halt mich

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Nun ja, abhängig (in welcher Form auch immer) von anderen zu sein ist letztlich eine nahezu unvermeidliche Schwäche, die zu Problemen führen kann.

Andererseits braucht es wohl Stärke auch mal loslassen zu können.
Wenn man der Ansicht ist, dass das ICH in Wirklichkeit der Beobachter ist könnte man auch sagen, dass es durchaus auch sinnvoll ist wenn man es fließen lässt (zuschaut), und wenn man die individuelle Perspektive nicht zwanghaft als Kontrollinstanz nutzen will.

Wenn ich zum Beispiel telepathiert habe, besonders dann wenn es effektiv klappt, dann nimmt man dabei auch Abstand von einem selbst, man löst sich auf, um mit dem anderen eins zu werden.

LG PsiSnake

hmja, auflösen im andern kann ich super. :)
ist mehr dass wahrgenommen werden vom andern, dass jeweils schwierig wird - logisch, wenn ich mich immer grad auflöse :D

wie gesagt, bin dreiviertel dort.
an der lösung des überauflösens...

alleine halten kann ich,
aber nicht zu zweit.

...so vieles ist lernbar, warum nicht auch dies?

:umarmen:
 
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