SalixAlba
Aktives Mitglied
Hallo Galahad,
sicherlich ist bei den Meistend er gute Wille vorhanden und die Absicht, friedfertig zu sein. Doch wie gesagt, oft zwicken Dinge, die gesagt werden, weil sie unbewusste und unverarbeitete Themen in den einzelnen ansprechen.
So gesehen ist das nicht schlecht, denn man könnte hergehen, sich das ansehen, warum nun etwas entglitten ist (natürlich ganz für sich allein) und in sich gehen, um zu sehen, woran man arbeiten kann oder womit.
Ich denke, es ist oft so, daß einem dann der Gaul durchgeht, ohne daß es einem gleich klar ist. Dann steht es aber da... auf dem Bildschirm.... schwarz auf weiß. Und Unzulänglichkeiten zuzugeben ist oft sehr schwer oder auch dafür gerade zu stehen. Vielleicht spielt dann wieder Schubladendenken mit rein: Ein Esoteriker hat so und so zu sein und .. verflixt, jetzt hab ich mich total unesoterisch verhalten. Um den Schein zu wahren, reitet man dann weiter auf der Schiene und es schaukelt sich hoch.
Manch einer hier provoziert aber auch allzu gerne und bohrt in den Schwächen der Einzelnen mit wachsendem Vergnügen herum. Es liegt an jedem Einzelnen, ob er darauf einsteigt oder sagt: Ne.. da mach ich nicht mit.
Irgendwann ist die Situation dann verfahren. Hinzu kommt, daß man ja nur das Geschriebene vor Augen hat und Mimik und Gestik der Gesprächspartner fehlt. Okay.. da sind die Smilieys, aber auch die kann man missverstehen. Oft redet man wohl einfach aneinander vorbei. Ja, nicht immer. Oft ist es dann doch auch Prinzipienreiterei.
Recht haben.... das ist eine Sache, die meist zu heftigen Konflikten führt. Aus meiner Sicht gehört das "Recht haben wollen oder müssen" in den Bereich des niederen Ego. Das Ego auflösen gibt es aus meiner Sicht nicht, sondern es zu transformieren. Wenn man also sein niederes Ego weitgehend transformiert hat, dann dürfte das Recht-haben-wollen keine große Rolle mehr spielen. Da kommt das Herz-Chakra ins Spiel. Wenn das Herz-Chakra in der Balance ist, dann schwingt Liebe und das niedere Ego hat nicht mehr allzu viel oder (im Idealfall) gar nichts mehr zu sagen.
Hier ins Forum kommen viele (ich würde sagen die Meisten), um Antworten zu finden. Oft auch um Anleitungen zu finden. Da wir aber alle vieles nicht wissen, ist es schwer, Antworten zu finden. Außerdem habe ich festgestellt, daß die meisten Antworten in einem selbst liegen. Und man muß offen dafür sein. Wenn man nicht zuhört, dann entgehen einem die richtigen Antworten. Es gehört dazu in einem gewissen Maß selbstkritisch und auch objektiv zu sein. Doch mit sich selbst objektiv zu sein, ist wohl mehr als schwierig. Wer Karten legt, weiß was ich meine.
Auch wenn wir esoterisch orientiert sind, sind wir doch alle einfach nur Menschen und vieles plagt uns. Manches davon wissen wir und anderes wieder haben wir noch nicht erkannt. Auch im Geschriebenen sieht man sich im anderen wie im Spiegel. Aber man will es nicht wahrhaben und projeziert weiter. Dann rummst es halt. Aber es wäre wichtig, sich Gedanken zu machen, wieso etwas jetzt entglitten ist. Wir sollten alle nicht so streng mit uns selbst seinm, einfach mehr Nachsicht und Geduld mit sich selbst üben.
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Sich selbst zu lieben scheint äußerst schwierig zu sein. Täten wir es, würden wir nicht miteinander streiten.
Was suchen wir? Ich würde sagen, den inneren Frieden.
Alles Liebe
Moonrivercat
sicherlich ist bei den Meistend er gute Wille vorhanden und die Absicht, friedfertig zu sein. Doch wie gesagt, oft zwicken Dinge, die gesagt werden, weil sie unbewusste und unverarbeitete Themen in den einzelnen ansprechen.
So gesehen ist das nicht schlecht, denn man könnte hergehen, sich das ansehen, warum nun etwas entglitten ist (natürlich ganz für sich allein) und in sich gehen, um zu sehen, woran man arbeiten kann oder womit.
Ich denke, es ist oft so, daß einem dann der Gaul durchgeht, ohne daß es einem gleich klar ist. Dann steht es aber da... auf dem Bildschirm.... schwarz auf weiß. Und Unzulänglichkeiten zuzugeben ist oft sehr schwer oder auch dafür gerade zu stehen. Vielleicht spielt dann wieder Schubladendenken mit rein: Ein Esoteriker hat so und so zu sein und .. verflixt, jetzt hab ich mich total unesoterisch verhalten. Um den Schein zu wahren, reitet man dann weiter auf der Schiene und es schaukelt sich hoch.
Manch einer hier provoziert aber auch allzu gerne und bohrt in den Schwächen der Einzelnen mit wachsendem Vergnügen herum. Es liegt an jedem Einzelnen, ob er darauf einsteigt oder sagt: Ne.. da mach ich nicht mit.
Irgendwann ist die Situation dann verfahren. Hinzu kommt, daß man ja nur das Geschriebene vor Augen hat und Mimik und Gestik der Gesprächspartner fehlt. Okay.. da sind die Smilieys, aber auch die kann man missverstehen. Oft redet man wohl einfach aneinander vorbei. Ja, nicht immer. Oft ist es dann doch auch Prinzipienreiterei.
Recht haben.... das ist eine Sache, die meist zu heftigen Konflikten führt. Aus meiner Sicht gehört das "Recht haben wollen oder müssen" in den Bereich des niederen Ego. Das Ego auflösen gibt es aus meiner Sicht nicht, sondern es zu transformieren. Wenn man also sein niederes Ego weitgehend transformiert hat, dann dürfte das Recht-haben-wollen keine große Rolle mehr spielen. Da kommt das Herz-Chakra ins Spiel. Wenn das Herz-Chakra in der Balance ist, dann schwingt Liebe und das niedere Ego hat nicht mehr allzu viel oder (im Idealfall) gar nichts mehr zu sagen.
Hier ins Forum kommen viele (ich würde sagen die Meisten), um Antworten zu finden. Oft auch um Anleitungen zu finden. Da wir aber alle vieles nicht wissen, ist es schwer, Antworten zu finden. Außerdem habe ich festgestellt, daß die meisten Antworten in einem selbst liegen. Und man muß offen dafür sein. Wenn man nicht zuhört, dann entgehen einem die richtigen Antworten. Es gehört dazu in einem gewissen Maß selbstkritisch und auch objektiv zu sein. Doch mit sich selbst objektiv zu sein, ist wohl mehr als schwierig. Wer Karten legt, weiß was ich meine.
Auch wenn wir esoterisch orientiert sind, sind wir doch alle einfach nur Menschen und vieles plagt uns. Manches davon wissen wir und anderes wieder haben wir noch nicht erkannt. Auch im Geschriebenen sieht man sich im anderen wie im Spiegel. Aber man will es nicht wahrhaben und projeziert weiter. Dann rummst es halt. Aber es wäre wichtig, sich Gedanken zu machen, wieso etwas jetzt entglitten ist. Wir sollten alle nicht so streng mit uns selbst seinm, einfach mehr Nachsicht und Geduld mit sich selbst üben.
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Sich selbst zu lieben scheint äußerst schwierig zu sein. Täten wir es, würden wir nicht miteinander streiten.
Was suchen wir? Ich würde sagen, den inneren Frieden.
Alles Liebe
Moonrivercat