FIST antwortet nicht, weil er auch diese Beiträge hasst. Hoffentlich liest er sie überhaupt.
Um aus dieser Stimmung heraus zu kommen, würde ich raten:
Sich nicht verkriechen.
Im Garten arbeiten, Wandern, in der Stadt bummeln und die Leute anschauen.
Öffentliche Hilfe in Anspruch nehmen: Vom Arzt, vom Psychiater.
Bei bestehender Arbeit: Vorerst nicht auf die Entlohnung sehen, sondern froh sein, dass man Arbeit hat. Gleichzeitig:
Hilfe beim Arbeitsamt suchen: Um eine andere Stelle zu finden, um überhaupt eine Arbeit zu bekommen, wenn man arbeitslos ist.
Immer auf sein Äußeres Erscheinungsbild achten: Nicht unrasiert, zottig, schlampig herumlaufen.