Hass, Liebe und alles

Im grunde stellst du hier die frage nach dem sinn des lebens, wenn ich dich recht verstehe: Warum gibt es leiden, warum gibt es nach der geburt gleich den tod ohne das leben dazwischen, etc.

Danke das erinnert mich daß ich im grunde auch noch eine konkretere frage hatte - ich wollte wissen ob es "normal" ist, davon auszugehen daß die dinge die einem im laufe des lebens begegnen bloß die wirkungen einer tieferen ursache sind.
Damit meine ich die erkenntnis daß die krisen in die man gerät, sei es daß man von sadistischen schwestern gequält wird oder daß man sich aus irgendeinem grund plötzlich von seinem freundeskreis distanziert oder ausgeschlossen wird oder daß man wilden stimmungsschwankungen einer person ausgesetzt ist, daß diese situationen alle nach einem bestimmten muster ablaufen. Daß einen irgendein problem zu verfolgen scheint, als wäre hinter allem eigentlich eine person, oder ein geist oder eben eine gemeinsame ursache.
Daß man sich also garnicht auf die details der streitigkeiten im einzelfall einlässt sondern die widersacher die einem begegnen garnicht als die wahre ursache betrachtet, ihnen also gleich von vorn herein "verzeiht" und weiter den vermuteten tieferen grund verfolgt.
Damit nimmt man sich eigentlich automatisch heraus, stellt sich darüber, und macht sich auch weniger angreifbar. Aber ist sowas "normal"? Ist sowas gesund? Macht das noch sinn oder ist das konfliktvermeidung, narzißmus, realitätsverweigerung, wahnsinn?
 
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Danke das erinnert mich daß ich im grunde auch noch eine konkretere frage hatte - ich wollte wissen ob es "normal" ist, davon auszugehen daß die dinge die einem im laufe des lebens begegnen bloß die wirkungen einer tieferen ursache sind.
Damit meine ich die erkenntnis daß die krisen in die man gerät, sei es daß man von sadistischen schwestern gequält wird oder daß man sich aus irgendeinem grund plötzlich von seinem freundeskreis distanziert oder ausgeschlossen wird oder daß man wilden stimmungsschwankungen einer person ausgesetzt ist, daß diese situationen alle nach einem bestimmten muster ablaufen. Daß einen irgendein problem zu verfolgen scheint, als wäre hinter allem eigentlich eine person, oder ein geist oder eben eine gemeinsame ursache.
Daß man sich also garnicht auf die details der streitigkeiten im einzelfall einlässt sondern die widersacher die einem begegnen garnicht als die wahre ursache betrachtet, ihnen also gleich von vorn herein "verzeiht" und weiter den vermuteten tieferen grund verfolgt.
Damit nimmt man sich eigentlich automatisch heraus, stellt sich darüber, und macht sich auch weniger angreifbar. Aber ist sowas "normal"? Ist sowas gesund? Macht das noch sinn oder ist das konfliktvermeidung, narzißmus, realitätsverweigerung, wahnsinn?

nach dem resonanzgesetz.....

einem geistigem gesetz
#ziehste das in dein leben ...was de ausstrahlst
wie mans in den wald schreit
so klingt es heraus
das kennt man
in dem sinne kannst nur du selbst die welt retten
indem du dich selbst rettest
ein weiteres gesetz lautet...energie folgt der aufmerksamkeit
also worauf du deinen fokus legst
das verstärkst du damit auch....dann gibtst das gesetz der polarität
wenn es was schlechtes gibt...dann muss es auch was gutes geben
das kennt man als...wo viel schatten.... da ist auch viel licht
oder auch
dreh dich einfach mal um 180 grad und du siehst nicht mehr deinen schatten sondern blickst mitten in die sonne...
also wenn die welt dir verkehrt erscheint...
dann dreh sie einfach um...und stell sie auf die füsse...
 
nach dem resonanzgesetz.....
dreh dich einfach mal um 180 grad und du siehst nicht mehr deinen schatten sondern blickst mitten in die sonne...
also wenn die welt dir verkehrt erscheint...
dann dreh sie einfach um...und stell sie auf die füsse...

Es scheint als könnte man da auch fehler dabei machen, es scheint nicht so einfach zu sein. Es scheint kräfte zu geben die das "einfach in die sonne schauen" verhindern wollen. Als müsste man erst durch ein labyrinth von schatten gehen bis man diesen schritt tun kann. Andernfalls werden einen böse hyänen der finsternis immer wieder packen und in die tiefe zerren. Man kann es versuchen, aber es fühlt sich nicht immer authentisch an, manchmal wie geheuchelt und es scheint als gäbe es geister die sich genau auf diese heuchelei stürzen, sie verstärken. Solange bis alles sinnlos erscheint und man den anker zu sich selbst verliert und hoffnungslos in die tiefe stürzt
 
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@Sternenatemzug

nach dem resonanzgesetz.....

einem geistigem gesetz
#ziehste das in dein leben ...was de ausstrahlst
wie mans in den wald schreit
so klingt es heraus
das kennt man
in dem sinne kannst nur du selbst die welt retten
indem du dich selbst rettest
ein weiteres gesetz lautet...energie folgt der aufmerksamkeit
also worauf du deinen fokus legst
das verstärkst du damit auch....dann gibtst das gesetz der polarität
wenn es was schlechtes gibt...dann muss es auch was gutes geben
das kennt man als...wo viel schatten.... da ist auch viel licht
oder auch
dreh dich einfach mal um 180 grad und du siehst nicht mehr deinen schatten sondern blickst mitten in die sonne...
also wenn die welt dir verkehrt erscheint...
dann dreh sie einfach um...und stell sie auf die füsse...

Guter Text.. gibt´s nichts hinzuzufügen. :)
 
@Sternenatemzug

nach dem resonanzgesetz.....

einem geistigem gesetz
#ziehste das in dein leben ...was de ausstrahlst
wie mans in den wald schreit
so klingt es heraus
das kennt man
in dem sinne kannst nur du selbst die welt retten
indem du dich selbst rettest
ein weiteres gesetz lautet...energie folgt der aufmerksamkeit
also worauf du deinen fokus legst
das verstärkst du damit auch....dann gibtst das gesetz der polarität
wenn es was schlechtes gibt...dann muss es auch was gutes geben
das kennt man als...wo viel schatten.... da ist auch viel licht
oder auch
dreh dich einfach mal um 180 grad und du siehst nicht mehr deinen schatten sondern blickst mitten in die sonne...
also wenn die welt dir verkehrt erscheint...
dann dreh sie einfach um...und stell sie auf die füsse...

Guter Text.. gibt´s nichts hinzuzufügen. :)
 
@Lunatic2

Es scheint als könnte man da auch fehler dabei machen, es scheint nicht so einfach zu sein. Es scheint kräfte zu geben die das "einfach in die sonne schauen" verhindern wollen. Als müsste man erst durch ein labyrinth von schatten gehen bis man diesen schritt tun kann. Andernfalls werden einen böse hyänen der finsternis immer wieder packen und in die tiefe zerren. Man kann es versuchen, aber es fühlt sich nicht immer authentisch an, manchmal wie geheuchelt und es scheint als gäbe es geister die sich genau auf diese heuchelei stürzen, sie verstärken. Solange bis alles sinnlos erscheint und man den anker zu sich selbst verliert und hoffnungslos in die tiefe stürzt

an seinem Charakter arbeiten und an den Schwächen..solange Schwachstellen da sind, seien es Ängste oder bestimmte Gedanken/Gefühle, ist man angreifbar. Und das, was einen angreift, zeigt einem , wo die Schwachstelle in einem selbst ist.
Dann kann man Erkennen und Ändern.. (Gedanken und Handlungen) über das Fühlen..
 
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Danke das erinnert mich daß ich im grunde auch noch eine konkretere frage hatte - ich wollte wissen ob es "normal" ist, davon auszugehen daß die dinge die einem im laufe des lebens begegnen bloß die wirkungen einer tieferen ursache sind.
Damit meine ich die erkenntnis daß die krisen in die man gerät, sei es daß man von sadistischen schwestern gequält wird oder daß man sich aus irgendeinem grund plötzlich von seinem freundeskreis distanziert oder ausgeschlossen wird oder daß man wilden stimmungsschwankungen einer person ausgesetzt ist, daß diese situationen alle nach einem bestimmten muster ablaufen. Daß einen irgendein problem zu verfolgen scheint, als wäre hinter allem eigentlich eine person, oder ein geist oder eben eine gemeinsame ursache.

Naja, da fällt mir jetzt nur ein traumatisches erlebnis ein, das dann in späteren, anders gelagerten situationen eine art 'erinnerung' hervorruft, das wäre dann die von dir erwähnte ur-sache. Da besteht aber nicht wirklich ein zusammenhang, sondern er wird von dir aufgrund der traumatisierenden erfahrung geschaffen und allenfalls wird auch wieder 'wie damals' (re)agiert.
Ich kenne mich psychologisch nicht aus, aber ich denke, es wäre sinnvoll, hierüber mal mit einer geschulten person zu sprechen.

Alles liebe.:)
 
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