Hanf als Medizin

Patric

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11. Februar 2004
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Ich habe mit diversen Hanf-Studien angefangen und habe gestern/heute schon einige Ergebnisse erhalten. Diese werden im Verlaufe vom Tage unter: Hanf als Medizin online gestellt.

Ihr könne Euch den Beitrag dort kurz anschauen und gerne hier online stellen, was Ihr für Erfahrungen mit Hanf als Heilmittel gemacht habt, da dies für meine Studien sehr wichtig wären.

Danke im Voraus und einen warmen Tag

Schamane
 
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hei

das ist eine interessante studie...

...hanf soll ungemein dabei helfen, die krämpfe während der menstruation zu lindern...soll auch helfen gegen kopfschmerzen, depressionen und stress...

nutzes zeig! :)

ciao ciao
 
Andererseits habe ich auch gehört (generell und auch von Menschen, denen es tatsächlich passiert ist), dass Hanf Psychosen auslösen kann. Und vorher weiß man ja nicht unbedingt, ob man zu Psychosen neigt oder nicht. Ich habe von Menschen gehört, da hat ein Joint gereicht und sie hatten die Psychose.. und zwar nicht einmal, sondern wenn man so will regelmäßig, dann auch ohne Joints :(

Auch kann Hanf andere Nebenwirkungen haben, insbesondere bei Langzeitkonsum (Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnislücken) und kann meines Wissen auch andere psychische Beschwerden verursachen (Depression, Sucht), kannte auch mal einen Fall, dem das passiert ist. Gerade bei psychisch Kranken würde ich jetzt eher weniger zu Hanf raten. Du kannst ja mal in Psychose- oder Depressionsforen und anderen Foren von psychisch Kranken fragen, wie deren Erfahrungen mit Hanf aussehen und ob sie nun denn eher positiv oder negativ sind. Ich selbst war eine Zeitlang in einem Depriforum, habe da von einer gehört, die depri war, einen joint (den ersten in ihrem leben) geraucht hat und nun auch noch psychosekrank war und von anderen, die durch haschischkonsum süchtig und stark depressiv geworden sind.

Ich habe kein gutes Gefühl, nur die möglichen positiven Wirkungen von Hanf zu nennen und die Nebenwirkungen unter den Tisch fallen zu lassen. Um verantwortungsvoll mit Hanf als Medikament umgehen zu können, muss man nicht nur positive Wirkungen, sondern Nebenwirkungen und Kontraindikationen kennen!
ich persönlich würde aufgrund der möglichen nebenwirkungen jedenfalls aus meiner sicht weniger gefährliche alternativen bevorzugen.
 
Hanf als Medizin ist wie alle anderen natürlichen Medikamente, es hilft nicht bei Jedem gleich.
Und auch wenn Personen einmal damit gute Erfahrungen, z.b. im Breich Krampflösung gemacht hat, heisst das nicht, dass Hanf immer gleich wirken muss.
D.h.: Es ist ein Medikament, auf das man sich nicht blind verlassen sollte. Wie alle anderen homöopatischen Mittel auch, muss man die persönliche Wirkung immer wieder neu ertesten.

Hanf wurde in Deutschland von der Firma Bayer als Medikament (mit Adolf Hitlers Hilfe und einer grossen Propaganda-Aktion) "vom Markt" gedrückt, um dem damals frisch hergestellte Produkt "Aspirin" den Weg zu ebnen.


Liebe Grüsse, Moludeami
 
besser als irgendwelche pillen, die man sich reinwirft, für deren erprobung tiere draufgegangen sind. trotz tierversuchen kommen die pharmazeuten ja auch keinen schritt weiter... alles betrug.

ich finde hanf ab und zu ganz nett zur entspannung. will heissen, ich kann das nicht so gut und bin manchmal ganz happy, dass es da noch so ein nettes kraut gibt. abhängig bin ich aber nicht. wenn mein mann das kraut mal gekauft hat, bin ich froh, dass es da ist. meistens haben wir monatelang kein kraut. dann vermisse ich es auch nicht.

abhängig bin ich von nikotin und ich denke, das ist viel schlimmer. stinke manchmal wie ein aschenbecher.

gruss
mina
 
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bin etwas verwirrt, geht es jetzt bei der Medizinischen Anwendung rein um den Joint, und oder Kekse. Oder geht es auch um Homöopathischen Hanf. Ich weiß das ein Heilpraktiker zwischendurch solche Produkte aus der Schweiz einführt, gerade zur Schmerzlinderung bei der Krebstherapie, bzw wenn eben die Therapie nicht mehr wirkt, also bei der Hospitzpflege, setzt er so etwas ein. Es lindert den Schmerz, betäubt aber nicht die Sinne.
 
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