Hass-Postings: "Dagegen halten - Mund aufmachen" - Anja Reschke

Ja, es sollen nicht alle Asylsuchende abgelehnt werden, aber Bedingung muss eben sein, dass man entweder ein politisch/religiös/ethnisch Verfolgter ist (und dabei jetzt nicht gerade ein Islamist, die werden ja auch verfolgt) oder in anderer Form für Menschenrechte, Modernisierung usw. eingetreten ist, wie Raif Badawi zum Beispiel. Das würde die Situation dort auch verbessern. So wie es jetzt läuft erlauben wir den Islamisten hingegen die westlichen Nationen als Rekrutierungs- und Finanzierungsbasis zu nutzen.

mhm...vielleicht könnte man auch regeln, dass man erst dann ein moralisches Recht hat an deutsche Tore zu klopfen, wenn die Hälfte der eigenen Familie ausgelöscht ist, wobei mindestens ein leibliches Kind darunter sein muss (also möglichst ein Körperteil des toten Kindes mitbringen, um einen DNA-Abgleich zu machen). Außerdem muss man Schussverletzungen nachweisen können, wobei die Kugel am besten noch drinnen steckt, die Chance auf Asyl erhöht aber freilich sofern der torso, bzw. lebenswichtige Organe betroffen sind. Man sollte zusätzlich und um seinen möglichen Anspruch das gelobte Land betreten zu können, ein Foto der zerstörten BEhausung einreichen.

ehrlich, beim nächsten Wirtschaftsflüchtling-Neid-Kommentar spring ich an die Decke!
 
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Gestern erzählte mir jemand, dass momentan ganz viele Ordnungskräfte nach Duisburg abgezogen werden. Man will dort Präsenz zeigen.
Ich hatte natürlich keine Ahnung, worum es da geht.
In den 70er Jahren kamen wohl viele Libanesen nach D und viele Clans landeten in Duisburg. Jetzt regieren sie ganze Viertel mit Terror und Gewalt und niemand traut sich mehr etwas zu sagen. Die Polizei ist schon lange machtlos.
Jetzt, will man, wie gesagt, Stärke zeigen, als Antwort auf die kriminellen Clanmachenschaften dort.

AUCH das ist D, und das ist gar nicht gut. Wie soll man denn bitte Bürger für die Not und das Elend anderer sensibilisieren, wenn ....s.o. und das totgeschwiegen wird? Ernstgemeinte Frage, keine Polemik!
 
AUCH das ist D, und das ist gar nicht gut. Wie soll man denn bitte Bürger für die Not und das Elend anderer sensibilisieren, wenn ....s.o. und das totgeschwiegen wird? Ernstgemeinte Frage, keine Polemik!

Gut das dus mal ansprichst....

Ich wohne nicht weit von Duisburg und es geht da speziell um den Stadtteil Marxloh.
Wenn man da durch durchfährt wähnt man sich in der Türkei und es hat sich inzwischen in diesem Stadtteil eine echte Paralellgesellschaft entwickelt, in der die Regeln und Gesetze der libanesischen Clans und türkischen Familien gelten und nicht zu vergessen die ganz eigenen Gesetze der vielen Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien - ein echter Schmelztigel.
Deutschstämmige wohnen da schon lange nicht mehr.
Verkehrsunfälle werden nicht mehr durch die Polizei geklärt, sondern durch die Familienoberhäupter. Wenn tatsächlich mal Polizei nach Marxloh raus muss, dann immer nur mit mehreren Einsatzwagen. Weibliche Polizeibeamte werden grundsätzlich überhaupt nicht respektiert sowie es insgesamt keine Grundakzeptanz gegenüber der Polizei und den deutschen Gesetzen dort gibt.
Beamte werden regelmäßig tätlich angegeriffen.
Aber jetzt kommt Bewegung in die Sache, das Polizeiaufgebot wird verstärkt und demnächst traut sich sogar die Bundeskanzlerin nach Marxloh - zum Bürgerdialog. Eigentlich lächerlich, denn die Menschen die sie dabei zu sehen bekommt, sind sicher gut integrierte, deutschsprechende Türken, die womöglich Marxloh zu einem Mulit-Kulti-Vorzeigeort stilisieren.
Also, wer sich keinen Türkeiurlaub leisten kann - vielleicht mal ne kleine Tagestour nach Marxloh?
 
Gut das dus mal ansprichst....

Ich wohne nicht weit von Duisburg und es geht da speziell um den Stadtteil Marxloh.
Wenn man da durch durchfährt wähnt man sich in der Türkei und es hat sich inzwischen in diesem Stadtteil eine echte Paralellgesellschaft entwickelt, in der die Regeln und Gesetze der libanesischen Clans und türkischen Familien gelten und nicht zu vergessen die ganz eigenen Gesetze der vielen Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien - ein echter Schmelztigel.
Deutschstämmige wohnen da schon lange nicht mehr.
Verkehrsunfälle werden nicht mehr durch die Polizei geklärt, sondern durch die Familienoberhäupter. Wenn tatsächlich mal Polizei nach Marxloh raus muss, dann immer nur mit mehreren Einsatzwagen. Weibliche Polizeibeamte werden grundsätzlich überhaupt nicht respektiert sowie es insgesamt keine Grundakzeptanz gegenüber der Polizei und den deutschen Gesetzen dort gibt.
Beamte werden regelmäßig tätlich angegeriffen.
Aber jetzt kommt Bewegung in die Sache, das Polizeiaufgebot wird verstärkt und demnächst traut sich sogar die Bundeskanzlerin nach Marxloh - zum Bürgerdialog. Eigentlich lächerlich, denn die Menschen die sie dabei zu sehen bekommt, sind sicher gut integrierte, deutschsprechende Türken, die womöglich Marxloh zu einem Mulit-Kulti-Vorzeigeort stilisieren.
Also, wer sich keinen Türkeiurlaub leisten kann - vielleicht mal ne kleine Tagestour nach Marxloh?

und wer sich keine Zeitmaschine leisten kann, um das antike Germania zu besuchen, der geht einfach zu Gabi, die barbrüstig und mit Suebenknoten gerne ihr Kerbholz herzeigt, mit einer Rune für jede Generation ihres teutschen Stammes und die von Allvater Odin, ihrem reinen Blut und türkischen Trollen erzählt.
 
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