Hat ALLES was passiert einen Sinn?

Fallin Angel schrieb:
Hallo!
Ich habe etwas, das mich schon sehr lange beschäftigt.
Da ich ein sehr optimistischer Mensch bin, denke ich, dass alles was in unserem Leben passiert einen Sinn hat.

ABER WAS IST MIT DEN KLEINIGKEITEN?

Wofür ist es denn gut, wenn man zB. Wasser verschüttet oder Dinge fallen lässt (und was einem sonst noch so passiert) ?!
Diese Beispiele klingen zwar ziemlich blöde, aber jeder kennt diese Momente und ich finde auch dabei ist die Frage nach dem Sinn berechtigt.

Hat einer von euch eine Idee/Antwort ?! :confused:

Lg, Fallin Angel

Das erinnert mich ein wenig an den Buddhisten der kein Leben töten darf und dennoch bei jedem Tritt auf den Boden Leben auslöscht ( inform von kleinstlebenwesen ) .
Ich denke auch das alles seinen Sinn hat , wenn man aber dazu übergeht im kleinen den sinn des großen zu suchen , ist das so als würde man dei magie des Lebens im Detail entschlüsseln wollen , und ich denke das geht nicht .
Der Sinn offenabrt sich immer erst später , mitunter viel später , deshalb ist es zwecklos in details zu verharren.
 
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hallo!!!

hmm...echt gute frage!!!
ich will jetzt nicht sagen, das nichts einen sinn ergibt...aber egal!
ich selbst bin gerade dabei, durch kontakte ins jehnseits mehr über den
Sinn des Lebens zu erfahren!!!
Aber ich hätte noch eine kleine Frage:
Falls jemand eine genaue Anleitung zu Ritualen (bzw.: Gläserrücken, Tischerlrücken,....) hat, ob ihr mir die schicken könnt!!!
ich weiß, es passt nicht zum Thema aber es ist total wichtig!!!
schickt mir eine E-Mail an Pussy_Cat_13@sms.at oder ihr seid bei www.eventshooters.at angemeldet, dann schreibt mir unter Malibu-Princess bitte eine Postnachricht (für Szene1 gilt der gleiche Nickname)
Danke schonmal im voraus!!!!


Eure Alex oder MutZi ;-)
 
Das Thread-Thema finde ich sehr interessant.

Ich habe heute früh gegen 6:45 Uhr auf den Nachhausweg aus dem Auto etwas gesehen, das aussah wie der Betlehemsstern. Ich wußte, dass es ein Flugzeug ist und eine Wolke im Licht. Da habe ich überlegt, ob das nun ein Zeichen ist. Ich dachte mir, falls ja, ist es auf jeden Fall ein gutes.

Eine Antwort auf Deine Frage, Fallin Angel, habe ich nicht. :)
 
Hallo an alle,

...ich hoffe, es kränkt hier niemanden, doch mir klingen diese Sinn-Suchen und Sinn-Deutungen immer zu sehr nach Wohlstands-Religion oder besser: nach Flucht. Flucht vor der eigenen Verzweiflung über all das entsetzliche Leid und grauenhafte Elend in der Welt, welches uns tagtäglich auf's Neue erschüttert und so unendlich wirkt, dass jede Anstrengung, etwas dagegen zu tun, aussichtslos erscheint. Das schmerzt und macht uns immer wieder bewusst, wie ungerecht die Welt ist: womit haben wir unser grotesk privilegiertes Dasein verdient? Warum müssen so viele Menschen (und Tiere) schreckliche Qualen ausstehen, wenn wir Kinder des Westens schon jammern, dass die Benzinpreise so ganz furchtbar schrecklich und urlaubsstimmungs-vermiesend hoch sind? Ist Gott ein sadistisches Schwein? Wenn es ihn geben sollte, dann müsste man diese Frage wohl bejahen.

Ist es nicht diese Verbindung aus hilflosem Mitleid, Wohlstand und der Angst, eben diesen Wohlstand etwas Bösem zu verdanken, die viele Menschen in den verzweifelten Versuch treibt, anhand eines fiktiven Sinns doch noch das Gute in der Welt zu sehen?

Aber wie lange könnte man diese Ansicht durchhalten, wenn man SELBST auf die Probe gestellt würde? Bei allem Mitgefühl für die Kranken, Schwachen, Gepeinigten und Gequälten fällt es einem doch relativ leicht, einen Sinn in deren Torturen zu entdecken, wenn man selbst nicht unmittelbar und vielleicht gar am eigenen Leib miterleben muss, welch Herz zerreißendes Dasein diese bedauernswerten Wesen zu erdulden haben.

Doch warum schickt "man" als Vogelkacke und verschüttetes Wasser codierte Zeichen an die, die sich eigentlich selbst helfen können, während "man" vor dem wahren Elend in der Welt die Augen verschließt und offensichtlich nichts tut? Wie passt das zusammen? Trotz der Flucht ist also nichts gewonnen - die Welt bleibt ungerecht.

Ist es da nicht an der Zeit zu akzeptieren, dass es möglicherweise keinen Sinn gibt?

LG
 
Joah!

Mein Leben verläuft sowas von Sch... und ich bin zu blöd um es zu ändern. Durfte ich mir heute anhören.
ich denke schon, es hat einen Sinn.

Eine Frau(katholisch) hat zu mir vor kurzem gesagt, "sieh es als positiven Fußtritt von Gott"
Ich sehe es als letzte Chance der Göttin.

Es hat einen Sinn für mich, nächstes Mal werd ich mein bestes geben.

Und nun geh ich zur Abteilung der Rückführung und gebe da meinen Senf dazu.

LG
Aayla, die heut etwas mehr als ein Glas Wein getrunken hat, aber sich endlich tarut das zu sagen was sie denkt.:escape:
 
Alles hat seinen Sinn und seine Bedeutung...
Die Theorie mit dem Schmetterlingsflügelschlag ist wahr.
Alles ist miteinander verbunden,weil alles mal an einem Punkt angefangen hat
und alles aus demselben Stoff besteht(energie natürlich).
Diese Verbindung besteht noch....Physiker haben die Hintergrundstrahlung entdeckt die von den Anfängen des Universums herrührt und man ist sicher das es eine schwarze Materie gibt damit unser sichtbares Universum überhaupt existieren kann.
Kartenlegen,Pendeln,Horoskope...der Einfluss der Sterne auf den Menschen(der Mond z.b. auf die Menstruation der Frau) beweist doch das alles miteinander verbunden ist.
Wenn ein achtsamer Geist es vesteht die Qualität des Augenblicks festzuhalten ,die Zusammenhänge und Zeichen zu deuten....ist man in der Lage die vorraussichtliche Zukunft erkennen.
Man kann seinen Geist(Unterbewusstsein ) darauf trainieren wenn man eine Frage auf ein
bestimmtes Problem hat ,sollte man sich dieses Problem vor dem Zustand des Schlafes
bildlich vorstellen.Und am nächsten Tag darauf achten wohin das Unterbewusstsein
seine Aufmerksamkeit wendet.
Das kann ein Artikel sein den man gerade liest,einen Song den man gerade hört...
oder Wasser das man gerade verschüttet kann genauso gut was zu bedeuten haben.
Man muss nur die Zusammenhänge erkennen.
Unser Unterbewusstsein kann das.
Ich empfehle mal die Werke von Carl Gustav Jung
über die Synchronizität der Zeit.
Lg Oki
 
Déguórén schrieb:
Hallo an alle,

...ich hoffe, es kränkt hier niemanden, doch mir klingen diese Sinn-Suchen und Sinn-Deutungen immer zu sehr nach Wohlstands-Religion oder besser: nach Flucht. Flucht vor der eigenen Verzweiflung über all das entsetzliche Leid und grauenhafte Elend in der Welt, welches uns tagtäglich auf's Neue erschüttert und so unendlich wirkt, dass jede Anstrengung, etwas dagegen zu tun, aussichtslos erscheint. Das schmerzt und macht uns immer wieder bewusst, wie ungerecht die Welt ist: womit haben wir unser grotesk privilegiertes Dasein verdient? Warum müssen so viele Menschen (und Tiere) schreckliche Qualen ausstehen, wenn wir Kinder des Westens schon jammern, dass die Benzinpreise so ganz furchtbar schrecklich und urlaubsstimmungs-vermiesend hoch sind? Ist Gott ein sadistisches Schwein? Wenn es ihn geben sollte, dann müsste man diese Frage wohl bejahen.

Ist es nicht diese Verbindung aus hilflosem Mitleid, Wohlstand und der Angst, eben diesen Wohlstand etwas Bösem zu verdanken, die viele Menschen in den verzweifelten Versuch treibt, anhand eines fiktiven Sinns doch noch das Gute in der Welt zu sehen?

Aber wie lange könnte man diese Ansicht durchhalten, wenn man SELBST auf die Probe gestellt würde? Bei allem Mitgefühl für die Kranken, Schwachen, Gepeinigten und Gequälten fällt es einem doch relativ leicht, einen Sinn in deren Torturen zu entdecken, wenn man selbst nicht unmittelbar und vielleicht gar am eigenen Leib miterleben muss, welch Herz zerreißendes Dasein diese bedauernswerten Wesen zu erdulden haben.

Doch warum schickt "man" als Vogelkacke und verschüttetes Wasser codierte Zeichen an die, die sich eigentlich selbst helfen können, während "man" vor dem wahren Elend in der Welt die Augen verschließt und offensichtlich nichts tut? Wie passt das zusammen? Trotz der Flucht ist also nichts gewonnen - die Welt bleibt ungerecht.

Ist es da nicht an der Zeit zu akzeptieren, dass es möglicherweise keinen Sinn gibt?

LG
Hehe ich will dich wirklich nicht beleidigen aber sowas wie du nenn ich wirklich blind... Blind im Zusammenhang das du z.B. sagst gott ist ein sadistisches Schwein denn Gott steht über allem und jedem er kennt kein Gut oder Böse!!, das verstehn irgendwie manche noch nicht... Wenn du jetzt einfach mal die Erde ein bissel herrauszoomst und dir das weltall anschaust dann hast du etwa das was wir sehn könnten inmoment, aber es geht noch weiter und irgendwo gaaaaanz da hinten ist das was wir Gott nennen und hat alle in der Hand aber hat uns selbst den Freien willen gegeben. Das was wir auf der Erde haben ist nur eine Möglichkeit von Sammlung an Gefühlen und nichts anderem.Alles was wir lernen entscheiden wir aufgrund von Gefühlen.Das ist ganz einfach stell dir vor deine kleine seele möchte gerne wat lernen z.B. "LIEBE" aber deine kleine seele kann nichts ändern an dem zustand was sie vor sich hat, also was macht man dann? Man besorgt sich ein Werkzeug mit dem man etwas ändern kann und dafür sind die lieben Planeten da. Und wenn du mir jetzt sagen möchtest das die Erde der einzige Ort mit Leben ist dann sind wir uns da uneining*gg* So und nun biste auf der Erde hast schöne Kindheit gehabt und hast jetzt eine schöne Arbeit, ABER was hast du von dem ganzen scheiss mal ehrlich??? Du kannst es eh nicht behalten. Denn es muss nur jemand zufällig in deinem Haus den Gashahn anlassen und du wärst Geschichte und dein Leben wär total umsonst gewesen... Ich möchte dich nicht angreifen aber ich möchte dir klar machen das die Zeit nach dem Sinn des Lebens zu suchen einen Menschen sehr stärkt weil er endlich versteht und das Leben endlich mal leben kann. Und das was du bezeichnest als Leid in den armen Ländern kommt daher das schon bevor du überhaupt gelebt hast nette Seelen versucht haben ihren scheiss Ego Tripp durchzusetzen... Stichwort : Vatikan!!!!!!!!*Wut kommt hoch* :clown: Ach was ich eigentlich sagen wollte war das wenn du kapierst das die Welt nichts ist im ganzen dann wirst du auch verstehn das die Suche nach dem Sinn eine sache ist die einem nicht schaden kann sondern nur stärken kann!!!!
Und noch was der Sinn selber naja ich glaube nicht das es für alles ein wirklich SInn gibt denn ich bin immer noch gaaaanz fest der Überzeugung das das Chaos Humor hat hrhr:clown: :escape:
PS : schreibfehler sind kostenlos :stickout2
 
okidoki schrieb:
Alles hat seinen Sinn und seine Bedeutung...
Die Theorie mit dem Schmetterlingsflügelschlag ist wahr.
Alles ist miteinander verbunden,weil alles mal an einem Punkt angefangen hat
und alles aus demselben Stoff besteht(energie natürlich).
Diese Verbindung besteht noch....Physiker haben die Hintergrundstrahlung entdeckt die von den Anfängen des Universums herrührt und man ist sicher das es einen schwarze Materie gibt damit unser sichtbares Universum überhaupt existieren kann.
Kartenlegen,Pendeln,Horoskope...der einfluss der Sterne auf den Menschen(der Mond z.b. auf die Menstuation der Frau) beweißt doch das alles miteinander verbunden ist.
Wenn ein achtsamer Geist es vesteht die

Das mit dem Schmetterling find ich sowieso interressant. Meiner hieß immer ...ähm Charli, so hat mich meine tante auch immer genannt, nett was?( nimm das h wech und schon haste meinen Spitznamen)
Jedes jahr habich ihn in Lobby (Rügen gefuunden), dass er evtl. Auslöser einer Umweltkatastrophe sein könnte...nun mami hat das nie vermutet.

Aber das stimmt. ich bin der Meinung, ich bin geboren worden, alles ist für mich geplant. Danke!!! :weihna1 *hab keinen anderen gefunden auf die schnelle*

LG
Aayla
 
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Hallo Chaos-Angel,

trotz meiner Blindheit möchte ich mir doch erlauben, dem Sehenden darzulegen, an welchen Stellen er meinen Gedankengang vollkommen verkennt. Schon aufgrund der Tatsache nämlich, dass ich nicht an einen Gott im religiösen oder esoterischen Sinne glaube, vielmehr jedoch aufgrund der Wortwahl meines vorher gehenden Posts, sollte klar sein, dass das sadistische Schwein ein eher konjunktives Schwein ist.

er kennt kein Gut oder Böse!!, das verstehn irgendwie manche noch nicht
...weil es nicht zu verstehen ist, sondern ebenso wie die Sinn-Suche nicht weniger als eine Flucht vor der Realität, die freilich die widersprüchliche Verworrenheit ihrer eigenen Fluchtwege billigend in Kauf nimmt. Besonders frappierend springt die Unsinnigkeit dieser These dadurch ins Auge, dass sich mit dem Gottes-Glauben ein ganzer Berg von GUTEN Erlösungswünschen verbindet: Paradies, Liebe, ewiges Leben, Beistand, Trost, Erfüllung, Einheit, Existenz einer Seele, Friede, Freude, Eierkuchen.

Wenn du jetzt einfach mal die Erde ein bissel herrauszoomst und dir das weltall anschaust dann hast du etwa das was wir sehn könnten inmoment
...und wenn ich jetzt einfach mal ein bissel heranzoome, und mir das Leid der Ärmsten und Schwächsten der Welt anschaue, dann habe ich da etwa das, was Du Dir krampfhaft schön reden willst bzw. das, wovor Du mit Deiner religiösen Flucht die Augen verschließt.

gaaaaanz da hinten ist das was wir Gott nennen
...woher weißt Du das? Ich sage Dir nun, gaaaaanz da hinten ist alles Mögliche, nur nicht das, was wir Gott nennen. Kannst Du mich argumentativ vom Gegenteil überzeugen?

alle in der Hand aber hat uns selbst den Freien willen gegeben
...da schlummert der nächste Widerspruch - ein sehr krasser übrigens. Denk nochmal nach über diese Aussage.

Man besorgt sich ein Werkzeug mit dem man etwas ändern kann und dafür sind die lieben Planeten da.
...aha! Da spricht's doch endlich mal einer aus. Ich danke Dir für Deine Offenheit. Weil ich also etwas lernen will, verrecken jedes Jahr Millionen auf erbärmlichste Art und Weise, was freilich nichts Schlimmes ist: diese Millionen sind ja nur Werkzeug. Wozu dann noch Spenden und Entwicklungshilfe? Da mache ich ja glatt das Werkzeug kaputt. In den leidverzerrten Gesichtern der mit weniger Glück gesegneten Lebewesen manifestiert sich also lediglich der überaus charmante Humor des Chaos. Wie tröstlich...

ABER was hast du von dem ganzen scheiss mal ehrlich???
...weißt Du das tatsächlich nicht? Im Gegensatz zu Not und Elend machen schöne Kindheit und schöne Arbeit SPASS. Selbst wenn man einem weniger amüsanten Broterwerb nach geht, so denke ich, dass Wohlstand und Sicherheit, wie wir sie genießen, eine ganze Menge wert sind. Ehrlich gesagt, erinnert mich Deine Einstellung ein wenig an den Zeit des Vorabends zum ersten Weltkrieg, die den Menschen so entsetzlich langweilig und grauenhaft friedlich erschien, dass sie hellauf begeistert waren, als endlich der Ruf zu den Waffen erklang.

Korrigiere mein Vorurteil, doch Deine Wortwahl lässt bei mir den Verdacht keimen, dass Du es mit Arbeit nicht so hast. Das ist Deine Sache, und ich will Dich dafür nicht verurteilen - Du wirst schon Deine Gründe haben. Möglicherweise solltest Du aber in Betracht ziehen, dass Dein gesamtes Weltbild nicht mal annähernd die tatsächlichen globalen Verhältnisse charakterisiert, dass es also weder Sinn noch Gott gibt, dass jeder Mensch nur dies eine Leben hat. Was ist daraus für eine Schlussfolgerung zu ziehen?

Jeder Tag, an dem wir uns selbst vergöttern oder uns mit Sinn und Gott trösten, anstatt aktiv etwas zu tun, nimmt vielen Menschen unwiderruflich die Chance auf ein glückliches Leben, denn wir hätten die Macht zu helfen. Wir können uns nicht auf dem Gedanken ausruhen, dass die eigentlich Hilfsbedürftigen nach ihrem Tot schon irgendeine Art von Gerechtigkeit erfahren würden - das Risiko ist viel zu groß. Tatsache ist nunmal, dass es für diese Gerechtigkeit keinerlei plausible Begründung gibt und es somit also sehr viel naheliegender ist, davon auszugehen, dass diese Menschen eben niemals Gerechtigkeit erfahren werden. Noch sehr viel fataler finde ich Deine "Werkzeug-Theorie" - was wenn Du Dich irrst? Wenn dort also nicht blöde Werkzeuge, sondern empfindsame Lebewesen ganz real Not leiden?

Wir Normalos sollten stattdessen aufhören, in Selbstmitleid und Wohlstands-Langeweile zu zergehen, um unsere Kräfte dahin gehend bündeln zu können, in dem was wir tun - Schule, Studium, Beruf - gut zu sein, was wiederum dazu führte, dass wir nicht dereinst auf Stütze leben müssten, sondern einen Haufen Geld verdienten, den wir dann an Unicef u.ä. weiter geben könnten - dabei meine ich nicht die üblichen 10 oder 20€ im Monat, sondern beispielsweise 400 oder 900€. Klingt abgedroschen? Doch es ist wahr: das Helfen wird uns leicht gemacht - wir müssen nur wollen.

Denn es muss nur jemand zufällig in deinem Haus den Gashahn anlassen und du wärst Geschichte und dein Leben wär total umsonst gewesen...
...das spielt jedoch nicht die geringste Rolle, ob es umsonst war oder nicht.

Ich möchte dich nicht angreifen aber ich möchte dir klar machen das die Zeit nach dem Sinn des Lebens zu suchen einen Menschen sehr stärkt weil er endlich versteht und das Leben endlich mal leben kann.
...ich möchte Dich auch nicht angreifen und tue es daher auch nicht. Das hält mich jedoch nicht davon ab, Dir klar zu sagen, was ich von Deiner Einstellung halte: nichts.

LG

PS: Deine Schreibfehler interessieren mich nicht die Bohne.
 
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