hallo Gott

Werbung:
Solange sie im dualen System eingebunden ist, schon. Bidingungslose Liebe ist eine Mär.

Die allumfassende Liebe schlisst die Gegenteiligkeit mit ein und löst sie auf. Hass ist dann nicht mehr existent.

Ich behaupte, es gibt keinen einzigen menschen der allumfassend und bedingungslos liebt. Auch nicht ein gewisser Dalai Lama :D

Wenn ich Dir sage, das ich die bedingungslose Liebe er-lebe, glaubst Du mir das?

Michael
 
Ebenbilder, Menschenbilder, Spiegelbilder.

Michael



wenn das so kurz auf einen gottesbegriff ummünzbar wäre, dem die floskel "unendlichkeit" und "liebe" angehängt wird, so scheint mehr als eine krampfhafte selbsthypnose zu sein, die in keiner form ihre realität finden kann.

dass der gott den mensch sich vorstellt nicht mehr sein kann als sein eigenes spiegelbild, liegt im wesen seiner natur begründet.
demnach betet der mensch immer zu sich selbst und wenn er sich nach aussen richtet an seine eigene projektion seiner eigenen idealitäten.

mensch bewegt sich damit immer innerhalb seiner selbstherrlichkeit

wie kommst du dann darauf, dass es eine "bedingungslose liebe" gäbe - und wieso forderst du indirekt eine ewigkeit als "frucht" ein?
wieso gibt es allem anschein nach einen zustand der überwunden werden soll???
 
mensch bewegt sich damit immer innerhalb seiner selbstherrlichkeit

Deine innerste und tiefste Meinung über Dein Verhältnis zur Schöpfung?

Selbstherrlichkeit? Ein sehr eingeschränkter und unlogischer Begriff. Mach Gott nicht genau so kompliziert, wie Dich und Dein rationales, reales Weltenbild. Du hast die Schöpfung noch nicht begriffen. Ich kann Dir da vielleicht helfen.

Weil es diese Liebe nun mal gibt, auch wenn es Dir nicht augenscheinlich ist. Und diese Liebe mündet stets dort, woher sie kommt und wohin sie geht.

MIchael
 
ich glaube nicht an irreale projektionen, die aus den wünschen der sich verlassen dünkenden oder suggerierenden menschen stammen.
ich glaube nicht an projektionen von gottesbildern nach schema.


die wünsche des menschen aus seinem los der selbstbezüglichekit zu entfliehen wurden und werden immer wieder auf die vermittlungen zur rückverbindung des ursprünglichen ZUM ursprünglichen projiziert.



einen glauben muss ich im aussen zugestehen, wenn über etwas geredet wird dass nur inividuell erfahrbar sein kann.
ein glauben muss ich vor mir selbst zugestehen, wenn sich etwas niederschlägt im inneren erfassen, dass nicht aus dem eigenen wesen erklärbar ist - und trotzdem unumstösslich präsent ist.

es geht eigentlich nicht darum das innere vertrauen loszulassen, dass es einen grund hat wieso wir uns nach diesem oder jenem impulsiv sehnen, sondern nur (wunsch)projektion und das IST zu trennen.
licht von dunkel zu scheiden - die wirksamkeit des ersten tages
oder eher gesagt diese klare deklaration zu zulassen
;)



das vermag keine äussere autorität und auch kein suggestives bild
deswegen kann ich auch nur das vorhandene bild in frage stellen und kein neues projizieren
 
Deine innerste und tiefste Meinung über Dein Verhältnis zur Schöpfung?

Selbstherrlichkeit? Ein sehr eingeschränkter und unlogischer Begriff. Mach Gott nicht genau so kompliziert, wie Dich und Dein rationales, reales Weltenbild. Du hast die Schöpfung noch nicht begriffen. Ich kann Dir da vielleicht helfen.

Weil es diese Liebe nun mal gibt, auch wenn es Dir nicht augenscheinlich ist. Und diese Liebe mündet stets dort, woher sie kommt und wohin sie geht.

MIchael


die bühne ist eröffnet...


letzteres würde ich nie leugnen...
 
Werbung:
Warum fällt es Dir so schwer Deine Quelle zu erkennen um zu wissen, wo Deine Senke ist? Nein, der Mensch ist nicht Gott, sowenig Gott Mensch ist. Aber muss der Mensch ewiglich ein Ebenbild sein? Muss er das? Und braucht Gott nicht auch einwenig menschliche Liebe? Wir sprechen hier nicht über Glauben. Wer glaubt hat kein Vertrauen, sondern glaubt er habe welches.

Ich scheide nicht, da es nichts zu scheiden gibt. Alles ist Eins. Wonach sehnst Du Dich? Liebe?

Michael
 
Zurück
Oben