Hass, Liebe und alles

Warum das alles so ist und so sein muss kann ich Dir auch nicht sagen. Alles was Du da beschreibst kenne ich auch, ich finde da keine gute Erklärung, warum das so ist. Erklärungen können ja auch nur mehr oder weniger gut oder schlecht sein, umfassend sind sie nie. Ich habe für mich gefunden, dass die Dinge einfach passieren. Heute kann ich glücklich, verliebt und alles sein, morgen sieht alles grau und traurig aus. Tja. Es ist so, ich finde dafür keine gute Erklärung aber ich bin auch kein guter Geschichtenerzähler. Die Frage nach dem Warum ist bei mir immer mehr verschwunden. Das ist etwas, dass ich früher nie für möglich gehalten hätte, dass mich diese Frage aufhört mich zu interessieren. Und es ist eine gewisse Erleichterung dabei, diese Frage nicht mehr als so dringlich zu sehen und vielmehr in den Dingen zu sein, wie sie sich jeweils zeigen. Mag sein dass mir dadurch tiefere Erkenntnis entgeht. Ich empfinde es nicht so, dass mir etwas entgeht, wenn ich es nicht verstehe. Die Blumen, das Wetter, die schönen Gefühle usw. verstehe ich ja auch nicht, trotzdem sind sie einfach da.
Hallo!

Ich mache manchmal erfahrungen. Diese typischen erfahrungen, wo man einfach einen schlag ins gesicht bekommt und keine ahnung hat warum. Meistens im zusammenhang mit zwischenmenschlichen beziehungen jeglicher art.

Etwas in mir kann sich damit einfach nicht abfinden. Etwas in mir postuliert verrückteste thesen, die jenseits von gut und böse sind, da sie sich sonnst einfach nicht erklären lassen. Ich frage mich oft wie sich haß, liebe, sympathie und antipathie fortsetzen.

Manchmal besteht einfach eine antipathie zu einem menschen. Man hat auf alles geachtet, erster eindruck, möglichst keine fehler, und man kann es sich nicht erklären warum. Etwas funktioniert nicht man ernet nur tiefschläge vom umgang mit dieser person. Warum schlagen einem wellen aus haß entgegen bei der konfrontation mit dieser person? (Ich nenne sie hier person A.) warum ist das so?

Ist das mein haß? Ist das der Haß meines Gegenübers? Wieso? Ich habe nach bestem wissen und gewissen gehandelt, nichts falsch zu machen. Soweit so gut, ich versuche person A vorerst einfach aus dem weg zu gehen, da ich absolut nichts mit der information anfangen kann daß hier reine antipathie zu bestehen scheint. Daß mich alle versuche etwas daran zu ändern im moment einfach bloß mehr vor den Kopf stoßen. Außer daß mir das im moment nicht weiterhilft kann ich daraus nichts ableiten.

Und es bleibt im unterbewussten. Und ich begegne anderen menschen. Und plötzlich wiederholt sich alles: ich ernte nur haß. Das kenne ich doch - genauso war es mit person A auch. Dieses unerklärliche - das war vorher nicht so. ich sehe wie mich manche dieser "neuen" menschen also wieder an die person A erinnern, zu der diese ursprüngliche unerklärliche antipathie besteht. Und ich denke mir vorsicht, mein jetziges gegenüber kann vielleicht garnichts dafür, ich projiziere hier irgendwelche erfahrungen.

Wenn ich da weiter überlege bleibt die einzig logische erklärung für die schwierige situation mit person A nur eines: daß auch hier bloß irgendwelche projektionen und erfahrungen aus noch früheren begegnungen auf beiden seiten zu diesem dilemma führen.

Im endeffekt ist das alles auf vielleicht auf frühkindliche erfahrungen zurückzuführen, auf eltern, geschwister wer weiß, vielleicht sogar auf frühere leben, auf karma, auf die seele eines verstorbenen urahn dem etwas schreckliches wiederfahren ist. Alleine schon wenn mich ein elternteil oder ein naher verwandter nicht wirklich akzeptieren konnte, und sei es auch nur unbewusst, wird sich das womöglich ein leben lang wie ein schatten auf alle sozialen beziehungen auswirken.

Genauso ist es mit Liebe. Wieso sonnst sind alle menschen plötzlich absolut in ordnung wenn man verliebt ist? Wieso strahlt alles so? Wieso strahlt man selbst so? Hier scheint es aber auch einfach klar zu sein, im reich des verliebtseins macht man sich eben weniger gedanken denn es ist sowieso alles nicht so schlimm:)

Und trotzdem ist es ein wunder, daß diese sogenannte Liebe plötzlich ins leben treten kann.

Ich, mit meiner bescheidenen lebenserfahrung kann eigentlich bloß feststellen daß ein gewisses reflektieren über gefühle nur gut sein kann - man kann sie nur wahrnehmen, und wenn sie blockiert sind kann man auch diese blockaden eigentlich nur wahrnehmen. Thesen über karmische verbindungen und flüche verstorbener seelen die über generationen im stammbaum ihr unwesen treiben laß ich einfach mal außen vor.

Von allem haß, von aller liebe die ich zu irgendetwas empfinde und auch aller wahrnehmungen dieser art die von mir selbst existieren, ist möglicherweise nur ein infinitesmal kleiner teil von einer person alleine, der rest setzt sich zusammen aus einem unendlich komplizierten system aus vorangegangenem. Alleine vielleicht die Idee von einer eigenen wahrnehmung, einem eigenen wertesystem, ja somit auch der berechtigung über irgendws urteilen zu können ist möglicherweise irgendwo vorhanden.

Wie denkt ihr darüber?
Ist es jetzt eine frage des glücks, ob einem haß oder liebe, sympathie oder antipathie widerfährt?

Vor allem ist es alles überhaupt keine Frage. Wenn Du verliebt bist, ist da keine Frage, warum Du verliebt bist. Vielleicht wenn das Verliebt-Sein abflaut und Du es eigentlich behalten willst, dann taucht das Fragen danach auf. Verliebt sein ist keine Frage des Glück-habens, keine Frage des Warum. Verliebt sein ist verliebt sein pur. Fragen haben ist Fragen haben pur. Verzweifelt sein ist Verzweifelt-Sein pur. Fragen sind eine eigene Erscheinung in dieser Welt, verliebt sein, hassen, Schwierigkeiten haben sind ganz eigene Erscheinungen. Suchen nach Antworten ist eine ganz eigene Qualität, das damit verbundene Gefühl, etwas zu suchen hat seinen ganz eigenen, unverwechselbaren Geschmack. Es hat aber keinen Sinn, das einfach zu glauben, nur weil es irgendjemand sagt. Du siehst es dauernd selbst, wie es ist. Niemand kann es Dir sagen.

Den Geschmack der Neugier, der Unsicherheit, vielleicht der Angst und des Verloren-Seins in einer unerklärlichen Welt. Nimm das Gefühl der Ungewissheit, das Gefühl des Suchens nach Antworten. Es ist unvergleichlich. Es gibt keine andere Erscheinung, die so ist, wie dieses Gefühl. Aber so ist es mit allen anderen Erfahrungen und Eindrücken. Nimm eine Blume. Wie, warum ist eine Blume? Wie ist die Erscheinung einer Blume? Vergleiche diese Erscheinung mit anderen Erscheinungen. Alle Erscheinungen sind absolut einzigartig, auch die Erscheinung der Unerklärlichkeit - ganz eigen, unverwechselbar. Das Sein ist, wo man auch hinschaut immer so: ein einziges Wunder an unerklärlichen Erscheinungen, eine totale Fülle und Differenziertheit von Erscheinungen. Nichts gleicht sich und für nichts gibt es irgendeine letztliche Erklärung und das ist das wunderbare daran. Das es keinen tieferen Sinn hat ausser dem, den es in sich selbst trägt ist das Wunder. Die Warum-Frage kannst Du wie eine Blume im Geist ansehen. Ein prächtiges Spiel im Geist, dieses Fragen und nach Antworten suchen, unerschöpflich und mit immer neuen Blüten. Ist es nicht unglaublich, was diese Frage alles hervorbringt, was alles mit ihr mitschwingt, welche Fülle von Empfinden, Erkenntnissen, Geschichten und doch mündet diese Frage letztendlich wiederum in immer neue Fragen und neue Geschichten. Der Sinn des Fragens ist im Fragen selbst enthalten. Wie der Sinn einer Blume in ihrer ganz eigenen Art zu sein liegt. Da braucht nichts dahinter zu stecken, es steckt schon der maximale Sinn darin, wie es ist.
 
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Ich würde gern mal einen Hinweis einbringen, der sich auf ein Grundkonzept aus dem EP bezieht, das ich für höchst fragwürdig halte:

Wenn ich da weiter überlege bleibt die einzig logische erklärung für die schwierige situation mit person A nur eines: daß auch hier bloß irgendwelche projektionen und erfahrungen aus noch früheren begegnungen auf beiden seiten zu diesem dilemma führen.

Es gibt Menschen, die treffen Entscheidungen, die sie selbst mehr und mehr zu SCHLECHTEN Menschen machen.
In anderen Worten, es gibt Menschen, die sich dafür entscheiden, A*******cher zu sein.
Das solltest du akzeptieren.

Klar ist es möglich, dass man etwas projiziert; für solche Fälle sollte man die eigene Achtsamkeit trainieren, ggf. ganz gezielt irgendein Verhaltensmuster fahren, und dann sehr bewusst darauf achten, wie die andere Person reagiert, um aktiv den Charakter der anderen Person auszutesten. Wenn sich dabei dann herausstellt, dass der Großteil der Leute Schädigungspotential hat, ist das nicht dein Fehler, sondern erstmal eine gesunde und realistische Erkenntnis, denn die wenigsten Menschen auf diesem Planeten sind Heilige, die NICHT manchmal auf dir herumhacken würden, bloß weil ihnen danach ist und sie es können.

Es ist NICHT alles Projektion, und dass ein Vergewaltigungsopfer künftig in seinem Leben auch immer nur noch Männer "anziehen" wird, die auch Vergewaltiger sind, ist auch so ein moderner Mythos. Klar gibt es einen Gewöhnungsfaktor an destruktive Tendenzen, wenn man beispielsweise aus einem gewalttätigen Umfeld stammt. Das ändert aber, falls man wieder mal an jemandem gerät, der AUCH so ist, nichts daran, dass dieser jemand sich eben auch selbst und mehr oder weniger bewusst und aktiv dafür entscheidet, gewalttätig zu sein.

Es ist schon möglich, selbst derart destruktive psychische Impulse bei anderen Menschen zu setzen, dass man da durchaus selbst Schaden anrichtet, den man dann evtl. auf einer anderen Ebene zurückgezahlt bekommt. Meistens ist die Option aber wirklich einfach, dass man sich nunmal ein Umfeld suchen sollte, in dem es Menschen gibt, die weniger schlecht sind als das, was man gewohnt ist.
Du kannst noch so projektionsfrei sein, wenn du an jemanden gerätst, der einfach darauf steht, Leuten wehzutun, schützt dich das absolut ganz und GAR nicht, es sei denn, DU kannst dich selbst aktiv schützen. Soll heißen, Grenze setzen, drohen, wenn das nicht hilft, kämpfen.
Aber einfacher ist es immer, wenn man sich mit Menschen umgibt, die selbst schon so viel Interesse an der Unversehrtheit Anderer haben, dass sie selbst aktiv darauf achten, wo die Grenzen sind.
Es ist immer gut, wenn ein Kampf nicht nötig ist, um die eigene relative Unversehrtheit zu sichern. Aber wenn jemand dich angreift und verletzt, existiert die Option der Unversehrtheit ohnehin schon nicht mehr. Die einzige Situation, in der dann Kampf nicht angemessen ist, wäre die, bei der ein Kampf dich mehr kostet als nur mäßige Unversehrtheit. Für solche Fälle gibt's Flucht. Duckmäusern sollte man wirklich bloß, wenn diese Optionen beide ohne sehr akute, konkrete Gründe nicht als gewinnbringend einzustufen sind - aber WENN man schon kriecht, sollte man sich wenigstens dessen bewusst sein, und sich der Gründe bewusst sein. Man muss meistens nichtmal stärker sein als jemand anders, um kein Opfer zu sein. Täter suchen überhaupt keine Gegner, auch nicht welche, die weniger Schaden an ihnen hinterlassen als sie es am Anderen tun. Sie suchen Leute, an denen sie sich abreagieren können, ohne selbst irgendwelche Nachteile in Kauf zu nehmen. Ein deutlicher Schuss vor den Bug ist in dem Sinne meistens Gold wert, was den langfristigen Verlauf angeht.

Wenn du an jemanden gerätst, der rücksichtslos oder gar bewusster Realsadist in irgendeinem Maße ist, ist die korrekte Maßnahme, demjenigen was auf die Nase zu geben, damit er oder sie merkt, dass das mit dir nicht geht, und nicht, darauf zu spekulieren, dass dein Kindchenschema und das Mitleid dieser Person schon Schutz genug für dich sein wird. Und natürlich wird das Widerstände erzeugen, denn gerade die bösartigeren Leute haben ein Interesse daran, dass du NICHT lernst, dich selbst zu schützen und zu verteidigen.

Lern, zuzuschlagen, wenn das nötig ist. Erst, wenn nicht jeder x-beliebige Idiot auf dir herumprügeln kann, ohne selbst einzustecken - und während viele Leute Opfer gern haben, machen sie um Gegner früher oder später einen Bogen - wirst du die Ruhe und Unversehrtheit finden, die es dir dann auch erlauben, einen Kampf bewusst nicht zu beginnen, solange das NICHT nötig ist.

Bei all dem sollte man nämlich, wenn man die Stärke hat, Schaden anzurichten, auch bewusst wahrnehmen lernen, wann das Gegenüber tatsächlich mal NICHT zu den Leuten gehört, die Opfer suchen und wehtun.
Aber mal ehrlich, in unserer Gesellschaft .. ist jeder hinreichend egoistisch, um es zumindest sinnvoll werden zu lassen, im Zweifelsfall die Zähne zeigen zu können. Die meisten Leute lassen dich nicht deswegen in Ruhe, weil du so nett bist .. sondern aus Angst vor Konsequenzen.
Die Leute, die Einen in Ruhe lassen, obwohl sie vielleicht noch gar nicht wissen, dass sie was auf die Nase bekommen könnten, falls sie das nicht tun, kann man ja dann trotzdem akzeptieren und respektieren, und als solche wenig schädlichen oder gar hilfreichen Einflüsse wertschätzen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
das geht ganz schön weit, so weit zu gehen, und zu sagen, der ganze mensch ist schlecht,
das ist eine sehr einseitige beschreibung des wesen,

welches genau genommen, nicht beurteilt werden kann, da im Grunde eine leichte gedächtnisschwierigkeit bezüglich dessen vorherrscht, was davor an Zeit passiert ist, bezogen auf jahrtausende und
wieso es überhaupt passiert ist,

außerdem findet sich hier eine Abstraktion , die so nicht zulässig ist, kein mensch ist "ein schlechter mensch"

das sind anziehklamotten die nicht passen, und niemand entscheidet sich bewußt, sein unwesen zu treiben,
das passiert bloss unbewußt, sagt das wort ja schon

tatsächlich das Urteil Du bist ein schlechter Mensch auszusprechen, find ich arg.
 
Ich kannte ein kind in der nachbarschaft das eigentlich immer ganz nett war, unfaufällig. Nur einmal drückte es einem anderen kind die hand und wie von einem bösen geist besessen quetschte es die hand so fest zusammen daß sein gegenüber aufschrie. Sein gesicht glich dabei einer fratze des wahnsinns, denn es lächelte obwohl es sichtlich wut empfand.
Es war ein kind in dessen familie gewalt und alkoholismus an der tagesordnung war.
Ich glaube nicht daß der natürliche impuls diesem kind aus dem weg zu gehen alleine aus der bewussten entscheidung des kindes ein arschloch zu sein heraus geschah. Auch ist es selten daß dieses kind im alter seine gewohnheiten ändern wird.

Eine weitere frage: ich habe mal von iner technik die zur besseren abgrenzung dienen soll. Wenn man sich von einer person mental bzw emotional abgrenzen will soll man sich eine weiße wand vorstellen. Ist das immer schlau? Ich hatte das gefühl daß das reine ausblenden zur folge hatte daß ich im leben gegen einen viel größeren gesamtwiderstand arbeiten müsste. Als würde ich ständig eine weiße wand mit mir herumtragen hinter der sich aber die person(en) befinden die ich ausblenden will. Und diese bauen einen enormen druck auf, der sich über die weiße wand auf viele bereiche meines lebens verteilte. Ist diese taktik wirklich so sinnvoll?
 

Aufgrund persönlicher befindlichkeit konnte ich meine begeisterung nur auf diese weise zum ausdruck bringen, tut mir leid. Es klang irgendwie unbefriedigend, denn ich wollte eine konkretere antwort und habe wenig zeit dazu mich intensiver mit dem enneagramm zu befassen. Da ich hier eine annäherung an themen die mit übersinnlichkeit und transzendenz zu tun haben versuche, für die die menschheit bereits seit äonen erklärungsmodelle liefert, wäre das vielleicht sinnvoll und das "sich-wieder-finden" in einem ennergrammtyp ein guter erster schritt. Meinst du wenn ich mit der materie auseinandersetze finde ich antworten auf meine fragen?
Wie genau siehst du die zusammenhänge?
 
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Eine weitere frage: ich habe mal von iner technik die zur besseren abgrenzung dienen soll. Wenn man sich von einer person mental bzw emotional abgrenzen will soll man sich eine weiße wand vorstellen. Ist das immer schlau? Ich hatte das gefühl daß das reine ausblenden zur folge hatte daß ich im leben gegen einen viel größeren gesamtwiderstand arbeiten müsste. Als würde ich ständig eine weiße wand mit mir herumtragen hinter der sich aber die person(en) befinden die ich ausblenden will. Und diese bauen einen enormen druck auf, der sich über die weiße wand auf viele bereiche meines lebens verteilte. Ist diese taktik wirklich so sinnvoll?
Hallo Lunatic,

solche Strategien sollte man sich immer gut überlegen, denn damit verankerst Du in dir eine Botschaft, die sich verselbstständigt. Anfangs wird also willentlich eine weiße Mauer aufgebaut und über die Zeit wird daraus eine grundsätzliche Haltung gegenüber anderen Menschen.

Du solltest dabei auch bedenken, dass wenn Du selbst eine Mauer hochziehst, auch das Gegenüber unbewusst auf diese Weise reagiert (der Spiegelreflex). Solche Botschaften in der Seele zu verankern ist nicht schwer, sie aber wieder loszuwerden schon! Auf subtile Weise wird damit dein Leben immer Oberflächlicher.


Merlin

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