Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Hallo auria
Danke für deine Worte.
Irgendwo haste natürlich recht und ich bin heut morgen wohl irgendwo dran gestossen, an dem ich sehr oft in mir stosse. Tatsächlich bin ich sehr ungeduldig mit mir.
Aber Problem bleibt natürlich für mich ganz persönlich, dass ich mir überlegen muss, wie ich weiter mache.
Der Vorteil sich zB in Foren bei den Fragen von Leuten zu beteiligen ist die Auseinandersetzung die ich dann finde. Man sagt etwas, die Leute antworten und man versteht das Radix besser, was sonst nicht so leicht der Fall wäre. Wenn die Leuts auch was davon hätten, wäre ja alles bestens...
Aber das Problem taucht dann auch auf. Ich habe so oft was geschrieben und habe den Eindruck den Leuten nur zu faseln, das versteht kaum einer, weil ich das bisschen Astrologische nicht übersetzen will in eine alltägliche Bedeutung.
Wenn ich den Mechanismus einer Konstellation versuche anzutasten, kann ich das mit Worten tun, die es konkret machen, die beschreiben, wie so eine Konstellation auf jemanden wirkt, oder ich tue es eher so, wie ich es astrologisch als Mechanismus sehe : und spreche dann einfach von Kräften und möglichen Wirkungen. Da kann ich die Bedeutung oft aussen vor lassen, weil sie ja schwer zu fassen ist im ganzen Radixzusammenhang. Es wird dann allgemeiner.
Und dat ist dann aber auch insgesamt kryptischer, symbolischer und kann schlechter verstanden werden.
Ich glaube DAS ist momentan was mir bewusst geworden ist. Weil ich da keinen Schmarrn erzählen will. Das zeigt mir, dass ich nichts weiss. Warum schreibe ich dann?
Ich glaube ich werde mich damit einfach mehr im Stillen von nun an beschäftigen und erst wieder was schreiben, wenn ich es auch wirklich auf sicheren Boden sehe... - das war und ist in meinen Augen (mein) Irrweg gewesen. Das kann ich mir vorstellen, wie ich langsame Schritte vorwärts komme, aber über Jahre und nur langsam, wenn ich so weiter mache.
Irgendwo Profi zu sein, ja was ist das eigentlich. Klar, das kann man nicht von heute auf mrogen. Das ergibt sich nach langer Zeit, und Jahren, aber auch erst ab dann, wo man ein gewisses Fundament betreten hat.
Besser ist es also zu sagen: Gesellenprüfung zu erfahren, - dass das Radix überhaupt zu mir spricht und ich nicht drauf glotze und mir was zusammen reimen muss.
Lg
Stefan
Danke für deine Worte.
Irgendwo haste natürlich recht und ich bin heut morgen wohl irgendwo dran gestossen, an dem ich sehr oft in mir stosse. Tatsächlich bin ich sehr ungeduldig mit mir.
Aber Problem bleibt natürlich für mich ganz persönlich, dass ich mir überlegen muss, wie ich weiter mache.
Der Vorteil sich zB in Foren bei den Fragen von Leuten zu beteiligen ist die Auseinandersetzung die ich dann finde. Man sagt etwas, die Leute antworten und man versteht das Radix besser, was sonst nicht so leicht der Fall wäre. Wenn die Leuts auch was davon hätten, wäre ja alles bestens...
Aber das Problem taucht dann auch auf. Ich habe so oft was geschrieben und habe den Eindruck den Leuten nur zu faseln, das versteht kaum einer, weil ich das bisschen Astrologische nicht übersetzen will in eine alltägliche Bedeutung.
Wenn ich den Mechanismus einer Konstellation versuche anzutasten, kann ich das mit Worten tun, die es konkret machen, die beschreiben, wie so eine Konstellation auf jemanden wirkt, oder ich tue es eher so, wie ich es astrologisch als Mechanismus sehe : und spreche dann einfach von Kräften und möglichen Wirkungen. Da kann ich die Bedeutung oft aussen vor lassen, weil sie ja schwer zu fassen ist im ganzen Radixzusammenhang. Es wird dann allgemeiner.
Und dat ist dann aber auch insgesamt kryptischer, symbolischer und kann schlechter verstanden werden.
Ich glaube DAS ist momentan was mir bewusst geworden ist. Weil ich da keinen Schmarrn erzählen will. Das zeigt mir, dass ich nichts weiss. Warum schreibe ich dann?
Ich glaube ich werde mich damit einfach mehr im Stillen von nun an beschäftigen und erst wieder was schreiben, wenn ich es auch wirklich auf sicheren Boden sehe... - das war und ist in meinen Augen (mein) Irrweg gewesen. Das kann ich mir vorstellen, wie ich langsame Schritte vorwärts komme, aber über Jahre und nur langsam, wenn ich so weiter mache.
Irgendwo Profi zu sein, ja was ist das eigentlich. Klar, das kann man nicht von heute auf mrogen. Das ergibt sich nach langer Zeit, und Jahren, aber auch erst ab dann, wo man ein gewisses Fundament betreten hat.
Besser ist es also zu sagen: Gesellenprüfung zu erfahren, - dass das Radix überhaupt zu mir spricht und ich nicht drauf glotze und mir was zusammen reimen muss.
Lg
Stefan