Hastige Phasen z.B. in der Erwerbsarbeit

holony

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Linz
Hastig durchs Leben eilen gibt einem immer das Gefühl, dass es nicht reicht, dass es unvollständig ist, in weiterer Folge das Gefühl, dass man unzureichend ist oder nicht gut genug.

In solchen Momenten/Phasen durch einfache Übungen/Techniken wieder mehr verweilen können, ankommen, wieder vollständiger schöpfen, ganzheitlicher auskosten... welche Übungen und wirksame Erfahrungen kennt ihr dazu, bzw. was fällt euch dazu ein?

Würde mich freuen über Inputs von euch o_O
 
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Hastig durchs Leben eilen gibt einem immer das Gefühl, dass es nicht reicht, dass es unvollständig ist, in weiterer Folge das Gefühl, dass man unzureichend ist oder nicht gut genug.

In solchen Momenten/Phasen durch einfache Übungen/Techniken wieder mehr verweilen können, ankommen, wieder vollständiger schöpfen, ganzheitlicher auskosten... welche Übungen und wirksame Erfahrungen kennt ihr dazu, bzw. was fällt euch dazu ein?

Würde mich freuen über Inputs von euch o_O
Tief einatmen.... Ein paar mal hintereinander.
Man sagt zB.
Jetzt halt aber mal die Luft an:D
Das ist in der Tat eine gute Uebung.
Während ich mich auf tiefes Ein.. Und Ausatmen konzentriere
Auch mal kurz nach der Ein Atmung
Luft anhalten
Ausatmen... Alles Schwere rauslassen.
Grundsätzliche Uebung:
Permanente Selbst Annahme
Uebe Dich in der Selbstliebe
Gerade wenn Gedanken aufkommen,
Eben nicht gut genug zu sein.
Das kennt jeder.
Du bist so wie du bist gewollt.
Da faengste an:)
 
Nicht gegen aufkommende Gefühle ankämpfen, sondern sie annehmen. Einfach loslassen.

Z. B.:
Das Gefühl kommt auf: "Ich bin nicht genug."
Akzeptanz: "Na gut, ich bin nicht genug. Es ist nicht mein Daseinszweck, genug zu sein. Es ist in Ordnung, nicht genug zu sein."

Gefühle, die aufkommen, verschwinden auch wieder. Je reiner die Akzeptanz, desto weniger Leidenspotential. Es ist nur der Kampf, der Leid verursacht.
 
Ja danke Wellenspiel und Sternenatemzug (y)
Tief einatmen.... Ein paar mal hintereinander. ...
Du bist so wie du bist gewollt.
Da faengste an:)

Bei meiner Schwester hab ich das Buch - Simplify your life - letzens ausgegraben, das hat mich zu folgendem inspiriert, um wieder vollständiger schöpfen, ganzheitlicher auskosten zu können:

Die eigenen Sinne abfragen:
Was spür ich gerade?
Was schaue ich gerade?
Was höre ich gerade?
Was tue ich gerade?

Spüren, lauschen, schauen, empfinden.

Im Tun: Das Tun benennen, mit allen Sinnen. Wie z.B. beim Putzen: Ich habe einen Putzschwamm in der Hand. Er ist auf einer Seite grün und härter, auf der anderen Seite gelb und weicher. Ich tauch ihn in Spülwasser. Das Wasser ist warm. Ich drücke den Schwamm aus. Das Geräusch, ich höre es…

Nach einer gewissen Zeit geht dieses gewahr sein, was ist, wie von selbst und man kann dieses bewusste Benennen wieder sein lassen. Denn auf Dauer kann das ganz schön anstrengend sein ;)
 
Ja danke Wellenspiel und Sternenatemzug (y)


Bei meiner Schwester hab ich das Buch - Simplify your life - letzens ausgegraben, das hat mich zu folgendem inspiriert, um wieder vollständiger schöpfen, ganzheitlicher auskosten zu können:

Die eigenen Sinne abfragen:
Was spür ich gerade?
Was schaue ich gerade?
Was höre ich gerade?
Was tue ich gerade?

Spüren, lauschen, schauen, empfinden.

Im Tun: Das Tun benennen, mit allen Sinnen. Wie z.B. beim Putzen: Ich habe einen Putzschwamm in der Hand. Er ist auf einer Seite grün und härter, auf der anderen Seite gelb und weicher. Ich tauch ihn in Spülwasser. Das Wasser ist warm. Ich drücke den Schwamm aus. Das Geräusch, ich höre es…

Nach einer gewissen Zeit geht dieses gewahr sein, was ist, wie von selbst und man kann dieses bewusste Benennen wieder sein lassen. Denn auf Dauer kann das ganz schön anstrengend sein ;)
:LOL: ja das glaube ich gern.
Wenn ich son gefuehlsmaessigen Absacker habe
Richtung... Nicht gut genug
Sag ich zu mir .. Ich liebe mich auch jetzt bzw. Gerade jetzt
Denn Liebe ist die hoechste Schwingung und kann damit den niederen Schwingungszustand des Selbstzweifels anheben.
Damit faellt die Identifizierung weg
Und ich darf mich weiter neu erfinden
In Liebe diesmal:)
 
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Ich gehe mal einen Schritt zurück.

Denn bei mir ist es meist nicht das Problem in meine Kraft zu kommen, wenn ich merke dass ich zu hastig unterwegs bin.
Ich merke vielmehr oftmals gar nicht, dass ich zu hastig war.

Eventuell geht es ja anderen genauso.
Mir hilft es im Verlauf des Tages Ankerpunkte zu haben, mithilfe derer ich kurz prüfen kann, wie ich bin.

Z.B. mein Frühstück, Mittag- und Abendessen. Hier halte ich inne und finde über das ruhige Genießen des Essens zu mir selbst zurück.
 
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