für ungut! Und ein schönes Wochenende mit einem tollen nächtlichen Regenguss wünsche ich!
 
chanda schrieb:
Hallo Kami,

ich kann das richtig gut nachvollziehen, was Du schreibst.

Ich habe nämlich 55 Jahre vorwiegend Lebensstress hinter mir, da war soviel Leid dabei und das lässt sich nicht einfach wegbeten oder wegmeditieren.

Ich glaube sogar, dass beide Sichtweisen, Deine sowie die von Jacqueline, ihre Richtigkeit haben. Je nachdem, wo sich der Leser gerade innerlich befindet. Ich hatte geschrieben, dass ich das sehr schön finde. Und das liegt nur daran, dass ich zu der jetzigen Zeit es richt nötig habe, etwas positiver zu denken. Weil einfach der Stress von Krankheit bei mir und meiner Familie richtig über mir zusammenbricht. Da brauche ich halt einfach mal ein wenig Abstand von sorgenvollen Gedanken.

Zu anderen Zeiten würde ich auch so reagieren wie Du und sagen, dass mir das unheimlich auf den Sack geht, dieses "denk positiv"! Ein Hundehaufen bleibt sowieso ein Hundehaufen, ist klar. Man kann ihn sowieso nicht wegdenken. Und man sollte sich mit ihm befassen, wenn man ihm begegnet, denn er gehört zur Existenz. Und falls der "eigene Haufen" mal richtig stinkt, so will einem das ja auch etwas Wichtiges sagen, man sollte sich damit befassen. Vielleicht ist eine Nahrungsumstellung wichtig.

Positives Denken hat keine sonderlich positiven Wirkungen, wenn es auf alle Alltagssorgen raufgeklatscht wird. Man könnte der "Hans-guck-in-die-Luft" werden, der über seine eigenen Füße stolpert. Leider denken viele Esoteriker zurzeit so, dass man das Negative einfach wegmeditieren kann. Ich meditiere erfolgreich und erfüllend seit dreißig Jahren. Doch meine Krankheiten ließen sich davon so gut wie gar nicht beeindrucken und entwickelten sich weiter.

Das Missverständnis bei vielen ist das: Wenn in tiefer Meditation tatsächlich Gut und Böse aufgehoben sind, so bedeutet das nicht, dass dies im materiellen Alltag auch so sein kann.

Meine Vermutung ist, dass Jacqueline ihre Botschaft auf jeden Fall aus der sogenannten astralen Ebene bekommen hat. In dieser feinstofflichen Ebene wirken Seelen, die noch nicht von Angst befreit sind, die sich noch erneut inkarnieren werden bei uns. Und solche Botschaften spiegeln wider, was diesen Seelen wichtig ist, nämlich das Leid vermeiden. Es gibt auch die kausale Ebene. Dort wohnen die "erleuchteten" Wesen, die sich nur noch auf feinstofflicher Ebene weiter entwickeln, die von Gut-und-Böse-Denken zwar befreit sind, aber noch andere Aufgaben zu bewältigen haben, die wir uns teilweise auf der Erde nicht vorstellen können. Auf dieser kausalen Ebene ist es völlig gleichgültig, wieviel Leid auf der materiellen Welt existiert. Die dortigen Lebewesen wissen einfach, dass das Leid erfahren werden muss, um irgendwann auf einer anderen Ebene, in einer anderen Seinsform auch wieder völlig aufzuhören.

Hi-hi - das war das Wort zum Samstag. :schnl: Bin ich heute wieder schlau. Nichts für ungut! Und ein schönes Wochenende mit einem tollen nächtlichen Regenguss wünsche ich!

Ich danke Dir für dieses Wort zum Sonntag! War schön zu lesen, da Du es gut zusammengefaßt hast.
Und auf den Regenguß hoffe ich auch :) .

Das mit der Astralspähre wäre die nächste Sache, über die man reden könnte. Es kann sein, daß diese Worte gechannelt sind. Doch da gibt es soviele Möglichkeiten, was man channeln könnte: sein Unterbewußtsein, sein höheres Selbst, einen Engel, einen niederen Geist, einen Dämonen (?), jemanden aus der Astralsphäre (wie Du schon schreibst), jemanden aus der Lichtebene, ein Elementarwesen (obwohl: da bin ich mir gar nicht sicher, ob das auch geht :) ) usw. (habe oft das Gefühl das die Channeller nur das channeln, was sie selbst gelesen haben oder was sie selbst hören wollen - oder die Dinge die sie erfahren, so aufschreiben, wie sie es verstehen können, was dann aber auch schon wieder verfälscht wäre...)
Wenn man also channeln kann, wäre die nächste Aufgabe wohl, zu unterscheiden wen und was man da eigentlich channelt. Sind es höhere Botschaften oder Botschaften von Geistwesen, die nur manipulieren wollen etc. Insofern denke ich, auch das Channeln will gelernt sein :) . Doch irgendwann muß man damit ja anfangen. Und vielleicht entwickelt sich bei Namaste ja nun soetwas. Doch man muß auch ehrlich zu selbst sein dabei.

Viele Grüße,
Kami
 
Hallo alle zsammen!

Hier noch eine Botschaft zum Sonntag, der euch den Tag versüßen soll!

Du bist einzigartig, du bist göttlich,
du bist so wie du über dich denkst.
Deine Gedanken bestimmen deine Realität!
Deswegen rede nie schlecht über dich selbst,
denn es könnte morgen deine Realität sein.

Sei nett zu allen Menschen,
denn auch Sie kämpfen mit dem Sein,
und was dahinter steckt.
Bedenke, jeder Mensch hat seinen Rucksack zu tragen,
die einen einen größeren, die andern eine kleineren,
je nach dem was sie in diesem Leben zu erledigen haben!

Im Prinzip sind wir alle aus der derselben Energie,
aus der höchsten der göttlichen Energie,
deswegen sei nett zu deinen Mitmenschen,
und behandle sie als wärst es du selbst,
denn irgendwann werden wir alle wieder eins!



Liebe Grüße
 
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