Solidargemeinschaft?
Dazu gehört, dass man allen das gönnt, was sie erhalten. Ich war ein paar Mal arbeitslos und die Ämter und Behörden haben schnell und sicher geholfen. Klar, die Hauptarbeit lag bei mir (Bewerbungen schreiben, Anrufen, Rumfahrereien, etc.), aber das Amt bezahlte mir sogar einen Wagen, um zu meinen neuen Job zu kommen. Kostenpunkt: 1500,00 Euro. Ich brauchte nur 250,00 Euro zurückzahlen. Wir sollten alle aus dieser "Nehmermentalität" rauskommen und nicht darauf warten, dass uns jemand hilft, sondern SELBST aktiv werden.
Ich kenne unzählige Hartz4-Empfänger, die alle mehr Geld vom Staat bekommen (ohne zu arbeiten), als ich in meinem Job (48 Stunden-Woche, unzählige Überstunden, Mehrarbeit zu Hause, etc.). Trotzdem klagen sie über "zu wenig" zum Leben. Gehört ja auch zum Leben: WII, Playstation, Spielcasino, regelmäßig Bier, kiloweise Zigaretten, jeden Abend eine neue DVD (Film) und so weiter.....
Von vielen Hatz4-Empfängern bekommen 68% den Arsch nicht mehr hoch, weil sie zu FAUL sind, um für das Geld zu arbeiten, das sie vom Staat (Den anderen Deutschen) bekommen. Und wer muss tonnenweise Staussymbole zu Hause haben, um gut zu leben?
Die restlichen Hartz4-Empfänger, die aus rechtlichen Gründen oder Krankheit, Pleite der Firma, scheiss Boss oder andere widrige Umstände den Job verloren haben, DIE haben meine Solidarität.
Nachtrag: Ich war in meinem Leben, 42 Jahre, bereits fünf (5) mal arbeitslos und fand jedesmal wieder einen Job. Warum? Weil ich AKTIV war und nicht darauf wartete, dass mir das Amt Stellen vermittelt, sondern GESUCHT habe.
Ich arbeite gern, auch wenn ich in meinem Job total unterbezahlt werde. Weil ich gerne arbeite, dem Staat nichts schulden möchte, nicht mit Stautussymbolen lebe, später vielleicht mal Rente bekommen möchte und keine Hand aufhalte, weil ich einfach zu stolz dazu bin.
Der Roland
P.S.: Sollte sich jemand auf den Schlips getreten fühlen: Sorry, aber das ist nun Mal Fakt. Seid einfach Mal ehrlich zu Euch selbst.