HAMMER! Volksglaube überholt. Testosteron macht nicht aggressiv sondern sozial!

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Beängstigend deine Schwarz-Weiss-Welt. Ich finds echt erschreckend wie der Mainstream komplexe Vorgänge und Erkenntnisse aus der Forschung simplifiziert. Aber es verständlicht gleichzeitig, warum die Menschheit zunehmend verroht und die allgemeine Intelligenz sinkende Werte verzeichnet.



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Du hälst Dich wohl für die Allerschlauste. Und Überheblich bist Du auch noch da Du andere welche nicht Deiner Meinung sind als Mainstrem bezeichnest welche in einer Schwarz Weiß Welt leben.Würde mich mal fragen welches Hormon für Deine Feindseligkeit verantwortlich ist.
(Um mich mal Deinem Niveau anzupassen)





Wie es aussieht, macht Testosteron Menschen nicht aggressiver, sondern sozialer. Das passt zu einer anderen Beobachtung, die schon länger gemacht wurde. Beim androgenetischen Haarausfall (erblich) gehört Testosteron zu den Verursachern. Man könnte sagen, dass erblich bedingte Glatzen durch überdurchschnittlich viel Testosteron entstehen. Interessanterweise sind nun die betroffenen Männer nicht besonders aggressiv, sondern im Verhältnis zu ihren Geschlechtsgenossen sogar ausgeglichener und sozialer.

Da mir auch das mit den Glatzen bekannt war, hab ich dieser Testosteronsache schon lange nicht getraut. Aber ich finds wunderbar, dass es jetzt zusammen passt.

:zauberer1

und wenn Du schon so allwissend bist dann solltest Du wissen daß nicht daß Testosteron für den Haarausfall verantwortlich ist sonder ein Abbauprodukt Dyhydrotestosteron DHT weches sich in der Kopfhaut ablagert und kein Testosteron mehr im hohen Maße vorhanden ist was Aggressiver machen könnte. Was auch Deine Beobachtung erklärt warum diese betroffenen Menschen ausgeglichener sind.
Ach wie wunderbar daß deine Beobachtung auf einmal garnicht mehr zusammen passt.
 
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