Hast du bemerkt das du unentwegt schläfst?

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Meine klönenden Kinder!

Auch Shantro ist ein Schäfer, er ruht nachts auf der Weide.
Und spricht mit seinem Schäfer über Heilkraut und Ölseide.
Er war Pfleger in Ägypten und Handfeger in den Krypten,
und fegte wie ein Gigolo von Memphis bis nach Jericho.

Dann inkarnierte er in Schweden und studierte dort die Veden.
Als Hindu mit Blondschopf sprach er Urdu mit dem Nachttopf.
Und legte sich dann schlafen, zum Schäfer mit den Schafen.

euer Jünger des Jarich Shantro
 
Mein Kind!

schön dass ich dich mal wieder lese

Ich weiß, ich war lang fort und weilte nicht am Ort.
Ich schlief in einem Magen und ließ mich dann verdauen,
in Saurem sozusagen gewinnt man selten viel Vertrauen.

Dann zog ich mit Antaios auf dem Weg zu Minos,
hattest Arme wie Arnold und Zähne aus Blattgold,
die Faust eines Goethe und am Mund die Blockflöte.

Doch nun bin ich hier und bestelle Weizenbier.
Ich werde etwas bleiben in diesem lila Treiben.

euer Freund und Wanderer der Ägäis Shantro
 
Mein Kind!

Hast du Urlaub gemacht oder den Griechen beim Aufbau ihrer Wirtschaft geholfen?

Urlaub war schon immer Shantros Fremdwort,
denn er lernte fleißig Tanzsport.

Als Schürzenjäger zog er zu ihr nach Lahnstein,
Statt Baseballschläger schwang er gekonnt das Tanzbein.
Er wollte reichlich kosten von ihren schönen Knopsen,
seine Sinne sollten wüten bei ihren sanften Blüten.

Ja, selbst Shantro wurd nicht jünger und brauchte Pflanzendünger,
damit tat er sie betäuben und im Anschluss leicht bestäuben.
Er hatte zwar den Stiefsohn, der verkauft am Bahnhof Schlafmohn,
doch es fehlte für sein Gartenhaus ganz einfach noch ein Blumenstrauß.

euer ganzjähriger Gärtner Shantro
 
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Auch Shantro ist ein Schäfer, er ruht nachts auf der Weide.
Und spricht mit seinem Schäfer über Heilkraut und Ölseide.
Er war Pfleger in Ägypten und Handfeger in den Krypten,
und fegte wie ein Gigolo von Memphis bis nach Jericho.

Dann inkarnierte er in Schweden und studierte dort die Veden.
Als Hindu mit Blondschopf sprach er Urdu mit dem Nachttopf.
Und legte sich dann schlafen, zum Schäfer mit den Schafen.

euer Jünger des Jarich Shantro
Ich weiß, ich war lang fort und weilte nicht am Ort.
Ich schlief in einem Magen und ließ mich dann verdauen,
in Saurem sozusagen gewinnt man selten viel Vertrauen.

Dann zog ich mit Antaios auf dem Weg zu Minos,
hattest Arme wie Arnold und Zähne aus Blattgold,
die Faust eines Goethe und am Mund die Blockflöte.

Doch nun bin ich hier und bestelle Weizenbier.
Ich werde etwas bleiben in diesem lila Treiben.

euer Freund und Wanderer der Ägäis Shantro
Urlaub war schon immer Shantros Fremdwort,
denn er lernte fleißig Tanzsport.

Als Schürzenjäger zog er zu ihr nach Lahnstein,
Statt Baseballschläger schwang er gekonnt das Tanzbein.
Er wollte reichlich kosten von ihren schönen Knopsen,
seine Sinne sollten wüten bei ihren sanften Blüten.

Ja, selbst Shantro wurd nicht jünger und brauchte Pflanzendünger,
damit tat er sie betäuben und im Anschluss leicht bestäuben.
Er hatte zwar den Stiefsohn, der verkauft am Bahnhof Schlafmohn,
doch es fehlte für sein Gartenhaus ganz einfach noch ein Blumenstrauß.

euer ganzjähriger Gärtner Shantro
l i f e


ja es läuft immer irgendwie dumm
am besten nimmt mans dem Leben nicht krumm -
man ist selbst die Banane.

dann will man nicht mehr gelb sein
zieht (immer wieder doch wieder) über die Kykladen
knuspert die feschen Zikaden.
wieder allein.


enjoy
 
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