Hallo, brauche Eure hilfe über Imfungen

aber gern .... :

Die Wahrheit: Impfungen erhöhten die Krankheits- und Todesraten
0700-0810,9515
87 Als in Deutschland 1939 die Kinder das erste Mal gegen Diphtherie geimpft wurden, schoß die
Krankheitsrate auf 150.000 Fälle empor, während sie vorher bei etwa 11.400 kranken Kindern lag.
1796 fing man in England damit an, gegen die Pocken zu impfen. Statt daß es die Pockenerkrankungen
minderte, kam es 1839 zu einer wahren Pockenepidemie, an der 22081 Leute starben.0707f
Trotzdem verabschiedete man das Pockenimpfgesetz im jahre 1853, weil die Mediziner der Regierung
weismachten, die Bevölkerung müßte 100%ig durchgeimpft werden. Mit dem Erfolg, daß es
1872 zu einer noch schlimmeren Epidemie kam, an der 44.840 Menschen starben. Als die USA
zwischen 1917 und 1919 eine Pocken impfung auf den Philippinen durchsetzten, kam es kurz
danach zu einer Epidemie, an der 162.503 Menschen erkrankten, 71.453 von ihnen starben. Erst
1948 gelang es, dieses Gesetz abzuschaffen.08OOAls es 1958 Pflicht wurde, die Kinder in den USA
gegen Kinderlähmung impfen zu lassen, stiegen die Polio-Erkrankungen um so stärker an!0802Was
man der Öffentlichkeit verschwieg: Es erkrankten und starben nur in der Inkubationszeit Geimpfte.
Ungeimpfte erkrankten nicht. 070711
Australien verzichtete auf die Pockenimpfung, nachdem zu viele Kinder durch die Impfung getötet
wurden. In den 10 jahren, in denen japan die Impfung zur Pflicht machte, waren es 29.979 japaner,
die durch Pocken - obwohl sie geimpft waren - umkamen.
88 Ein australischer Forscher macht sogar die Schluckimpfung gegen Kinderlähmung für den starken
Anstieg der Leukämie verantwortlich! 076811
Bei der Mumps-Impfung erhöht sich besonders das Risiko, später tatsächlich an Mumps zu erkranken!
0777 Zudem bist Du nie sicher, ob Kinder beim Impfen nur als Versuchskaninchen dienen. 0784
Du gehst ins Ausland und läßt dich vorher impfen? Gegen die üblichen Malariamittel sind die
Malariaerreger inzwischen resistent - diese nutzen also schon mal nichts! Daß die Impfung gegen
die Cholera einen Schutz darstellen soll - an das Märchen glauben die erfahrenen Tropenärzte
inzwischen selbst nicht mehr. Gegen Cholera und Typhus helfen nur sauberes Wasser und Quarantäne
der kranken Personen.
Sehr zu denken geben sollten Dir auch die Berichte verschiedener Forscher, welche Multiple-
Sklerose-Fälleauf Impfungen gegen Polio, Pocken,Typhus, Tetanus,Tollwut und Tuberkulosezurückfü
hren. 9804
89 Ja, warum meinst Du wohl, daß die Ärzte ihre Kinder nicht impfen lassen?071oDie wissen, daß
man danach binnen 24 Stunden bis sechs Monaten gelähmt zurückbleiben oder später krebskrank
werden, daß sich in vier Jahren Blindheit oder ein Gehirnschaden, Herzkrankheiten in
zehn und Tuberkulose in zwanzig Jahren danach entwickeln kann.
Merke: Masern, Mumps, Keuchhusten usw. heilen wieder aus - ein
Impfschaden aber nie!07OO+
»Und was geschah mit dem Salk-Kinderlähmungs-Mittel, das eingespritzt
wurde?«
Morbus Crohn, Colitis ulcerosa,
chronische Darmkrankheiten
durch Masernimpfung(~
l V0809a)
90 Das ist in den USA längst vom Markt genommen. Die einzigen Fälle von Polio sind inzwischen
nur die, welche durch die Impfung selbst verursacht worden sind. 07600,800fSf agte ich Dir nicht, daß
die »Heilmittel« vor ein paar hundert jahren harmloser waren, wie etwa Mäusekot, Urin von
tragenden Kühen oder Eulenfett?
9.000 Menschen erlitten allein bei uns in Deutschland in den letzten 30 jahren einen Impfschaden
- soll etwa Dein Kind das nächste Opfer sein? .....
 
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Man bedenke auch die ganzen Zusatzstoffe die in einer Impung enthalten sind und die noch nicht einmal deklariert werden da sie als "Trägersubstanz" gelten.


Aluminium und Quecksilber sind fast immer dabei ...
Aluminiumhydroxid ...
Thiomersal ...

.... Methylquecksilber ist plazentagängig und wurde auch bei Müttern mit einer Belastung von deutlich unter 500m/l Blut schon als Ursache für zerebrale Schäden bei Neugeborenen festgestellt. ....

http://www.heilpraktiker.de/heilkunde-aktuell/270-vorprogrammierte-impfschaeden.html
 
Hallo,
:banane:
mit voller begeisterung lese ich eure Berichte.
Das bringt mich wirklich ein Stück weiter.
:danke:
Das kann gerne noch so weiter gehn.
DANKE DANKE

herzliche grüße an alle :)
 
Hallo,
:banane:
mit voller begeisterung lese ich eure Berichte.
Das bringt mich wirklich ein Stück weiter.
:danke:
Das kann gerne noch so weiter gehn.
DANKE DANKE

herzliche grüße an alle :)

Hallo!

Ich kann dir leider nach wie vor keinen sicheren Rat geben: Ich hatte nach dem Alter deines Kindes gefragt, weil ich eine Durchimpfung bei Kindern unter einem Jahr für nicht sinnvoll halte, da die Kinder zu diesem Zeitpunkt noch zu sehr in einem empfindlichen Entwicklungsstadium sind, als dass man dieses durch die Giftstoffe, die in Impfungen teilweise enthalten sind, stören sollte. Das kann die Entwicklung erntsthaft beeinträchtigen, sollte die Inpfung nicht vertragen werden.

Auch in der Zeit danach halte ich es für bedenklich.

Such dir einen neutralen und vor allem kompetenten Arzt (vorteilhaft wäre hier ein Heilpraktiker, der auch eine schulmedizinische Ausbildung hat). Das sollte sowohl die Neutralität, als auch die Kompetenz gewährleisten.

LG und gute Wünsche

Nachtschwärmer
 
Man bedenke auch die ganzen Zusatzstoffe die in einer Impung enthalten sind und die noch nicht einmal deklariert werden da sie als "Trägersubstanz" gelten.


Aluminium und Quecksilber sind fast immer dabei ...
Aluminiumhydroxid ...
Thiomersal ...

.... Methylquecksilber ist plazentagängig und wurde auch bei Müttern mit einer Belastung von deutlich unter 500m/l Blut schon als Ursache für zerebrale Schäden bei Neugeborenen festgestellt. ....

http://www.heilpraktiker.de/heilkunde-aktuell/270-vorprogrammierte-impfschaeden.html

Stell dir vor...auch die Luft die du atmest ist schlecht und verursacht schäden, hörst deshalb auf zu atmen?
Oder läufst den ganzen Tag mit nem Sauerstoffzelt herum?
 
Stell dir vor...auch die Luft die du atmest ist schlecht und verursacht schäden, hörst deshalb auf zu atmen?
Oder läufst den ganzen Tag mit nem Sauerstoffzelt herum?

Ich halte dich für einen intelligenten Menschen deshalb nehme ich diese Frage nicht ernst ;-)

Es gibt Dinge die ich ändern bzw. beeinflussen kann und es gibt Dinge die ich so nehmen muss wie sie sind.
Impfen muss ich nicht, diesen Schaden kann ich verhindern.

Gruß
Elvira
 
Liebe Elvira!

Danke für das Reinstellen des Textes! :kiss4:

Liebe Grüße
Suena

@Nachtschwärmer: eine kurze Bemerkung noch: Du schriebst, einen Heilpraktiker, der noch eine schulmedizinische Ausbildung absolviert hat..die HP-Prüfung (oder korrekterweise Überprüfung) besteht in einer Überprüfung des schulmedizinischen Wissens, sonst würde er gar nicht zugelassen. Später kann er dann relativ frei wählen, in welcher alternativmedizinischen Richtung er praktiziert - für die Überprüfung selbst ist das eher weniger von Relevanz.
 
Ich finde Grippe-Impfungen und andere sind schon anders zu beurteilen, als die Impfungen, die im Kindesalter empfohlen werden.
Im Erwachsenenalter kann jeder für sich selbst entscheiden, nur für die
Kinder entscheiden die Eltern.

Ich denke, es ist gut, wenn über Impfstoffe, die Nebenwirkungen und
unerwünschten Wirkungen
berichtet wird und in Frage gestellt wird, ist
so eine Impfung für mich oder mein Kind notwendig.

Ich halte allerdings den Gegensatz von "es nutzt allen anderen" und "es nutzt mir" für künstlich.
Denn ich bin auch auch "die anderen". Dh. was allen nutzt, nutz im Prinzip mir selbst, denn ich gehöre ja zu allen.

Und es mag sein, dass Ärzte gerne deshalb impfen, weil sie generell die Infektionen und Erkrankungen eindämmen wollen.
Nichtdestotrotz können Impfungen mir persönlich helfen, mich gegen Krankheiten zu schützen,
die sehr gefährlich sind. Oder mein Kind schützen.
Und wenn Polio etwas ist, woran seit jahrzehnten in Deutschland kein Kind mehr erkrankt, ist das eine gute Sache.

Es ist gut zu prüfen, was das für Krankheiten sind.
Und wer davon ausgeht, das es Medizin oder Impfung gibt, die völlig ungefährlich sind,
geht an etwas vorbei: Alles was wirkt, ist im Grunde genommen auch gefährlich.
Im falschen Moment verwendet, evt. empfindlich gegenüber anderen moderierenden Einflüssen, falsch angewandt,
für die Person ungünstig, verunreinigt, zuwenig getestet ....
Was weiss ich. Daher finde ich es gut, auch gegen das Impfen zu argumentieren und vorallem Studienergebnisse
und Meinungen zu verbreiten, die dazu beitragen, einen besseren Überblick sich zu verschaffen.
Und mit denen man dann ein differenziertes Urteil sich erlaubt, was für ein Risiko man gewillt ist für sein Kind einzugehen.

Wenn aber ähnlich wie die Pharamaindustrie, die dort jubelt - hier nur verunglimpft wird, dann stimmt was nicht so richtig.

Wer natürlich hinter allem was die Schulmedizin an Medikamenten oder Impfungen zu bieten hat,
nur das Wirken der Pharmaindustrie sieht, der kann natürlich keine Medikament mehr nehmen.
Das sehe ich ein. Sind ja alles nur gefakte oder beschönigende Daten.
Für mich sind sowas nur pauschale Urteile.

Also konkrete Frage - wer hat untersucht oder festgestellt, dass es nach der Wende statistisch auffällig häufiger
Allergien bei den Kinder in den neuen Bundesländern gab? Sind das gefakte Zahlen?

Es stimmt - die wenigen Poliofälle in Deutschland waren alle zurückzuführen auf Infektionen, die sich Erwachsene
bei frisch mit lebend-Impfstoff geimpften Kinder geholt hatten (ca. 2-3 Wochen anstreckend).
Dies sprach aber m.E. schon damals nicht gegen diese Impfung, sondern dafür, dass der Umgang damit
ein vorsichtigerer hätte sein sollen (also Windeln anders entsorgen, nur eng vertraute Personen wickeln lassen). Das ist allerdings seit 1998 nicht mehr notwendig.
Und das es Polio nicht mehr gibt, ist nicht der Naturmedizin zu verdanken.

Ich habe mir sehr wohl Gedanken darüber gemacht, was das Immunsystem stärkt.
Und ich denke dabei vor allem eines. Die Eltern, die sich mit dem Thema Impfen intensiv beschäftigen,
das sind Eltern sich auch gut um
ihre Kinder kümmern. Es sind meist jene, die z.B. sehr auf gesunde Ernährung achten etc.
Und wer sagt denn, dass das gute Immunsystem nicht daher kommt?
Das gute Immunsystem hat dann weniger mit dem vermiedenen Impfen zu tun als vielmehr mit der gesünderen Lebensweise.
Wer auf die gute Ernährung achtet
und impfen läßt, hat vielleicht ebenfalls Kinder, die seltener einen grippalen Infekt ect. bekommen.

M.E. liegt die Infektanfälligkeit von Schulkinder auch noch an etwas anderem: falscher Kleidung.
Die Kinder werden gerne auch zu warm angezogen, also nur nach dem Empfinden der Mutter.
Und so was machen auch gerne Eltern falsch, die sich gut um ihre Kinder kümmern.
Der Körper der Kinder kann sich gar nicht richtig auf die Jahreszeiten einstellen.
Und mit dem Impfen hat so was dann gar nichts mehr zu tun.

Bei jeder einzelnen Impfung kann also von den Eltern abgewogen werden, ob die bereits bekannten Nebenwirkungen
ernorm und zahlenmäßig relevant sind oder ob sie einfach statistisch auftretende Größen und persönlich vertretbare Risiken darstellen.

Die Argumente, was denn alles in der Vergangenheit schief gelaufen ist, sollen nur die Glaubwürdigkeit in das
Gesundheitssystem untergraben. Sicher steht es uns allen gut, die Götter in Weiß auf die Erde zu holen.
Aber im Gegenzug dann HP´s in den Götterhimmel zu nehmen – ob es das bringt?

Manchmal denke ich das die Impfgegner sich deshalb so aufregen, da man beim Arzt keine umfassende oder
eine mangelhafte Aufklärung z.B. über das Impfen bekommt.
Das ist leider meistens so. Es gibt Info-Abende der Gesundheitsämter zum Impfen und ansonsten einfach Literatur und Internet.
Es wird einem halt nicht alles hinterhergetragen.
Gerade beim Thema Gesundheit ist das so.

Und deshalb ist der Austausch auch in solchen Foren sehr wichtig, denn sie helfen die Argumente
besser gewichten zu können.
 
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Hi Lilatag!

Ja, es ist richtig - Impfgegner wettern und Pharmaunternehmen werben.

Beide haben ihre Argumente - doch ich finde es gut, dass es eben BEIDE Ansichten gibt. Denn Information IST wichtig.

Und beide bilden Pole. Je mehr Macht durch Werbekampagnen, Einbeziehung der gesetzlichen Möglichkeiten (Zwangsimpfung als Beispiel!) beim einen Pol gelebt wird, desto heftiger werden die Argumentationen der Impfgegner ausfallen. Eine logische Konsequenz.

Die Ernährung spielt sicher eine Rolle, da gebe ich Dir recht, genauso wie die Wahl der Kleidung etc. - das "Kümmern" ums Kind ist sicher ein Hauptteil daran.

Doch dieses "Kümmern" kann u.U. auch fatal sein, wenn man nicht informiert ist. Weil man, im guten Glauben, das Beste für sein Kind zu tun, ihm alles gibt, was die heutige Medizin bewirbt.

Ich möchte nur mal draufhinweisen, was eigentlich die bereits einmalige Verabreichung von Antibiotika in einem kleinen Körper anrichten kann.

Und das bei Erkrankungen, die mit Homöopathie oder Hausmitteln (Zwiebelwickel als Beispiel) ohne Probleme behandelt werden könnte, OHNE die fatalen Folgen der AB in Kauf nehmen zu müssen, die von den Ärzten verschrieben werden MÜSSEN (ja, tatsächlich), weil sie sonst selbst in Schwierigkeiten kommen würden (Behandlungsfehler lt. Definition der Schulmedizin).

AB ruinieren die Darmflora, bringen leider auch Bakterien um, die der Körper dringend braucht, um einwandfrei funktionieren zu können. Eine kaputte Darmflora bewirkt (und darauf wird NICHT hingewiesen), dass der Körper über die nächsten Monate - solange, bis sich die Darmflora wieder halbwegs gefangen hat - bestimmte Stoffe, darunter auch Vitamine, nicht mehr aufnehmen kann.

Unspezifische Symptome, die eigentlich eine Aufnahmestörung wären, treten dann auf und werden WIEDER mit Schulmedizin behandelt. Fatalerweise nicht ursächlich, sondern symptomatisch. Und damit fängt der Teufelskreis an.

Denn so ein kleiner Körper kann das schwer verkraften, noch schwerer als ein erwachsener Mensch.

Somit "produziert" man einen Menschen, der zu ewigen Patienten wird.

Du, ich sehe bzw. sah das fast täglich bei den Schulkollegen meiner Kinder. Sie waren wirklich ständig krank, das Abwehrsystem lag im Keller.

Wenn man sich die Wirkungsweise von AB ansieht, dann fällt noch eines auf: Sie sind fiebersenkend.

Was an sich ja als Erleichterung empfunden wird ("dem Kind gehts besser"), ist die zweite fatale Wirkung:

Wenn Du heute ein rohes Ei ins Wasser legst, beginnt das Eiklar ab einer gewissen Temperatur zu stocken. Man nennt diesen Vorgang in der Medizin: Das Eiweiss denaturiert.

Und jeder Erreger besteht aus Eiweiss.

Fieber ist eine völlig richtige Reaktion des Körpers auf das Eindringen eines Erregers: Durch die Erhöhung der Körpertemperatur kommt es genau zu diesem Effekt - das Eiweiss, aus dem der Erreger besteht, denaturiert - er stirbt ab und zwar ÜBERALL im Körper.

Wenn man nun bei erhöhter Temperatur oder Fieber AB oder fiebersenkende Mittel gibt, so behindert man diese natürliche und effektive Reaktion des Körpers - er kann sich gegen den Erreger nicht mehr wehren, mit der möglichen Folge, dass dieser durch die AB unterdrückt wird und bei nächster Gelegenheit wieder aktiv werden kann.

Gescheite Ärzte geben den Eltern inzwischen schon manchmal den Tipp: Ausfiebern lassen, besonders bei viralen Infekten. Und das hat genau diesen Grund.

In der Naturheilkunde werden auch Wadenwickel etc. angewandt, diese senken das Fieber nur temporär, unterdrücken es jedoch nicht - das ist der Unterschied.

Und wenn ein Kind richtig "ausgefiebert" hat, sind die Erreger alle vernichtet, und zwar OHNE Antibiotika.

Das ist auch mit ein Grund, warum manche Kinder, die schon fiebersenkend behandelt wurden, bei Homöopathiegaben erstmal mit Fieber reagieren.

Der Körper kommt wieder in seine Kraft und will als erstes die Erreger eliminieren, reagiert wieder "richtig". Fatalerweise wird dann ein Arzt aufgesucht und ein Fiebersenker gegeben....

Wenn ein Kind extrem hohes Fieber hat (darüber gibts unterschiedliche Angaben, was noch vertretbar ist und was nicht) spricht meiner Meinung nach nichts gegen eine Hilfe (auch Wadenwickel), um Erleichterung zu bringen.

Doch guck mal, wie die Praxis aussieht: Bei 37,2 Grad wird zum Fiebersenker gegriffen...wie soll ein Körper jemals seine Erreger vernichten können?

Versuch mal, ein rohes Ei in kaltem Wasser zum Stocken zu bringen...

Das Immunsystem eines Kindes zu stärken, heißt auch, es SELBST schaffen zu lassen. Was wäre das für ein Training, das man nicht selbst macht?

Wäre vergleichbar mit Sport im TV angucken...statt selbst zu sporteln. Das ist zwar modern, aber hilft im Endeffekt nichts. Genauso verhält es sich mit vielen Medikamenten. Sie TRAINIEREN das Immunsystem nicht, sondern nehmen ihm die Chance, es zu tun.

Ich wurde schonmal gefragt, ob ich bei einer Lungenentzündung auch gegen AB sein würde, wenns mein Kind betrifft.

Meine Antwort: Im Prinzip nein, wäre ich nicht dagegen. Klar gibt es Erkrankungen, wo AB ein Segen sein können (Pest als Beispiel). Man muss jedoch bedenken, dass es bei natürlichen Behandlungsmethoden, Homöopathie etc. und Immunstärkung ja erst gar nicht zu solchen Reaktionen kommt.

Wenn meine Kids mal vom Spielen im Garten reinkamen mit Ohrenweh, dann machte ich einen heißen Heublumensack als Auflage, Homöopathiegabe (sofort), hinlegen lassen und kontrollierte die Ohren immer wieder mit dem Otoskop.

Und unter solchen Maßnahmen kam es defacto NIE zu einer Mittelohrentzündung oder sonstigen Erkrankungen, die wildere Behandlungen gebraucht hätten. Wenn Erkrankungen bereits im Vorfeld homöopathisch behandelt werden, dann werden sie erst gar nicht so heftig in der Symptomatik.

Verstehst Du, es ist eine völlig andere Vorgangsweise, die hier läuft, ein anderer Ansatz, Krankheiten zu sehen.

Liebe Grüße
Suena
 
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