Hallo und guten Morgen euch allen..
habe heute Nacht folgenden Traum gehabt, der mich nun beschäftigt.
Ich befinde mich in einem mir bekannten Haus, bzw Raum. Irgendwo in einem Schrank hole ich vom untersten Fach eine gelbe Tüte heraus. Mein Mann hat mir verraten wo ich diese finde. Weder er noch ich trauten uns gleich sie zu holen bzw hineinzusehen. Während mein Mann noch eher wusste was sich darin befand als ich.. und es ihm dann schwer fiel einen Blick darauf zu werfen.
Als ich die eingeschlagene Tüte in der Hand halte, merke ich keine Bewegung, obwohl die Tüte voll mit kleinen Hasenbabys ist.
Ich stoppe kurz, weil ich angst habe hineinzusehen. Dann werde ich durch eine weitere dritte Person abgelenkt.
Als ich wieder bei meinem Mann bin spricht er mich auf die Tüte an und ich sage ihm, dass ich kein gutes Gefühl habe, sie aber öffnen werde, weil ich es muss.
Im Laufe des Traums tue ich dies auch. Ich nehme die Tüte und greife nochmals von außen auf sie, dabei spüre ich eine kleine zaghafte Bewegung die mich die Tüte sofort öffnen lässt.. darin befinden sich tatsächlich noch ganz kleine fast nackte Kaninchenbabys.
Ich nehme sie, mit dem Gedanken heraus, dass nicht alle leben, doch dann sehe ich dass keines der kleinen Tierchen tot ist und freue mich.
dann überlegen wir uns wie wir sie am besten alle durchbringen.
Szenenwechsel
Mein Mann und ich befinden uns in dem Ort in dem ich groß wurde. Wir fahren eine Straße entlang und treffen dort meine Schwägerin, die gerade in ihren bordeaux farbenen Mercedes einsteigt, sie steht vor einer Metzgerei (die es schonlange nicht mehr gibt - auch fährt sie keinen dunkelroten Mercedes)
Als mein Mann sie sieht dreht er und fährt ihr hinterher. Ich finde die Situation doof und bitte meinen Mann umzudrehen. Dann sehe ich wie im inneren des Wagens eine weitere Person, mein Bruder, etwas langes rumfuchtelt.
Das Fenster geht auf und er schießt mit Pfeil und Bogen auf uns. 2 Pfeile treffen die Fronstscheibe. Beim 2. Schuss wird unsere Scheibe leicht milchig, so als würde man durch dicken Nebel fahren.
Ich sage meinem Mann, dass ich nciht anderes erwartet habe und bitte ihn umzukehren, damit wir ihn anzeigen.
Ende
Freue mich über eine Deutung von euch.
Vesca
habe heute Nacht folgenden Traum gehabt, der mich nun beschäftigt.
Ich befinde mich in einem mir bekannten Haus, bzw Raum. Irgendwo in einem Schrank hole ich vom untersten Fach eine gelbe Tüte heraus. Mein Mann hat mir verraten wo ich diese finde. Weder er noch ich trauten uns gleich sie zu holen bzw hineinzusehen. Während mein Mann noch eher wusste was sich darin befand als ich.. und es ihm dann schwer fiel einen Blick darauf zu werfen.
Als ich die eingeschlagene Tüte in der Hand halte, merke ich keine Bewegung, obwohl die Tüte voll mit kleinen Hasenbabys ist.
Ich stoppe kurz, weil ich angst habe hineinzusehen. Dann werde ich durch eine weitere dritte Person abgelenkt.
Als ich wieder bei meinem Mann bin spricht er mich auf die Tüte an und ich sage ihm, dass ich kein gutes Gefühl habe, sie aber öffnen werde, weil ich es muss.
Im Laufe des Traums tue ich dies auch. Ich nehme die Tüte und greife nochmals von außen auf sie, dabei spüre ich eine kleine zaghafte Bewegung die mich die Tüte sofort öffnen lässt.. darin befinden sich tatsächlich noch ganz kleine fast nackte Kaninchenbabys.
Ich nehme sie, mit dem Gedanken heraus, dass nicht alle leben, doch dann sehe ich dass keines der kleinen Tierchen tot ist und freue mich.
dann überlegen wir uns wie wir sie am besten alle durchbringen.
Szenenwechsel
Mein Mann und ich befinden uns in dem Ort in dem ich groß wurde. Wir fahren eine Straße entlang und treffen dort meine Schwägerin, die gerade in ihren bordeaux farbenen Mercedes einsteigt, sie steht vor einer Metzgerei (die es schonlange nicht mehr gibt - auch fährt sie keinen dunkelroten Mercedes)
Als mein Mann sie sieht dreht er und fährt ihr hinterher. Ich finde die Situation doof und bitte meinen Mann umzudrehen. Dann sehe ich wie im inneren des Wagens eine weitere Person, mein Bruder, etwas langes rumfuchtelt.
Das Fenster geht auf und er schießt mit Pfeil und Bogen auf uns. 2 Pfeile treffen die Fronstscheibe. Beim 2. Schuss wird unsere Scheibe leicht milchig, so als würde man durch dicken Nebel fahren.
Ich sage meinem Mann, dass ich nciht anderes erwartet habe und bitte ihn umzukehren, damit wir ihn anzeigen.
Ende
Freue mich über eine Deutung von euch.
Vesca