Haltet ihr Kaffee für gesund oder für ungesund?

Haltet ihr Kaffee für gesund oder für ungesund?

  • ganz klar: gesund!

  • gesund

  • eher gesund

  • neutral

  • eher ungesund

  • ungesand

  • ganz klar: ungesund!

  • ich habe dazu keine Meinung


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Die Menge und Häufigkeit des Konsumierens gibt vor, wie gesund oder ungesund Kaffee ist. Da kann man nicht verallgemeinern.
 
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Ich mag ihn nur als Eiskaffee, sonst gar nicht.
Bin Coketotaler.
Jedes Lebensmittel steht in gewissen Abständen auf der "Todesliste", da müssen alle durch.
In paar Jahre später gilt es dann wieder als gesund, bis es wieder schädlich sein soll.
Ich habe BSE, Fischwürmer und die Salmonelleneier überlebt und warte gelassen auf die nächsten Horrormeldungen.

Gruß

Luca
 
.ad-message-body-responsive { width: 320px; height: 100px; } @media(min-width: 484px) { .ad-message-body-responsive { width: 336px; height: 280px; } } Die Menge und Häufigkeit des Konsumierens gibt vor, wie gesund oder ungesund Kaffee ist. Da kann man nicht verallgemeinern.
Ja, da stimme ich dir total zu!

Ich persönlich mag Kaffee überhaupt nicht. Kann irgendwie nicht nachvollziehen, warum so viele Leute den lieben.
Ist der nicht zu bitter? *schüttel* Schon wenn ich dran denke... ich hab Kaffee auch mal probiert. So nen Vanille dings.
Wenn ich dran denke, wird mir übel. Trotz den Tipps hat es nicht geholfen, viel Milch rein zu tun. :confused:
Aber wozu brauche ich Kaffee? Bei mir hat Eistee der Marke Clever genau den gleichen heftigen Effekt.
So stark, dass ich bei dieser einen Marke sogar nicht schlafen kann, wenn ich ihn zu spät trinke.
Ich stell mir grade vor wie blöd die Leute schauen würden, wenn sie mich morgens fragen was ich trinken will und ich so "einen Clever Eistee bitte" sage. :roll:

Jedes Lebensmittel steht in gewissen Abständen auf der "Todesliste", da müssen alle durch.
Das erinnert mich ein bisschen an das Mindesthaltbarkeitsdatum.
"Es heißt 'mindestens haltbar bis' und nicht 'absolut tödlich ab'."
 
Ich halte Kaffee nicht für ungesund, aber er hinterlässt einen sehr unangenehmen Nachgeschmack. Außerdem ist er ... harntreibend. Beides blöd, daher trinke ich nur selten welchen.
 
Ich trinke Kaffee ohne Zucker oder Milch und auf diese Weise in Maßen konsumiert, soll er tatsächlich gesund sein, vorausgesetzt man hat keine Probleme mit dem Magen:
https://derstandard.at/1397522682437/Schwarz-wie-die-Nacht

Mehr als zwei Tassen pro Tag trinke ich nicht, sonst werde ich nervös.
Genau so halte ich es auch, nur dass mir die Woche drei Tassen vollauf genügen.

Auf Besuch trinke ich gerne eine oder zwei Tassen mit. Wenn meine Besucher Kaffee lieben, gibt es selbstverständlich auch welchen.

Dass Coffein ein Nervengift ist, ist ja längst bekannt und hinreichend erwiesen. Ein maßvoller Konsum von - wie ich hörte - durchschnittlich 1 bis 2 Tassen pro Tag dürfte also für den Normalgesunden sicher als bedenkenlos erachtet werden.

Wir wissen von vielen großen Schriftstellern und Wissenschaftlern, die viel, sehr viel Kaffee getrunken haben und trinken - schlichtweg, um wach zu bleiben und die spezifische Wirkung des Coffeins, das Denken sozusagen "auf Linie" zu halten und punktuell zu konzentrieren. Dadurch wird das analytische Denkvermögen gefördert und das kontinuierliche Aneinanderreihen themenbezogener Gedankeninhalte erleichtert.

Es verwundert also nicht, wenn insbesondere Pubertierende plötzlich beginnen, Kaffee zu trinken: Denn ihre Erdenreife-Zeit bringt es auch mit sich, dass ihr Intellekt und kritischer Verstand sich mächtig heranbildet und vervollkommnet, und sie spüren instinktiv, durch den Kaffee-Genuss ihre erwachende Lust zu diskutieren und zu debattieren antreiben und aufrecht erhalten zu können. Aus dem selben Grunde sind es gerade die Jugendlichen, die besonders gern auf sogenannte "Energie-Drinks" zugreifen, welche ihnen das Coffein auf leicht zugänglichem Wege liefert. Allerdings sind diese Getränke in der Regel unmäßig übersüßt und so stark mit verführerischen künstlichen Aromen versetzt, dass hiermit die Gefahr der Coffein-Sucht durchaus gegeben ist - von Zahn-, Leber- und Bauchspeicheldrüsenschädigungen ganz abgesehen. - Jugendliche, die ihre Vorliebe für den Kaffee früh entdecken, sollten zu einem äußerst maßvollen Konsum angehalten werden, denn dann können sie später die ihnen zuträgliche Dosis besser bestimmen und kontrollieren. -

@Pfeil hat unter #9 einen interessanten Link beigefügt und das bemerkenswerte Phänomen angesprochen, wonach Spinnen bei einer Coffein-Vergiftung völlig außer Kontrolle geraten wirre und bizarre Netze bauen. Dazu möchte ich noch einiges sagen:

Pfeil meint, dass solcherlei chaotisierende Wirkung, wie sie das Coffein bei den Spinnen ausübt, nicht ohne weiteres auf den Menschen übertragen werden könne. Wenn man allerdings weiß, welcher biomorphologischen Organisation des die netzbauenden Spinnentiere verkörpernden mikro-kosmologischen Teilaspekts dem Makro-Kosmos Mensch gegenüber entsprechen, wäre eine Übertragung auf den menschlichen Organismus durchaus plausibel: Denn die Spinne stellt als Einzel-Organisation ein in sich geschlossenes kompaktes Nervensystem dar. Die rein äußerlichen hervortretenden Grundformen der typischen Netz-Spinne - Kugel und Linie - kann man insgesamt deuten als einen "Kopf mit acht Beinen". Mit ein wenig Phantasie aber lässt sich auch an ein Gehirn denken, von dem aus acht Hauptnervenstränge ausgehen. Nur wäre das "Nervensystem Spinne" nicht vollständig ohne dem sich peripherisch ausbreitenden verfeinerten Nervengewebe. Doch dieses "Nervengewebe" ist tatsächlich vorhanden, denn es wird erzeugt vom Leib der Spinne - im übertragenen Sinne vom "Nervenzentrum Gehirn" -, wenn es sein seidenes Netz spinnt! Dass diese Entsprechung sehr wohl stimmig ist, zeigt sich gerade daran, dass die einzelnen Netzfäden wirklich wie in die Umgebung hinausreichende hochsensible Sensoren genutzt werden, welche die allerfeinsten Erschütterungen registrieren und sie zu den Beinen - den "Hauptnervensträngen" - hinleiten. Und so geradezu überirdisch sensitiv, subtil und differenziert sind die Wahrnehmungen, dass sie in der Spinne Bilder hervorrufen und ihr kundtun, ob es sich bei der Erschütterung um eine Fliege, einen Falter - oder nur um ein im Wind zitterndes Blatt handelt - ganz ähnlich wie bei uns, wo die Gegenstände, die wir blind mit den Fingern ertasten, in unserem Gehirn ebenfalls Bilder ihrerselbst erzeugen. -

Was also das Nervengift Coffein geradezu karikaturenhaft übertrieben an der Spinne offenbart, das geschieht bei einer dauerhaften Überdosierung auf eine höchst subtile auch in unserem Nervensystem: Das Nervengeflecht wird verwirrt, und seine gesunde Ordnung chaotisiert, es wird geschwächt und verfällt schließlich. Dass diese fatale Nervenzerstörung fundamental im Gehirn beginnt, ist selbstverständlich, ebenso, dass hierdurch insbesondere auch das gesunde logische Denkvermögen kollabieren muss. -

Mir ist schon klar, dass die moderne Naturwissenschaft hierzu nur lächeln kann. Allein, es ist weiser, lieber einmal mehr "durch der Natur Examen" zu gehen und eine reale und authentische Lehre vom Leben selber lebendig vor Augen geführt zu bekommen als sich auf bloße Theorien zu verlassen, die ohnehin alle paar Jahre eine nach der anderen über den Haufen geworfen werden...
 
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ass Coffein ein Nervengift ist, ist ja längst bekannt und hinreichend erwiesen. Ein maßvoller Konsum von - wie ich hörte - durchschnittlich 1 bis 2 Tassen pro Tag dürfte also für den Normalgesunden sicher als bedenkenlos erachtet werden.
Auch das ist nicht richtig, aufgrund der Verallgemeinerung.
Die einen trinken eine Tasse mit Fertigkaffee aus der Maschine, die anderen frisch gemahlenen.
 
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