Hallo. Ich bin neu hier ;-)

Hallo auria

Danke für deine Worte.
Irgendwo haste natürlich recht und ich bin heut morgen wohl irgendwo dran gestossen, an dem ich sehr oft in mir stosse. :) Tatsächlich bin ich sehr ungeduldig mit mir.

Aber Problem bleibt natürlich für mich ganz persönlich, dass ich mir überlegen muss, wie ich weiter mache.
Der Vorteil sich zB in Foren bei den Fragen von Leuten zu beteiligen ist die Auseinandersetzung die ich dann finde. Man sagt etwas, die Leute antworten und man versteht das Radix besser, was sonst nicht so leicht der Fall wäre. Wenn die Leuts auch was davon hätten, wäre ja alles bestens...

Aber das Problem taucht dann auch auf. Ich habe so oft was geschrieben und habe den Eindruck den Leuten nur zu faseln, das versteht kaum einer, weil ich das bisschen Astrologische nicht übersetzen will in eine alltägliche Bedeutung.
Wenn ich den Mechanismus einer Konstellation versuche anzutasten, kann ich das mit Worten tun, die es konkret machen, die beschreiben, wie so eine Konstellation auf jemanden wirkt, oder ich tue es eher so, wie ich es astrologisch als Mechanismus sehe : und spreche dann einfach von Kräften und möglichen Wirkungen. Da kann ich die Bedeutung oft aussen vor lassen, weil sie ja schwer zu fassen ist im ganzen Radixzusammenhang. Es wird dann allgemeiner.

Und dat ist dann aber auch insgesamt kryptischer, symbolischer und kann schlechter verstanden werden.
Ich glaube DAS ist momentan was mir bewusst geworden ist. Weil ich da keinen Schmarrn erzählen will. Das zeigt mir, dass ich nichts weiss. Warum schreibe ich dann?

Ich glaube ich werde mich damit einfach mehr im Stillen von nun an beschäftigen und erst wieder was schreiben, wenn ich es auch wirklich auf sicheren Boden sehe... - das war und ist in meinen Augen (mein) Irrweg gewesen. Das kann ich mir vorstellen, wie ich langsame Schritte vorwärts komme, aber über Jahre und nur langsam, wenn ich so weiter mache.

Irgendwo Profi zu sein, ja was ist das eigentlich. Klar, das kann man nicht von heute auf mrogen. Das ergibt sich nach langer Zeit, und Jahren, aber auch erst ab dann, wo man ein gewisses Fundament betreten hat.

Besser ist es also zu sagen: Gesellenprüfung zu erfahren, - dass das Radix überhaupt zu mir spricht und ich nicht drauf glotze und mir was zusammen reimen muss.

Lg
Stefan
 
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Ja hallo ihr Lieben,

ich habe mich gerade eben hier angemeldet und finde gleich einen Thread über das Astro-Kolleg, das ich auch derzeit mache.
Bin bei Lektion 14.
Das Kolleg an sich finde ich ganz toll. Es ist auch das günstigste auf diesem Gebiet. Freu mich hier gleich auf Kollegen zu treffen. Ehrlich!:love2:

Möchte diese Forum hier auch gleich loben!
Hier ist was los, viele verschiedene Themen, richtig viele Leute, das kann man von anderen Foren weniger behaupten.

Bin echt begeistert!
Und freu mich hier noch ganz viel zu lesen und zu schreiben!!

Allerliebsten Sternengruß
Tanja
 
Na dann willkommen unter den Neulingen liebe Sternja:banane:

Da haste Recht! Bin auch froh hierher gefunden zu haben und es gibt hier ne Menge zu lesen *schwitz*
Da brauch ich vorerst keine Bücher mehr..hehe

Liebe Grüße Auria
 
Hallo Antidisch!

Du hast mir ja einen sehr langen Text geschrieben! Vielen Dank! Ich antworte Dir Abschnittsweise durch quoten. Ich hoffe, dass das so in Ordnung ist für Dich (ich mag diese "sezierende" Art nicht *lach*).

im Moment denke ich: so geht das nicht weiter. All diese Ratio und Gewohnheits Lern Konzepte... du (also ich) schaust in den Foren, bist richtig versessen darauf die Probleme der Leuts in ihrem Radix wieder zu finden, willst ihnen helfen, Ansätze oder totale Lösung, in dem Rahmen wie sie überhaupt möglich ist, und du greifst nach Sternen jenseits der Position wo sie wirklich liegen.
Ratend, Tastend, Sülzend und am Ende immer sagen: Ach, weisst du ich bin ja nur ein Anfänger (und sie sagen dann: das klingt mir aber gar nicht nach Anfänger, weswegen ich mir überlege, dass ich sagen müsste, ich bin ja kein Profi um diesen Status besser zu kennzeichnen, aus dem heraus ich den letzten Stuss erzähle).

Das ist eine Phase in der wir uns gerade befinden: Wir sind noch am Anfang unserer "Reise". Nicht wirklich soweit, um mit anderen, die schon Jahre vor uns angefangen haben, mithalten zu können (müssen wir auch nicht). Aber das ist nur eine Phase. Mit zunehmender Praxis werden wir irgendwann auch routinierter, "professioneller". Nur Geduld. Aber ich spüre bei Dir eine Motivation, die kaum zu bremsen ist: sich aktiv zu beteiligen ;-)

Damit kommt dann der Freifahrtschein für all meine Vermuthung, und Geilheit nach Erfüllung mal was zu erkennen was richtig ist, und die Leute denken trotzdem sich eine Resonanz, selbst wenn du sagst, ich bin mir nicht sicher, - denn das ist der Mechanismus der einfach stattfindet, der Frager will eine Antwort, bekommt sie, und prompt baut sich aus allem,was man vorfindet ein Eindruck auf, mit einigen Facetten, - man beeinflusst einfach... und ich als Schreiber und wievielen ergeht es noch so, können gar nicht richtig erkennen, wie es derjenige wirklich auffasst...

Als Astrologe wird man eines Tages eine sehr hohe Verantwortung tragen. Ich habe in meinem Studienhandbuch, wo ich all meine Aufzeichnungen mache, gleich auf der ersten Seite für mich selber groß hingeschrieben: "Für die Menschen." "Keine Show. Keine Angeberei damit." Ich möchte eines Tages Menschen mit Astrologie helfen ihr Schicksal zu verstehen, ihnen (alternative) Wege und Möglichkeiten in ihrem Leben aufzeigen (gemäß dem senkrechten Weltbild mit der Analogie-Kette) usw. Ich nehme das Ganze sehr ernst.

- ich kenne das noch von mir, wie ich anfing damals Fragen zu stellen, und Antworten erhielt, ich konnte zuerst gar nicht beurteilen wer was zutreffendes sagt und irgendwo (!) passt es immer grob. Mit der Zeit kann man das dann besser beurteilen und sich zurechtlegen, hat dann alles was andere sagen eine (ihre) Perspektive und einen (ihren) Standpunkt, hat man selbst ein Urteilsvermögen. Aber jemand ohne Astro-Erfahrung oder andere Divinationserfahrung (Tarot etc.) hat dieses Urteil nicht. Hat ja keine Erfahrung.

Ja, mit der Zeit und mit eigener Erfahrung kann man viel besser beurteilen. Oder besser gesagt: unterscheiden. Wir bewegen uns ja in einem Fachgebiet. Wir soll man da auch ohne Vorkenntnisse die Ergebnisse sortieren können?

Und es ist dann das WIE MAN DAMIT UMGEHT, was ich in Foren sehe, eine Art des Pendelns zwischen allgemeinen Lebensweisheiten und wirklich astrologischen Ratschlägen oder Stimmigkeiten.

Es ist so, die meisten (sogar Profis) sagen, oder haben die Intention, keine Ratschläge zu erteilen, aber das ist ein Irrtum, zu sagen, ich versuche keinen Rat zu geben. Denn der resultiert einfach aus allem, was man sagt.
Und ein verdichteter Rat ist auch immer der, keinen zu geben und ein Problem ins Allgemeine zu ziehen. Das ist vielleicht ganz gut. Man redet dann eben allgemein darüber, und konfrontiert das Problemchen, regt zum Nachdenken an.
Aber Astrologie ist das nicht sehr viel. Und diel Leute denken vielleicht insgeheim: "ach mann, ich dachte das wäre hier ein Astroforum"...

Ich habe folgende Meinung: das Leben spielt sich nicht hier im Internet ab. Sondern da draußen. Dort hast Du direkteren Kontakt mit den Menschen. Du kannst ihr Anliegen besser spüren, ihre Energie wahrnehmen und eine Verbindung herstellen. Nicht dass das Internet kein Weg ist Menschen helfen zu können, aber für mich ist der persönliche Austausch wichtiger. Ich fühle mich vor allem wohler dabei.

Das ist schade. Und ich? Ich sehe dann, ich will das begreifen, und setze dort an, wo ich nicht ansetzen kann. Ich kann gar nichts!
Ich sollte das also aufhören.
Ist das nun eine Phase wo ich jetzt erkenne, so geht es nicht weiter und ich muss da wirklich mal ernsthafter den Weg suchen und finden und auch gehen, wo ich weiss, dass es so funktioniert?
Kurz gesagt stelle ich mir vor, Bewusstsein heben, Klarheit in die Wahrnehmung, Kontemplation wie in einem japanischen Zenkloster, angeregt durch das neue Gefühl Hier und Jetzt zu sein, den physischen Körper in Hochform bringen, gute Ernährung, während der Alltag rauscht und brandet und ich mir diese Ruhe und Klarheit tatsächlich erkämpfen muss gegenüber Welt da draussen, - und all dieses eitle Gesülze in meinem Kopf stoppen "ich kann es nicht, ich kann es nicht" (mit der Pointe: du blöder Sack du? Warum machst dus nicht endlich richtig?)....
Aber was kommt dann? Kann ich erwarten, in kurzer Zeit solche Fortschritte zu machen? Ja, ich glaube das tatsächlich. Eine einzige Erleuchtung. Ich kenne das wie das abgeht. Ich hatte das schon mal in anderen Dingen. Ein Tag genügt um etwas zu erkennen was dann die Augen nachhaltig öffnet. Aber wenn das wieder verwschindet ist es wieder die Verstandesoperation. Das kenne ich ebenso. Es muss also wirklich beständig gemacht werden, oder aber es ist vielleicht so, dass mit zunehmenden Einsichten da auch automatisch ein taugliches Gerüst bleibt.

"Es" beständig zu machen erfordert viel Übung und Training. Ich habe gerade angefangen für mich selber zu trainieren, indem ich Radixe (ist das der richtige Pluralbegriff?) aus Astroplus von verschiedenen Persönlichkeiten ziehe, sie wie ein Kartenspiel vermische und dann täglich ein rausnehme zum deuten. Ich sage gerne "viewen" dazu. Danach wird halt in Wikipedia nachgeschaut bzw. kontrolliert. Diese Idee stammt übrigens von Euch! Ihr habt mal hier so ein Astrorätsel gehabt ;-) Ich stelle fest, dass die Ergebnisse total unterschiedlich sind. Von der Qualität und von den Treffern her. Also "es" muss noch beständig etabliert werden ;-) Übrigens habe ich etwas ausgearbeitet: QUALITÄTSSTUFEN. (aber nur zu Hälfte, ich muss das Dokument noch raussuchen, kommt gleich hier rein).

Die Versuchung ist gross sich mit halbfertigen Vermögen an ein Horoskop ran zu machen. Und etwas zu dichten. Die Nadel im Heuhaufen.

Ich erkenne für mich darin einen Lernprozess.
Von Anfang an war es eine gewisse Geilheit zu Protzen. Ja. Menschlich. Ist einfach so. Das Spielen des 5. Hauses. Aber ich sah bald schon: nein, ich will das nicht mehr. In meinem Radix gibt es da wohl Konstellationen, die dieses Spielen mir ja gerade immer mit automatischen Zweifeln verbinden... (ich nenne es Spielen, im weitesten Sinne, natürlich spielt man nicht mit den Deutungen eines Radix herum, - es führt aufs Glatteis eine herkömmliche Bedeutung des Wortes Spielens in diesem Kontext zu gebrauchen )-... Verantwortung.

Dann hatte mich jemand meiner Freunde gefragt, und ich habe allgemeines Zeug gefaselt. Wollte die Grenze der Vermuthung und Unsicherheit nicht mit Waghalsigkeit überschreiten, nur um Astrologie unter die Leute (Freunde) zu bringen.
Und jetzt habe ich es satt. Was soll das????? Es ist sinnlos. Und gleichwohl weiss ich, dass das meine Zukunft ist.

Lernen wollen und Demut ist gefragt....
aber gleichwohl, ich sags mal ehrlich: ich fühle mich einfach zu selbstsicher, dass ich so oft mir einbilde ich könnte es besser wissen als so viele, die mir was erzählen wollen, nicht so sehr in diesem Forum aber allg. auch in anderen. Ganz allgemein. Als hätte ich die Weisheit mit Löffeln gefressen. Und auf der anderen Seite weiss ich doch gar nichts. Und am Ende würde ich auch anderen was erzählen wollen, - ich will damit sagen, oft sind es einfach nur verschiedene Standpunkte und Worte über dieselbe Sache.

Da ist also die grosse geahnte (mögliche) Selbstsicherheit und Gefahr der Selbstüberhöhung , und auf der anderen Seite diese ärmliche Schwäche und Unvermögen bei mir.

Wie gesagt, wir befinden uns in der Anfangsphase und Du sprichst mir hier wie aus der Seele. Irgendwann erfolgt die Praxis. Aber man traut sich noch nicht so richtig. Entweder man fürchtet sich zu blamieren oder man erscheint "klein" gegenüber Fortgeschrittene. Aller Anfang ist halt schwer. Auf der anderen Seite möchte man es auch gerne "wissen". In wie weit kann ich mein Gelerntes nun anwenden? Im Falle eines "voll daneben" wirst Du konfrontiert mit Deiner eigenen Verletzlichkeit und dies kann eine Gefahr sein. Nämlich die Motivation zu verlieren. Ich habe wie bereits oben erwähnt meine persönliche Vorgehensweise des Lernens. Mit meinem Mond im Krebs bin ich sogar extrem anfällig für "Rückschläge" und deshalb arbeite ich erstmal im geheimen und gehe nicht schon voreilig mit wackerem Können an die Praxis mit Menschen heran. Wie auch nach 10 Monaten? Aus meinem Bekanntenkreis habe ich so ca. 30 Radixe zusammen. Sie werden meine ersten "Testpersonen" sein. Um mal mit Hochmut zu sprechen: Sie werden die besondere Ehre bekommen, unter den ersten zu gehören, die ein von mir persönlich erstelltes Horoskop angefertigt bekommen ;-)

Steh auf, sei der du bist, ein Lebensmotto, so viele machen das, und es ist gut; du (also ich) fällst aber sowieso wieder um, mit dem falschen halbfertigen Wissen. Wie kann man da sich hinstellen?
Quo vadis (wo solls hingehen) ist es nicht. Es ist eine stinkige Bequemlichkeit. Es ist eine Gefahr zu wissen, das man es einmal können kann...; dann schreibt man und versucht sich und findet ein schwächliches Selbstbewusstsein, wenn man es nicht mehr versuchen würde. Ich will doch Astrologe werden? Also muss ich es versuchen?
So kann es nicht weiter gehen. Ich habs satt.

Hey! GEDULD. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. ;-) Am Ball bleiben und Mut behalten. Du bist tapfer und es ist kein Zufall, dass wir uns hier treffen zum Austausch. Denke daran: Astrologe zu werden ist mit einer hohen Verantwortung verbunden, denn eines Tages werden Menschen Dich brauchen. Wo eine Fähigkeit ist (Inhalt) wird sie auch benötigt (Form) ;-)

Lichtvolle Grüße

Astraea
 
Hallo auria

Danke für deine Worte.
Irgendwo haste natürlich recht und ich bin heut morgen wohl irgendwo dran gestossen, an dem ich sehr oft in mir stosse. :) Tatsächlich bin ich sehr ungeduldig mit mir.

Aber Problem bleibt natürlich für mich ganz persönlich, dass ich mir überlegen muss, wie ich weiter mache.
Der Vorteil sich zB in Foren bei den Fragen von Leuten zu beteiligen ist die Auseinandersetzung die ich dann finde. Man sagt etwas, die Leute antworten und man versteht das Radix besser, was sonst nicht so leicht der Fall wäre. Wenn die Leuts auch was davon hätten, wäre ja alles bestens...

Aber das Problem taucht dann auch auf. Ich habe so oft was geschrieben und habe den Eindruck den Leuten nur zu faseln, das versteht kaum einer, weil ich das bisschen Astrologische nicht übersetzen will in eine alltägliche Bedeutung.
Wenn ich den Mechanismus einer Konstellation versuche anzutasten, kann ich das mit Worten tun, die es konkret machen, die beschreiben, wie so eine Konstellation auf jemanden wirkt, oder ich tue es eher so, wie ich es astrologisch als Mechanismus sehe : und spreche dann einfach von Kräften und möglichen Wirkungen. Da kann ich die Bedeutung oft aussen vor lassen, weil sie ja schwer zu fassen ist im ganzen Radixzusammenhang. Es wird dann allgemeiner.

Und dat ist dann aber auch insgesamt kryptischer, symbolischer und kann schlechter verstanden werden.
Ich glaube DAS ist momentan was mir bewusst geworden ist. Weil ich da keinen Schmarrn erzählen will. Das zeigt mir, dass ich nichts weiss. Warum schreibe ich dann?

Ich glaube ich werde mich damit einfach mehr im Stillen von nun an beschäftigen und erst wieder was schreiben, wenn ich es auch wirklich auf sicheren Boden sehe... - das war und ist in meinen Augen (mein) Irrweg gewesen. Das kann ich mir vorstellen, wie ich langsame Schritte vorwärts komme, aber über Jahre und nur langsam, wenn ich so weiter mache.

Irgendwo Profi zu sein, ja was ist das eigentlich. Klar, das kann man nicht von heute auf mrogen. Das ergibt sich nach langer Zeit, und Jahren, aber auch erst ab dann, wo man ein gewisses Fundament betreten hat.

Besser ist es also zu sagen: Gesellenprüfung zu erfahren, - dass das Radix überhaupt zu mir spricht und ich nicht drauf glotze und mir was zusammen reimen muss.

Lg
Stefan

Hallo Antidisch!

Ich habe für mich persönlich etwas ausgearbeit. Was heißt hier ausgearbeitet? Ist leider noch unvollständig. Sorry. Die Idee habe ich aus dem "Remote Viewing" übernommen und weitere Inspiration habe ich von einem anderen User erfahren, der hier verschiedene astrologische Techniken mit Objektiven verglich (Zoom, Super-Tele usw.). Diese Kategorisierung dient dazu meinen Lernlevel zu erkennen. Eigentlich ist das für mich privat. Was hälst Du davon?

Liebe Grüße

Astraea

Astraea schrieb:
Level 1-Ergebnisse: Grobe Skizzierung der Persönlichkeit. Wichtige Merkmale werden genannt. Kurze Darstellung des Lebenslaufs. Umfang vielleicht eine DIN-A4-Seite. Eher als "Party-Gag" zu sehen, um Freunde zu verblüffen oder so ;-)

...

Level 5-Ergebnisse: Sehr detaillierte Beschreibung der Persönlichkeit. Konkrete Ereignisse aus dem Leben werden genannt. Darüberhinaus auch Beantwortung von Fragen zum Sinn des Lebens bzw. die persönliche Lebensaufgabe. Damit verbunden auch eine sehr hohe Verantwortung für den Astrologen: er zeigt den Weg / die Wege auf. Umfangreiche Dokumentation über mehrere DIN-A4-Seiten (falls schriftlich).

Level 6-Ergebnisse: Habe ich noch nicht definiert. Mir schwebt hier noch eine Steigerung von 5 vor.

Level 7-Ergebnisse: Ich weiß nicht, ob das möglich ist. Exakt konkrete Dinge wie z. B. versteckte Narben / Muttermale nennen? Wann man was gegessen hat? Höchste Präzision also ;-) Ein "Master"-Level sozusagen.
 
Ja hallo ihr Lieben,

ich habe mich gerade eben hier angemeldet und finde gleich einen Thread über das Astro-Kolleg, das ich auch derzeit mache.
Bin bei Lektion 14.
Das Kolleg an sich finde ich ganz toll. Es ist auch das günstigste auf diesem Gebiet. Freu mich hier gleich auf Kollegen zu treffen. Ehrlich!:love2:

Möchte diese Forum hier auch gleich loben!
Hier ist was los, viele verschiedene Themen, richtig viele Leute, das kann man von anderen Foren weniger behaupten.

Bin echt begeistert!
Und freu mich hier noch ganz viel zu lesen und zu schreiben!!

Allerliebsten Sternengruß
Tanja


Huhu sternja!

Herzlich Willkommen und viel Spaß hier! Du bist ja sozusagen eine Kommilitonin von mir *lach*

Grüßchen

Astraea
 
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Hallo astraea

Diese Kategorisierung dient dazu meinen Lernlevel zu erkennen. Eigentlich ist das für mich privat. Was hälst Du davon?

Interessant. Also ich erkenne mich da noch nicht mal auf dem level 1; denn ich stelle mir das auch so ähnlich vor, es gibt eine gewisse Möglichkeit allgemeiner Aussagen:

Da denke ich mir persönlich: Sonne, Mond und Aszendent beschreiben so etwas wie das Lebensgrundgefühl, vor allem je nach dem:
welches Zeichen und welche Quadranten (oben/unten - links/rechts). Im nächsten Schritt dann allgemein erst mal nur die Elemente der anderen Planeten (ganz wichtig, wenn einer etwa kein Element vertreten hat oder eines stark hat).

Aber selbst das gelingt mir nicht wirklich.
Und Aussagen zu treffen, ohne Buch, aufgrund einfachster Blicke ins Horoskop, wo ich aber eine halbe Seite mit füllen könnte: :confused: ; ich kanns echt nicht. Das Sonnenzeichen, da was drüber zu sagen? Es wäre aus den Fingern gesaugtes was ich eh schon in Büchern gelesen habe!

Doch wenn du schon von einem Masterlevel sprichst, das habe ich auch: grossartige Vorstellungen, was in der Astrologie alles möglich ist. Vielleicht wird das nur annähernd irgendwann mal sein können, aber mir schwebt vor, dass jemand, der ein egal welches Problem hat, anhand von allen Möglichkeiten, die die Astrologie bietet, ihm geholfen werden kann. Und auch der erste Schritt ihm gezeigt werden kann. Was ja oft sehr viel schwerer ist, als dass man jemanden allgemein sagt, was man tun kann. Denn es geht mir auch sehr viel um Konkretes. Vielleicht ist es sogar möglich viel mehr die ZEIT zu berücksichtigen als quasi magisches Mittel (die Macht der Energien von Planeten zu nutzen), nach dem Motto: "Tu das und das an dem Tag, aber nicht an dem, und vielleicht sogar noch nicht mal zur Stunde x"... das wäre für mich ein Masterlevel.
Ein Stück davor dann der Lebenssinn, Spiritualität, die wahre Berufung, das Vermögen und Können womit Existenz gesichert werden kann (bürgerliche Berufung), Karma - all solche Aussagen tätigen zu können, wäre wunderbar.

Das mit Biographien von Promis finde ich wirklich eine gute Idee, ich werde das noch intensivieren.
Ich hab das schon ein paar Mal gemacht. Und auch versucht Auslösungen zu beachten. Aber vielleicht sollte ich wirklich mal mehr auf Charakter und Psychologisches achten,. auf Häuser usw.

Das Problem ist an verlässliche Daten zu kommen. Damit auch der Aszendent und die Häuser stimmen. Aber meist gibt es gute Quellen, wo dann angegeben ist: Standesamt.
Ja, das ist ein wirklich guter Weg, gut noch mal dran erinnert worden zu sein. :)

Ich hab noch was gemacht, eine AstroDatenbank mit Stellung der Planeten in allen Zeichen. So willkürlich zusammen erdacht. Diverse Häuserstellungen, oder Horoskope die vermeintlich schwer zu deuten sind. Die will ich dann wenn es mit der Intuition besser klappt, in einer Schnelldeutung durch exerzieren. Tracy Marks hat mich auf diese Idee gebracht: Schnelles intuitives deuten mehrerer Horoskope am Stück, in der Reihe. (Natürlich msus dafür die Intuition "da" sein-....)

Lg
Stefan
 
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