Hallo ihr!
habe da ein aktuelles (ein paar monate) altes "problem", und zwar fühl ich mich sehr oft, speziell von familie bedrängt, obwohl das eigentlich nicht der fall ist. mir ist schnell etwas zu viel, hab das gefühl ich werde ausgesaugt, und das äussert sich sofort in brenne auf der zunge oder kribbeln, aber sehr sehr unangenehm, und druck oder schmerz rund um den kehlkopf und/oder brustbereich. deswegen distanzier ich mich auch eher von den leuten/meinen lieben, was besonders in der partnerschaft dann zu problemen führt. meine freundin will einfach mehr nähe, mehr liebe, und sie ist wirklich nicht sauer oder fordernd, ganz im gegenteil, einfach traurig.... und ich erst. ich liebe sie, ich liebe ihre art, wie sie ist, aber kann sie nicht ertragen manchmal. fühl mich einfach eingeengt und will dann allein sein. was ich auch so gut es geht mach, doch das ist doch nicht die lösung. ich meine, ich fühl mich wohl allein, besser als zu zweit sogar meistens, und dann vermiss ich sie auch oft und kann sie kaum erwarten. ach müssen wir uns einfach loslassen? das risiko eingehen? wir sind beide unglücklich so. und mit meiner familie oder andern leuten gehts mir ja auch so. in ruhigen momenten wo ich viel allein war oder einfach ausgeglichen bin, weiss ich dass mir und allen gut tun würde einfach liebevoller zu sein, andere zuzulassen, nicht alles für bahre münze nehmen und mich freue über die menschen rund ummich, was ich dann ja auch erfolgreich mach, aber es kommt immer wieder dieser moment wo ich mich bedrängt fühle, gezwungen irgendwie. ich weiss nicht recht weiter, was will mir mein halschakra sagen, was meine brennende zunge? fühl mich dann auch sehr unzentriert und unklar in den momenten. ich weiss dass ich öfters unnötig rede, nicht zuviel, aber nicht mein wahres denken äussere. schweigen, beobachten lässt mein halschakra nicht so auffällig werden. ich weiss, ich muss das alleine klären, für mich, aber vielleicht gibts ja erfahrungen eurerseits die ähnlich sind/waren...
liebste grüsse
michael
habe da ein aktuelles (ein paar monate) altes "problem", und zwar fühl ich mich sehr oft, speziell von familie bedrängt, obwohl das eigentlich nicht der fall ist. mir ist schnell etwas zu viel, hab das gefühl ich werde ausgesaugt, und das äussert sich sofort in brenne auf der zunge oder kribbeln, aber sehr sehr unangenehm, und druck oder schmerz rund um den kehlkopf und/oder brustbereich. deswegen distanzier ich mich auch eher von den leuten/meinen lieben, was besonders in der partnerschaft dann zu problemen führt. meine freundin will einfach mehr nähe, mehr liebe, und sie ist wirklich nicht sauer oder fordernd, ganz im gegenteil, einfach traurig.... und ich erst. ich liebe sie, ich liebe ihre art, wie sie ist, aber kann sie nicht ertragen manchmal. fühl mich einfach eingeengt und will dann allein sein. was ich auch so gut es geht mach, doch das ist doch nicht die lösung. ich meine, ich fühl mich wohl allein, besser als zu zweit sogar meistens, und dann vermiss ich sie auch oft und kann sie kaum erwarten. ach müssen wir uns einfach loslassen? das risiko eingehen? wir sind beide unglücklich so. und mit meiner familie oder andern leuten gehts mir ja auch so. in ruhigen momenten wo ich viel allein war oder einfach ausgeglichen bin, weiss ich dass mir und allen gut tun würde einfach liebevoller zu sein, andere zuzulassen, nicht alles für bahre münze nehmen und mich freue über die menschen rund ummich, was ich dann ja auch erfolgreich mach, aber es kommt immer wieder dieser moment wo ich mich bedrängt fühle, gezwungen irgendwie. ich weiss nicht recht weiter, was will mir mein halschakra sagen, was meine brennende zunge? fühl mich dann auch sehr unzentriert und unklar in den momenten. ich weiss dass ich öfters unnötig rede, nicht zuviel, aber nicht mein wahres denken äussere. schweigen, beobachten lässt mein halschakra nicht so auffällig werden. ich weiss, ich muss das alleine klären, für mich, aber vielleicht gibts ja erfahrungen eurerseits die ähnlich sind/waren...
liebste grüsse
michael