Hass annehmen - wie geht das?

Liebe Leute,

wißt Ihr was? Dieser thread ist und war für mich goldwert.
Neben meinen Beiträgen hier im Forum läuft - wie bei jedem von Euch - mein normales Leben ja weiter. Und das war gewaltig ins Stocken geraten, seit geraumer Zeit. Wie ich jetzt realisiert habe, weil ich selber mir verboten habe, wütend zu werden, zu hassen. Mal abgesehen davon, dass das gar nicht möglich ist, denn Hass als Emotion ist Bewegung und muss irgendwo hin gerichtet werden, bringt man damit die Liebe zum Ersticken. Für mich stimmt nun: wer nicht hassen kann, kann nicht lieben. Und mit meinem Spiegel an meiner Seite bin ich heute überein gekommen, dass wir wieder so richtig streiten dürfen, so richtig die Fetzen fliegen lassen dürfen, den Hass so richtig hinauslassen können. Denn das ist auch Teil unseres Lebens und passieren wird nichts, weil wir den kindlichen Hass unseres Fühlbewußtseins auffangen können mit unserem Erwachsenen in uns.
Wir leben nun einfach in der Dualität und da gehören diese beiden Pole dazu. Das Streben nach der die Gegensätze vereinigenden unpersönlichen Liebe ist wunderbar und sie wird auch irgendwann kommen, aber erst wenn die Zeit dazu reif ist und erst, wenn wir uns den Hass in uns erlauben und nicht hinter Gitter sperren. Er ist nämlich genauso wertvoll wie die Liebe.

In diesem Sinne Frohes Hassen und Lieben

Katarina :)
 
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was mir zum Thema noch wichtig ist...

ein bisserl Wut bringt selten wirklich jemanden um. Mich nicht und andere auch nicht. Wenn ich es schaffe, halbwegs bei mir zu bleiben in der Wut....in der direkten Konfrontation mit dem aktuellen Wutauslöser mein ich...sieht jemand dadurch vielleicht endlich mal deutlich genug meine Not...mit dem, was er/sie gerade macht.(und vor allem ich auch...)

Meist wird auf Gefühl halt mit Gefühl reagiert. Ich krieg eine auf den Deckel...oder jemand versteht meinen Nachdruck. Manchmal beides *g*

Wenn ! die Fähigkeit zunehmend da ist....den Schwung überwiegend (nix ist perfekt...also eben überwiegend ) ins Konstruktive zu lenken....steh ich immer mehr auf den Schwung dieser Energien....(und fürcht mich auch immer weniger davor....solange es in dem Rahmen bleibt, mit dem ich noch halbwegs gut umgehen kann...)

:) Jo

Also wenn ich dich jetzt recht verstehe, dann würde das im Endeffekt darauf rauslaufen, dass man irgendwann erst gar nicht mehr wütend werden muss, weil man im Vorfeld schon in der Lage ist, sich zu fühlen ;) und dann in Ruhe sagen zu können: "Du stop mal." Oder den runden Tisch sozusagen einführt, an dem man sich dann zusammensetzt und ganz sachlich (lol) ausdiskutieren kann, was anders werden muss, was stört, was nervt, was belastet usw. ?

Yep !!! :D

Das heißt aber auch : Die Wut entsteht eigentlich nur da, wo wir zulange nicht hingefühlt haben, oder ? Und wir fühlen nur deshalb nicht hin, weil wir denken, es steht uns nicht zu, überfordert zu sein zb., genervt zu sein zb., probleme zu haben oder auch Altlasten.
 
Liebe Leute,

wißt Ihr was? Dieser thread ist und war für mich goldwert.
Neben meinen Beiträgen hier im Forum läuft - wie bei jedem von Euch - mein normales Leben ja weiter. Und das war gewaltig ins Stocken geraten, seit geraumer Zeit. Wie ich jetzt realisiert habe, weil ich selber mir verboten habe, wütend zu werden, zu hassen. Mal abgesehen davon, dass das gar nicht möglich ist, denn Hass als Emotion ist Bewegung und muss irgendwo hin gerichtet werden, bringt man damit die Liebe zum Ersticken. Für mich stimmt nun: wer nicht hassen kann, kann nicht lieben. Und mit meinem Spiegel an meiner Seite bin ich heute überein gekommen, dass wir wieder so richtig streiten dürfen, so richtig die Fetzen fliegen lassen dürfen, den Hass so richtig hinauslassen können. Denn das ist auch Teil unseres Lebens und passieren wird nichts, weil wir den kindlichen Hass unseres Fühlbewußtseins auffangen können mit unserem Erwachsenen in uns.
Wir leben nun einfach in der Dualität und da gehören diese beiden Pole dazu. Das Streben nach der die Gegensätze vereinigenden unpersönlichen Liebe ist wunderbar und sie wird auch irgendwann kommen, aber erst wenn die Zeit dazu reif ist und erst, wenn wir uns den Hass in uns erlauben und nicht hinter Gitter sperren. Er ist nämlich genauso wertvoll wie die Liebe.

In diesem Sinne Frohes Hassen und Lieben

Katarina :)


Tolles Post, Katarina !!!! :liebe1:


Ob du es glaubst oder nicht, beim Lesen sind mir jetzt die Tränen gekommen. Da muss was gewaltiges in mir festsitzen, gell :escape: :)
 
Also wenn ich dich jetzt recht verstehe, dann würde das im Endeffekt darauf rauslaufen, dass man irgendwann erst gar nicht mehr wütend werden muss, weil man im Vorfeld schon in der Lage ist, sich zu fühlen ;) und dann in Ruhe sagen zu können: "Du stop mal."

ja...und durchaus mal auch wütend: "du, stopp mal"...in dem Vertrauen, der andere kriegts hochwahrscheinlich schon "in den richtigen Hals".....bzw. wenn nicht, wir werdens beide hochwahrscheinlich überleben und nacher dann klären können ....wenn die doch mal wieder aufgetauchte Mauer (ich denke ich werd nie immer keine haben...aber so eben weniger...) wieder abgeflaut ist....

Das heißt aber auch : Die Wut entsteht eigentlich nur da, wo wir zulange nicht hingefühlt haben, oder ? Und wir fühlen nur deshalb nicht hin, weil wir denken, es steht uns nicht zu, überfordert zu sein zb., genervt zu sein zb., probleme zu haben oder auch Altlasten.

nö, das steht uns nicht zu...dazu sind wir ja alle zu gut...zu perfekt....nur die andern sind Menschen :weihna1
Dass wir das nicht dürfen haben wir denke ich von Menschen gelernt, die sich auch nicht erlauben, etc,....

ich glaube so als "Übergangslösung" zwischen sich den Schädel einhauen und jetzt wars schon mal eine bessere Lösung....die aber dann dazu geführt hat, dass Menschen sich selbst die Schädel einhauten ...und anderen eben wuchtig dann doch, wenn schon zu viel "gefressen" war.

Nix mir Gefühle verbieten...Gefühle haben und damit umgehen lernen. Och Mensch, ja...ich hab noch viel vor *g*

:) Jo
 
Liebe Katarina,

Mir wurde empfohlen, aufkommenden Hass in mir anzunehmen, - nicht auszuleben. Und auch andere sprachen davon, sie würden Hass in sich akzeptieren, nicht ausleben. Frage: wie geht das?

Alles geht in der Vorstellung. Außer wahres Heil zu fühlen in sich***
Annehmen ist doch wenn ich die Hass Emotion die aufkommt auch mich empfinden lasse=auslebe, an jeder Zelle meines Körpers um mir bewußt zu werden das ich einen anderen Menschen hasse für Sein SoDasein, oder mich selbst hasse für mein So Dasein.
Lebe=(Empfindung zulassen) ich diese Empfindung nicht aus in dem Moment wo mir ein Mensch begegnet der es unbewußt auslöst, es in mir hochkommt um es mir bewußt werden zu lassen, dann verleugne ich den Hass in mir, verleugne mich selbst, meine Empfindungen und heuchle damit meinem Gegenüber eine andere Empfindung vor. D.h ich unterdrücke-kontrolliere diese geballte Emotion und versuche es zu akzeptieren als das was es ist, HASS in MIR!

Wir der Hass dadurch geheilt-aufgelöst? Ja, nur in der Vorstellung! Denn wenn ich Hass mich nicht empfinden lasse, nicht auslebe, empfinde, wird mir nicht bewusst werden können das diese Emotion in mir lebt.
Ich kann mir dann selbst begründen, einsuggerieren, es existiert nicht, Nichts das also akzeptiert werden müßte, oder? Kann mir einreden, ist doch eh alles nicht wirklich, alles Interpretationen meiner Wahrnehmung?

Ist es immer noch eine Interpretation wenn es ausgelebt=empfunden werden würde?
Kann ich durch Vorstellung, es wäre nicht wirklich vorhanden, vermeiden, das es sich nicht doch eines Tages so geballt ansammelt das es unbewußt ausbricht und damit einen anderen Menschen womöglich tötet?

Dann kommt womöglich die Begründung, ich wußte nicht was ich tat? Ich war mir meines Hasses in mir nicht bewußt? Hofft auf ein mildes Urteil, womöglich landet der Mensch in einer Psychiatrie, weil auf Unzurechnungsfähigkeit plädiert wird!

Frage an jene Menschen die so eine Empfehlung vermitteln. Soll das eure Heillösung sein?

Ganz gleich ob es sich um die Emotion Hass handelt oder eine andere Emotion.

Hass ist eine Emotion=Energie, und wenn ich diese in mir behalte, es akzeptiere, dann zerstöre ich mich selbst, trenne mich von meinem Nächsten, erlaube mir selbst nicht irgendwann reine Liebe fühlen zu dürfen, und erlaube meinem Nächsten nicht mich rein zu lieben. Ich lebe dann in unbewußter Erwartung, in der Bestätigung wie GUT(?) ich doch selbst sei und wie Böse der Andere der Hass auslebt=empfindet.

Die Emotion Liebe wollen alle ausleben, dabei vergessen sie das wenn sie es bei Hass nicht können, können sie auch nicht lieben.

Von reiner Liebe zu fühlen davon vermag ich gar nicht zu schreiben*

Den Spruch „was du an mir wahrnimmst ist dein eigener Konflikt, eignen sich diese Menschen an, die Emotionen nicht ausleben wollen, gerne an, eine Begründung für ihr So Dasein, Ablenkung von sich selbst auf andere. Denn das hieße ja, ein Mensch der in reiner Liebe lebt, der Emotion Hass wahrnehmen kann, weil die Emotion niederer schwingt, wäre ein Mensch mit den meisten Konflikten(Grenzen) in sich?
Ist das wirklich so? Wer das glaubt, hat noch nie reine Liebe fühlen können!!!

Dann hieße ja auch das der Mensch der Emotionen z.B. Hass nicht wahrnehmen kann, keine Konflikte hat? Ich sagte ja, eine paradoxe Welt.

Denn übertragen wir das einmal auf Jesus, der Sehen konnte dem Menschen seinen Schatten, seine Trennung in sich selbst, Trennung von seinem Nächsten..dann wäre Jesus voller Konflikte gewesen?

Nein!!! Er hat gesehen, gefühlt (wahrgenommen) und es ihnen mitgeteilt, sie aufmerksam gemacht damit den Menschen bewußt werden kann(vorausgesetzt sie waren dazu bereit) weshalb sie dem Leid Vorzug gaben, anstatt der reinen Liebe* die vermag zu heilen, zu verzeihen, die vermag alle Grenzen zu sprengen***

Lebe=Empfinde ich es in dem Moment an meinem Körper, wird mir bewußt das ich hasse. Keine Begründung könnte dies mir selbst wiederlegen.
Wenn ich dann noch mich mitteile, ich hasse, kann ich spüren wie geballt diese Energie ist. Es kann mir bewußt werden weil ich die Empfindung wahrnehme am Körper. Geht das dann immer noch einfach zu akzeptieren?
Wohl kaum, oder? Naja, es gibt Menschen die machen so weiter und reden sich weiter ein, ich akzeptiere das ich hasse? Ich akzeptiere das ich mich selbst hasse. Der Verstand kann unendlich sich Strategien ausmalen, um ja nicht bei sich selbst nach Lösungen für den Konflikt zu forschen. Um ja kein Heil in sich zu empfinden. Wäre ja auch mühevoll das sich hart erarbeitete eingeredete, loszulassen und neu anzufangen, mit einem ganz neuen Heilungsansatz, der auch wirklich greift.

Der Mensch ist ja ein Gewohnheitstier und so gewöhnt er sich an was ihm selbst schadet als sich anzugewöhnen was ihn wirklich heilt.

Die Heilung fängt an mit der sich bewußt Werdung über seine Empfindungen-Emotionen.
Die Krankheit fängt an mit dem Unbewußt bleiben!


Anzunehmen heißt für viele Esoteriker, ich ankzeptiere mich das ich hassen tue?

Nicht nur im Esoterik Bereich denken/handeln die Menschen so.

Wie kann Heilung sich entfalten? Welche Fragen wollen Antwort finden?
Wenn dir nun bewußt ist das du Emotion Hass in dir trägst..dann wäre wichtig dir in dem Moment die Frage selbst zu stellen, „Was hatte-habe ich selbst in mir noch an MANGEL damit Hass hat-te wachsen können“? Erkennen das die Menschen die in uns Hass Emotion auslösen konnten, uns darauf unbewußt aufmerksam gemacht haben das in uns ein Mangel herrscht! Das auch in ihnen selbst ein Mangel vorliegt. Wir lernen voneinander*
Welcher Mangel, das aus anfänglicher Wut, Ohmacht, ect...Hass werden konnte. Was waren wir nicht fähig zu tun, was war uns nicht bewußt?

War es unsere Unfähigkeit unsere Empfindung Wut, Ohnmacht ect. auszudrücken, mitzuteilen aus Angst dann nicht mehr geliebt(?) zu werden?
Haben wir uns deshalb immer wieder verleugnet und dem anderen erlaubt ob bewußt oder unbewußt uns Schmerzen zuzufügen?
Hat es sich so lange unterdrücken lassen bis Hass entstand?
Ein Ansatz der für alle Menschen gelten kann aber nicht angenommen werden muß!

Noch eines, wir Menschen haben uns unbewußt die Einen, bewußt die Anderen vorgenommen auf Erden, den Himmel zu erschaffen. Da wo noch Schatten, Licht aufleuchten zu lassen. Denn werden wir ALLE WESEN zu Licht, erfahren wir Gott***


L-G Jade1

Seyla***
 
Hey again Katarina;791378,

Wie ich jetzt realisiert habe, weil ich selber mir verboten habe, wütend zu werden, zu hassen. Mal abgesehen davon, dass das gar nicht möglich ist, denn Hass als Emotion ist Bewegung und muss irgendwo hin gerichtet werden, bringt man damit die Liebe zum Ersticken. Für mich stimmt nun: wer nicht hassen kann, kann nicht lieben. Und mit meinem Spiegel an meiner Seite bin ich heute überein gekommen, dass wir wieder so richtig streiten dürfen, so richtig die Fetzen fliegen lassen dürfen, den Hass so richtig hinauslassen können. Denn das ist auch Teil unseres Lebens und passieren wird nichts, weil wir den kindlichen Hass unseres Fühlbewußtseins auffangen können mit unserem Erwachsenen in uns.
Wir leben nun einfach in der Dualität und da gehören diese beiden Pole dazu. Das Streben nach der die Gegensätze vereinigenden unpersönlichen Liebe ist wunderbar und sie wird auch irgendwann kommen, aber erst wenn die Zeit dazu reif ist und erst, wenn wir uns den Hass in uns erlauben und nicht hinter Gitter sperren. Er ist nämlich genauso wertvoll wie die Liebe.

In diesem Sinne Frohes Hassen und Lieben

Katarina :)


Das hast du wundervoll beschrieben,*

So fängt der Mensch an sich selbst zu erkennen, wahrzunehmen....bis er in sich alle Emotionen=Grenzen ausgeglichen hat und dann nur noch reine Liebe fließen kann* Aus dem unbewußten Menschen wird ein sich bewußt werdendes Wesen* Aus dem verschlossenen Menschen ein OFFENES das ALLES wahrzunehmen befähigt ist. Das was wir in uns selbst noch verschlossen halten, macht uns unfähig offen zu sein*

L-G- Jade1

Seyla***
 
Tolles Post, Katarina !!!! :liebe1:
Ob du es glaubst oder nicht, beim Lesen sind mir jetzt die Tränen gekommen. Da muss was gewaltiges in mir festsitzen, gell :escape: :)

Klasse! So ähnlich ging es mir beim Schreiben des Beitrages. Und mir bewußt zu machen, wie es nun zunächst einmal weitergeht (wir wollen ja irgendwie doch eine kleine Gebrauchsanweisung, vor allem wenn wir so gar nicht wissen, wo es lang geht), läßt mich mich nun phantastisch fühlen. Ich darf hassen und ich darf es zeigen. Juchu!
Natürlich weiß ich (Kopfbewußtsein angeschaltet!), dass hinter dem Hass der Schmerz lauert und das wird sicherlich nochmal ganz schön traurig. Aber was soll`s? Damit wird der Weg frei zu meinem Herz und das ist schließlich nicht umsonst das Symbol der Liebe.

Katarina :)
 
.....wenn ich mein Fühlbewußtsein dazunehme, dann stünde das Verbot, meinen Hass auszuleben, einer Abspaltung gleich.

Hallo Katarina,

ich weiß was Du meinst und ich verstehe Dich. Und es nützt natürlich gar nichts, daß Du Dir das Ausleben verbietest ! Aber dem Annehmen geht ja eine Erkenntnis voraus, d.h. Du erkennst den wahren Grund, warum Du überhaupt dieses oder jenes erfahren hast. Wenn Du das erkannt hast, dann kannst Du es auch annehmen. Ich bin auch ein "Kopfmensch" und ich habe zu Beginn auch erst erkennen müssen, was da wirklich Sache ist, um es annehmen zu können. Das Vertrauen in Deine Seele kommt ja nicht einfach so aus dem Nichts. ;)

Liebe Grüße
Gabi
 
Klasse! So ähnlich ging es mir beim Schreiben des Beitrages. Und mir bewußt zu machen, wie es nun zunächst einmal weitergeht (wir wollen ja irgendwie doch eine kleine Gebrauchsanweisung, vor allem wenn wir so gar nicht wissen, wo es lang geht), läßt mich mich nun phantastisch fühlen. Ich darf hassen und ich darf es zeigen. Juchu!
Natürlich weiß ich (Kopfbewußtsein angeschaltet!), dass hinter dem Hass der Schmerz lauert und das wird sicherlich nochmal ganz schön traurig. Aber was soll`s? Damit wird der Weg frei zu meinem Herz und das ist schließlich nicht umsonst das Symbol der Liebe.

Katarina :)

Ja. Hinter dem Hass lauert alles mögliche ;) ... aber egal was da auch zum Vorschein kommt - in gleichem Maße kommt eben auch der Gegenpol zum Vorschein. Und das ist einfach nur gigantisch !!!!!!

:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
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heute ist etwas passiert, das fand ich witzig (wie konnte ich das so lange schon wieder übersehen haben ?) und auch klasse....

Gestern haben mein Freund und ich wieder mal viel geredet...auch wie wichtig es ist aussprechen zu können, durchaus auch mal voller Grant : "du gehst mir grade auf die Socken..."

Wir haben ja die tragende Basis und wissen...nicht er geht mir grade auf den...sondern das, was uns gerade zu trennen scheint. Eben, weil ich nix will, was uns innerlich ! trennt...und er auch nicht. Und so kann dann vieles gezeigt und gesagt werden....und gelöst.

Später, als er weg fuhr heute...da hatte ich soviel Liebe in mir und wusste nicht, wohin damit...richtig quirrelig ich, allein dann im Auto.....

plötzlich der Gedanke.: hey, jetzt schau, mal. Es ist ja jemand da. Du ! :)
Ich ? Ah ja ! Und ich hab endlich mal wieder "einen kleinen Kreis gemacht" und meine Liebe zu der Person fliessen lassen, die grade da war...mir. :weihna1 :liebe1: :)

Eh so müde manchmal in letzter Zeit, Kraft für Heilung auch angesagt....ja, mir ! das macht mich Wohlhabender :) und tut gut....auch denen, die sich dann in meiner Ausstrahlung aufhalten (müssen, dürfen, sollen, wollen,...)

:) Jo
 
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