Hallo. Ich bin neu hier ;-)

Hallo!

@Antidisch
Danke für Deinen Ratschlag. Dann werd ich wohl mal meine Gefühlsantennen rausholen und mich in Meditation üben...hehe....na auf jeden Fall werde ich da schon einen Weg für mich finden.

@Astraea
Danke auch Dir für Deine Zusammenfassung.
Im Moment ist es bei mir auch noch ein wenig ne Geldfrage aber mal sehen was die Zukunft bringt.
Ich brauch vielleicht auch manchmal einen Schub von außen um am Ball zu bleiben...oder auch nicht? Zur richtigen Zeit bleibt man vielleicht auch dran und Ruhepausen haben ja auch Ihren Sinn.

@venus-pluto
Brauch man nicht auch ein wenig Werkzeug um damit arbeiten zu können?
Ob daraus dann ein Meisterstück wird, welches ja schon gewisses Talent/Fähigkeit benötigt, sei dahin gestellt.

Lieben Gruß Euch
 
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Hi Auria,

klar soltte man sein "Handwerk" verstehen. Aber noch viel mehr brauchts eine gute Intuition und Lust drauf, sich in die Astrologie reinzuknien.
Es geht ja auch darum - will man als Astrologe arbeiten - sich in andere Menschen hinein zu versetzen, Bock drauf zu haben, sich den Probs anderer zu nähern. Das ist heutzutage wohl die gängigste Form astrologisch tätig zu sein - also in der Beratung. Wetterprognosen uns Prognosen für Kriegsausgänge werden die wenigsten anstellen - vorallem nicht beruflich.

Die Anfangsfrage ist ja auch: wieso ausgerechnet Astrologie als Job? Reicht es nicht, wenn ich mich hobbymäßig damit beschäftige? Was will ich damit anstellen? Will ich nur forschen? Will ich anderen helfen? Will ich mir selber helfen, Dinge zu verstehen?

v-p
 
Hallo venus-pluto

Warum Astro als Beruf(ung)
Reicht es nicht, wenn ich mich hobbymäßig damit beschäftige? Was will ich damit anstellen? Will ich nur forschen? Will ich anderen helfen? Will ich mir selber helfen, Dinge zu verstehen?

Ja, das ist interessant. Hätte ich einen Job, der mir liegt, hätte ich eigentlich wenig Zeit um Astro zu lernen. Bei mir ist es tatsächlich so, dass mir Astrologie erst eine berufliche Perspektive verschafft, wenn ich auch keinen Plan habe, wie das konkret ablaufen soll. Schicksal wird hoffentlich da irgendwie für Gelegenheiten sorgen, so wie ich an Astro gekommen bin, scheint das für mich sehr naheliegend, dass ich ein wenig auf die Güte des Kosmos vertraue.

Ich kann mir gut vrostellen, wenn man nun Astrolog ist, so richtig mit den Leuten zu tun hat, dann will man eine Methode des Deutens, die funktioniert und forscht wahrscheinlich weniger.
Aber vielleicht hängt es auch vom Zeitmanagement ab.

Ich glaube auch, dass ich keine Bücher mehr brauche, wenn ich die Intuition soweit entflammt habe, dass ich sozusagen selbst das Buch bin. Inneres Wissen.*g* Es quält mich momentan, dass ich um das Potential der Astrologie weiss, aber trotzdem nichts wirklich raffe.

Und ich ahne auch eine Zukunft, in der dieses Wissen um eine gangbare Esoterik (Astrologie und andere Dinge) viel leichter Fuß fassen wird als man momentan zu denken wagt. In Österreich gibt es berufsmässige PENDLER, die Energiestrahlen auspendeln an Autobahnen zB, wo viele Unfälle passieren. Ein Fels dann dort hingesetzt an den Wegrand und die schlechte Strahlung wird kompensiert oder abgeblockt etc. - darum zu wissen, dass es so was heute gibt, finde ich sehr ermutigend. Diese Pendler mit ihrem Pendel werden von den Autobahnwerkstätten beschäftigt.

Lg
Stefan
 
Hallo Venus-Pluto!

Ja...das sind wohl Fragen die man sich am Anfang stellen kann. Es kann ja aber auch sein man sagt ok...interessant...nettes Hobby. Und dann später merkt, doch weiter in die Tiefe gehen zu wollen um mehr damit anzufangen.

Zu den Fragen für mich:
Will ich nur forschen?
vorerst nein, also im Sinne Neues zu entwickeln zu dem was schon vorhanden ist.Aber wer weiß? Zum späteren Zeitpunkt kann das schon wieder ganz anders aussehen.
Will ich anderen helfen?
Auf jeden Fall! Bin beruflich derzeit schon in einer Helferposition und ich denke dies wird auf meinem weiterem Weg auch immer Thema für mich sein.
Will ich mir selber helfen, Dinge zu verstehen?
Auch ein klares Ja

@Antidisch
Ja ich denke auch die Tendenz ist dahin gehend, daß in Zukunft mehr Raum für solche Dinge da sein wird.
Und wie erstaunlich...dies mit den Pendlern. Na das finde ich ja mal lobenswert.
 
Hallo Astraea

solang das Geld reicht... *lach*
mittlerweile hab ich 50 gute Bücher, 70 etwa insgesamt, diese letzteren 20 bereue ich deswegen gekauft zu haben, weil ich lieber andere hätte.

Wenn ich eine Teilzeit Arbeit finde, dann wird erst mal wieder eingekauft. *g*
Das nimmt wirklich kein Ende, aber vielleicht legt sich das, sobald ich Astrologie in seinem Inneren begreife.

Ansonsten sind mir Bücher immer auch eine Quelle der Inspiration. Aber es gibt zB einige Bücher, die haben mir erst die Augen geöffnet für gewisse Dinge (Stephen Arroyo zB).

Lg
Stefan

Hallo Antidisch!

Respekt. Ein stattliche Sammlung hast Du bereits ;-) Ich bin gerade bei dem Buch: "Das senkrechte Weltbild" von Rüdiger Dahlke. Wegen den mythologischen Hintergrund. Denn dieser wird bei dem Fernkurs nur unzureichend dargestellt. Danach kommt "Arbeitsbuch Astrologie" (Nikolaus Klein) dran. In dem Fernkurs wird dauernd erwähnt, dass man sich schon früh an die Praxis heranwagen sollte (eben "Erfahrungswissenschaft"), aber ein (oder mehrere) konkretes Vorgehensschema wird nicht mitgeteilt. Bisher jedenfalls nicht.

Ich wünsche Dir viel Spaß auf Deinem astrologischen Weg!

Liebe Grüße

Astraea
 
Ach Leute,

Astrologie studieren funktioniert gar nicht. Ich hab an die 100 Bücher und die in kürzester Zeit verschlungen....

...Astrologie ist für mich rund um die Uhr ein Thema. Mit drei Stunden am Tag - null Chance, sich da wirklich reinzudenken. In intensiven Phasen bin ich 12 Stunden am Tag nur mit Astrologie beschäftigt...

Hallo venus-pluto!

Ich bin bereits Lehrer einer anderen Kunst. Am Anfang steht immer das Lernen (=Theorie) und danach kommt der zweite Schritt: eigene Erfahrungen sammeln (=Praxis). Theorie stellt die Grundlage, die Basis dar. Ohne Basis kein Fundament, worauf man später aufbauen kann. Ich möchte ein guter Astrologe werden und nicht jemand, der mit Halbwissen (oder gar nur bisschen "angelesen") an die Praxis herangeht. Dahinter verbirgt sich bei mir der Gedanke der Verantwortung.

Liebe Grüße

Astraea
 
Die Anfangsfrage ist ja auch: wieso ausgerechnet Astrologie als Job? Reicht es nicht, wenn ich mich hobbymäßig damit beschäftige? Was will ich damit anstellen? Will ich nur forschen? Will ich anderen helfen? Will ich mir selber helfen, Dinge zu verstehen?
v-p

Hallo venus-pluto!

Sehr gute Fragen! Vor einem Jahr habe ich noch nicht mal im Traum daran gedacht Astrologe werden zu wollen. Eine sehr lange Geschichte ist das bei mir, die mich bis zum Abgrund führte. Gerade dort habe die Begegnung meines Lebens gehabt, die in meinem Leben die entscheidende Wende gebracht hat. Das ist jetzt ultrakurz zusammengefasst ;-)

Lichtvolle Grüße

Astraea
 
Hallo venus-pluto

Warum Astro als Beruf(ung)


Ja, das ist interessant. Hätte ich einen Job, der mir liegt, hätte ich eigentlich wenig Zeit um Astro zu lernen. Bei mir ist es tatsächlich so, dass mir Astrologie erst eine berufliche Perspektive verschafft, wenn ich auch keinen Plan habe, wie das konkret ablaufen soll. Schicksal wird hoffentlich da irgendwie für Gelegenheiten sorgen, so wie ich an Astro gekommen bin, scheint das für mich sehr naheliegend, dass ich ein wenig auf die Güte des Kosmos vertraue.

Ich kann mir gut vrostellen, wenn man nun Astrolog ist, so richtig mit den Leuten zu tun hat, dann will man eine Methode des Deutens, die funktioniert und forscht wahrscheinlich weniger.
Aber vielleicht hängt es auch vom Zeitmanagement ab.

Ich glaube auch, dass ich keine Bücher mehr brauche, wenn ich die Intuition soweit entflammt habe, dass ich sozusagen selbst das Buch bin. Inneres Wissen.*g* Es quält mich momentan, dass ich um das Potential der Astrologie weiss, aber trotzdem nichts wirklich raffe.

Und ich ahne auch eine Zukunft, in der dieses Wissen um eine gangbare Esoterik (Astrologie und andere Dinge) viel leichter Fuß fassen wird als man momentan zu denken wagt. In Österreich gibt es berufsmässige PENDLER, die Energiestrahlen auspendeln an Autobahnen zB, wo viele Unfälle passieren. Ein Fels dann dort hingesetzt an den Wegrand und die schlechte Strahlung wird kompensiert oder abgeblockt etc. - darum zu wissen, dass es so was heute gibt, finde ich sehr ermutigend. Diese Pendler mit ihrem Pendel werden von den Autobahnwerkstätten beschäftigt.

Lg
Stefan

Hallo Antidisch!

Wir haben wirklich einiges gemeinsam. Ich bin echt erstaunt. Ich glaube auch daran, dass irgendwann der Moment kommen wird, wo man das "sehen" auf einmal bekommt. Es ist überall immer das Gleiche: wir bewegen uns zwischen zwei Polen: rationales Denken und Intuition. Benutzt man nur den rationalen Weg, so kann man auch ebensogut den Computer für eine Horoskopdeutung anschmeißen. Ich würde sagen, dass das Rationale das "Gerüst" liefern sollte (eine Art strukturierte Vorgehensweise oder auch die Berechnungen an sich) aber man sollte sich nicht zu sehr darauf versteifen. Die Intuition (vielleicht auch Kreativität - aber nicht Phantasie!) wird in der nächsten Phase "aktiv". Nun ja, Meditation ist ein sehr guter Weg diese zu aktivieren. Ein Neurofeedbackgerät kann diesen sogar am Bildschirm anzeigen. Ich würde sagen: Intuition ist DER entscheidende Punkt in Astrologie, der zum Kern einer Deutung/Aussage führt.

Liebe Grüße

Astraea
 
Hallo astraea

im Moment denke ich: so geht das nicht weiter. All diese Ratio und Gewohnheits Lern Konzepte... du (also ich) schaust in den Foren, bist richtig versessen darauf die Probleme der Leuts in ihrem Radix wieder zu finden, willst ihnen helfen, Ansätze oder totale Lösung, in dem Rahmen wie sie überhaupt möglich ist, und du greifst nach Sternen jenseits der Position wo sie wirklich liegen.
Ratend, Tastend, Sülzend und am Ende immer sagen: Ach, weisst du ich bin ja nur ein Anfänger (und sie sagen dann: das klingt mir aber gar nicht nach Anfänger, weswegen ich mir überlege, dass ich sagen müsste, ich bin ja kein Profi um diesen Status besser zu kennzeichnen, aus dem heraus ich den letzten Stuss erzähle).
Damit kommt dann der Freifahrtschein für all meine Vermuthung, und Geilheit nach Erfüllung mal was zu erkennen was richtig ist, und die Leute denken trotzdem sich eine Resonanz, selbst wenn du sagst, ich bin mir nicht sicher, - denn das ist der Mechanismus der einfach stattfindet, der Frager will eine Antwort, bekommt sie, und prompt baut sich aus allem,was man vorfindet ein Eindruck auf, mit einigen Facetten, - man beeinflusst einfach... und ich als Schreiber und wievielen ergeht es noch so, können gar nicht richtig erkennen, wie es derjenige wirklich auffasst...
- ich kenne das noch von mir, wie ich anfing damals Fragen zu stellen, und Antworten erhielt, ich konnte zuerst gar nicht beurteilen wer was zutreffendes sagt und irgendwo (!) passt es immer grob. Mit der Zeit kann man das dann besser beurteilen und sich zurechtlegen, hat dann alles was andere sagen eine (ihre) Perspektive und einen (ihren) Standpunkt, hat man selbst ein Urteilsvermögen. Aber jemand ohne Astro-Erfahrung oder andere Divinationserfahrung (Tarot etc.) hat dieses Urteil nicht. Hat ja keine Erfahrung.

Und es ist dann das WIE MAN DAMIT UMGEHT, was ich in Foren sehe, eine Art des Pendelns zwischen allgemeinen Lebensweisheiten und wirklich astrologischen Ratschlägen oder Stimmigkeiten.

Es ist so, die meisten (sogar Profis) sagen, oder haben die Intention, keine Ratschläge zu erteilen, aber das ist ein Irrtum, zu sagen, ich versuche keinen Rat zu geben. Denn der resultiert einfach aus allem, was man sagt.
Und ein verdichteter Rat ist auch immer der, keinen zu geben und ein Problem ins Allgemeine zu ziehen. Das ist vielleicht ganz gut. Man redet dann eben allgemein darüber, und konfrontiert das Problemchen, regt zum Nachdenken an.
Aber Astrologie ist das nicht sehr viel. Und diel Leute denken vielleicht insgeheim: "ach mann, ich dachte das wäre hier ein Astroforum"...

Das ist schade. Und ich? Ich sehe dann, ich will das begreifen, und setze dort an, wo ich nicht ansetzen kann. Ich kann gar nichts!
Ich sollte das also aufhören.
Ist das nun eine Phase wo ich jetzt erkenne, so geht es nicht weiter und ich muss da wirklich mal ernsthafter den Weg suchen und finden und auch gehen, wo ich weiss, dass es so funktioniert?
Kurz gesagt stelle ich mir vor, Bewusstsein heben, Klarheit in die Wahrnehmung, Kontemplation wie in einem japanischen Zenkloster, angeregt durch das neue Gefühl Hier und Jetzt zu sein, den physischen Körper in Hochform bringen, gute Ernährung, während der Alltag rauscht und brandet und ich mir diese Ruhe und Klarheit tatsächlich erkämpfen muss gegenüber Welt da draussen, - und all dieses eitle Gesülze in meinem Kopf stoppen "ich kann es nicht, ich kann es nicht" (mit der Pointe: du blöder Sack du? Warum machst dus nicht endlich richtig?)....
Aber was kommt dann? Kann ich erwarten, in kurzer Zeit solche Fortschritte zu machen? Ja, ich glaube das tatsächlich. Eine einzige Erleuchtung. Ich kenne das wie das abgeht. Ich hatte das schon mal in anderen Dingen. Ein Tag genügt um etwas zu erkennen was dann die Augen nachhaltig öffnet. Aber wenn das wieder verwschindet ist es wieder die Verstandesoperation. Das kenne ich ebenso. Es muss also wirklich beständig gemacht werden, oder aber es ist vielleicht so, dass mit zunehmenden Einsichten da auch automatisch ein taugliches Gerüst bleibt.

Die Versuchung ist gross sich mit halbfertigen Vermögen an ein Horoskop ran zu machen. Und etwas zu dichten. Die Nadel im Heuhaufen.

Ich erkenne für mich darin einen Lernprozess.
Von Anfang an war es eine gewisse Geilheit zu Protzen. Ja. Menschlich. Ist einfach so. Das Spielen des 5. Hauses. Aber ich sah bald schon: nein, ich will das nicht mehr. In meinem Radix gibt es da wohl Konstellationen, die dieses Spielen mir ja gerade immer mit automatischen Zweifeln verbinden... (ich nenne es Spielen, im weitesten Sinne, natürlich spielt man nicht mit den Deutungen eines Radix herum, - es führt aufs Glatteis eine herkömmliche Bedeutung des Wortes Spielens in diesem Kontext zu gebrauchen )-... Verantwortung.

Dann hatte mich jemand meiner Freunde gefragt, und ich habe allgemeines Zeug gefaselt. Wollte die Grenze der Vermuthung und Unsicherheit nicht mit Waghalsigkeit überschreiten, nur um Astrologie unter die Leute (Freunde) zu bringen.
Und jetzt habe ich es satt. Was soll das????? Es ist sinnlos. Und gleichwohl weiss ich, dass das meine Zukunft ist.

Lernen wollen und Demut ist gefragt....
aber gleichwohl, ich sags mal ehrlich: ich fühle mich einfach zu selbstsicher, dass ich so oft mir einbilde ich könnte es besser wissen als so viele, die mir was erzählen wollen, nicht so sehr in diesem Forum aber allg. auch in anderen. Ganz allgemein. Als hätte ich die Weisheit mit Löffeln gefressen. Und auf der anderen Seite weiss ich doch gar nichts. Und am Ende würde ich auch anderen was erzählen wollen, - ich will damit sagen, oft sind es einfach nur verschiedene Standpunkte und Worte über dieselbe Sache.

Da ist also die grosse geahnte (mögliche) Selbstsicherheit und Gefahr der Selbstüberhöhung , und auf der anderen Seite diese ärmliche Schwäche und Unvermögen bei mir.

Steh auf, sei der du bist, ein Lebensmotto, so viele machen das, und es ist gut; du (also ich) fällst aber sowieso wieder um, mit dem falschen halbfertigen Wissen. Wie kann man da sich hinstellen?
Quo vadis (wo solls hingehen) ist es nicht. Es ist eine stinkige Bequemlichkeit. Es ist eine Gefahr zu wissen, das man es einmal können kann...; dann schreibt man und versucht sich und findet ein schwächliches Selbstbewusstsein, wenn man es nicht mehr versuchen würde. Ich will doch Astrologe werden? Also muss ich es versuchen?
So kann es nicht weiter gehen. Ich habs satt.

Lg
Stefan
 
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Ui jui jui!!...Dich erstmal ganz doll knuddelt
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Hallo Stefan!
Nun mal schön langsam...warum willst Du von heute auf morgen gleich Profi sein?Und was bitte ist ein Profi? Da können die Ansichten sicherlich auch auseinander gehen je nach eigener Erwartung. Mach Dir da doch nicht so viel Druck!
Und was ist denn daran schlimm sich die Radix-Konstellationen nach Belieben anzusehen mit der Absicht für sich etwas dazuzulernen und für den anderen einen Rat zu finden? Vielleicht hast ja gerade DU mit Deinem paar Körnchen Wissen den richtigen Riecher.

Und wie ist es denn so mit dem Ratsuchenden?
Der brauch einen Rat. Für Ihn brauchbar,anwendbar, zum Nachdenken anregend.
Wenn das was man dem Suchenden anbietet nicht das Richtige für Ihn ist(vielleicht auch nur in jenem Moment) wird er nach anderen Möglichkeiten suchen und irgendwann findet er was er sucht. Mag sein daß er dann an Deine Worte zurück denkt und für sich feststellt...so blöd war der Rat gar nicht.
Aber ich komme etwas ab....
Was ich eigentlich sagen will, dem ist es (vielleicht jetzt etwas übertrieben) scheiß egal wie Du zu Deinem Ratschlag kommst, ob nun anhand der Stellungen im Horoskop durch Hellsichtigkeit,Intuition,Empathie oder sonst was.
Er wird sich dann schon raussuchen was für Ihn annehmbar ist.Und wenn er sich dem Falschen annimmt wird auch das das Richtige sein:)

Lieben Gruß Auria
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"Rat Rat Rat alles nur Salat"
 
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