Hallo, brauche Eure hilfe über Imfungen

Also wenn ich das richtig verstehe, treten bei dem Kind seit der
Impfung Schlafstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten auf.
Du spricht auch noch von "ähnliches" ohne es aber näher auszuführen.

Die Impfung ist nun 3 Monate her und es steht die letzte Impfung aus dieser Reihe an.

Die von Dir beobachtete Verhaltensänderung des Kindes führst Du auf die Imfpung zurück.
Weil dies die einzige Veränderung in dieser Zeit war?
Was macht Dich so sicher, das die Veränderungen aufgrund der Impfung verursacht sind?
 
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Hallo.

Ich halte es für unwahrscheinlich, dass solche Symptome ausschließlich auf eine Impfung zurückzuführen sind.
Wenn ich Kinder hätte, würde ich es für wichtig erachten zumindest die wesentlichen Impfungen für Kleinkinder machen zu lassen. Diese sind ja nun auch schon über ettliche Jahre erprobt und die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen bei geimpften Kindern ist sehr gering und sie erfüllen auch durchaus ihren Nutzen.
Gegenteiliges Beispiel wäre für mich die Impfung für Mädchen gegen Gebärmutterhalskrebs, von der ich nich Gebrauch machen würde, schon allein aufgrund mangelnder Ergebnisse was Langzeitfolgen betrifft und diese Impfung ja auch schon häufig genau das Gegenteil bewirkt hat.

LG
 
Hallo,
wie gesagt hoffe ich auf eure unterstüzung.
Ich habe mein Kind Impfen lassen und jetzt währe die lezte Impfung daran.
Ich geh davon aus das mein Kind jetzt aber schon Impfschäden davon trägt wie Schlafstörung, Konzentrationschwierigkeiten und änliches.
Dieses erkennt der Kinderarzt aber nicht als solche an.
Es geht um die Imfungen Tetanus Diphteri Pertussis Polio Hip Hepatites B Pneumokokken. Ich habe einfach angst das der schaden die lezte Impfung aussfallen zu lassen größer ist als wenn ich die letzte noch mache und dann nicht mehr Impfe (Rötlen,Mumps, Masern und so).
Muss ich also die letzte Impfung noch durchführen oder kann ich es lassen.
Kann was passieren wenn ich die letzte ausfallen lasse?

Ich bitte um viel beteiligung.
Danke schonmal im vorraus.



Ich weiß nicht, wie alt dein Kind ist. Ich weiß nicht genau Bescheid, aber ich kenne die Risiken von Impfungen. Frag doch mal eine kompetente Person, ob es nicht sinnvoll ist, die Impfung zunächst einmal abzubrechen, da sie ja zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht vertragen wird.

Alles Weitere kannst du dann in Ruhe entscheiden.

LG Nachtschwärmer
 
Hallo,
wie gesagt hoffe ich auf eure unterstüzung.
Ich habe mein Kind Impfen lassen und jetzt währe die lezte Impfung daran.
Ich geh davon aus das mein Kind jetzt aber schon Impfschäden davon trägt wie Schlafstörung, Konzentrationschwierigkeiten und änliches.
Dieses erkennt der Kinderarzt aber nicht als solche an.
Es geht um die Imfungen Tetanus Diphteri Pertussis Polio Hip Hepatites B Pneumokokken. Ich habe einfach angst das der schaden die lezte Impfung aussfallen zu lassen größer ist als wenn ich die letzte noch mache und dann nicht mehr Impfe (Rötlen,Mumps, Masern und so).
Muss ich also die letzte Impfung noch durchführen oder kann ich es lassen.
Kann was passieren wenn ich die letzte ausfallen lasse?

Ich bitte um viel beteiligung.
Danke schonmal im vorraus.

Hi, verstehe Deine Unsicherheit recht gut.
Ich habe mich lang belesen, bevor ich meine Kids impfen ließ:
Die MMR (Masern, Mumps, Röteln) Impfung kann ich voll unterschreiben (besonders nach den Vorkommnissen in NRW/ D in den letzten Jahren), Poli, Diphterie, Tetanus auch.
Auf Hepatitis B habe ich bei mir und den Kids verzichtet (auch wenn sich schneller an Hep B angsteckt wird als an Aids und Hep C - die Übertragungswege sind die gleichen und die gilt es zu meiden!!!).
Impfschäden stehen in kleinem Verhältnis zu einer dieser Erkrankungen (vor allem, wenn du die ersten Impfzyklen bereits hinter Dir hast).
Die Symptome, die du nennst - da stelle ich mal ein großes Fragezeichen hinter (ist ähnlich wie die verfluchte ADHS-Geschichte ... laaanges Thema).
 
Ich halte es für unwahrscheinlich, dass solche Symptome ausschließlich auf eine Impfung zurückzuführen sind.
Wenn ich Kinder hätte, würde ich es für wichtig erachten zumindest die wesentlichen Impfungen für Kleinkinder machen zu lassen. Diese sind ja nun auch schon über ettliche Jahre erprobt und die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen bei geimpften Kindern ist sehr gering und sie erfüllen auch durchaus ihren Nutzen.
LG

da kann ich dir nicht ganz zustimmen! Wer geht bei den einzelnen Kleinkindern detailiert nach und beobachtet sie nach den Impfungen ganz genau? Wer kann uns garantieren, dass es nicht noch ganz viele Impfschäden mehr gibt - auch wenn sie eher gering sind? Niemand! Mein Bruder und auch ein Nachbarsmädchen haben lebenslängliche Schäden davon getragen und die Ärzte streiten es immer noch ab, dass es von der Impfung kommt.
Dabei ist es zu 100% klar! Mein Bruder hatte nach den Impfungen Krämpfe, Atemnot etc und seither ist er zu einem kleinen Grad behindert. Das Nachbarsmädchen ist der gleiche Fall und auch bei ihr haben die Ärzte den Grund nicht akzeptiert - nur ein Homeopath und andere Naturärzte unterstützen die Diagnose. Wie soll so eine Statistik über Impfschäden erstellt werden, wenn man die Daten nicht alle aufnimmt? :confused:
Es gibt bestimt noch etliche Eltern mehr, die nun mit geschädigten Kindern leben müssen - obwohl diese sonst ganz normal und gesund wären!

Ob sie ihren Nutzen erfüllen ist eine zweite Frage - ich kenne viele Kinder, die trotz der Impfung Masern kriegten - wo ist da der Nutzen? :rolleyes:
Ein bekanter Homepoath, der in unserer Strasse wohnt hat auch noch ein weiteres Phänomen beobachtet: Menschen, die sich z.B. gegen Masern impfen liessen und sogenannt immun nun sind, werden immer unresistenter - das heisst, dass wahrscheinlich in ein paar Jahren sich mehr ältere Leute mit Masern anstecken werden und dann ist die Krankeit sehr viel gefährlicher, als wenn man sie als Kind/Jugendlicher hatte! Es ist ja so, dass eine Mutter automatisch das Kind während der Stillzeit immung macht gegen Masern, da sie Antikörper im Blut hat (wenn sie die Masern hatte) und somit ist die gefährliche Zeit dann auch vorbei...

Also für mich gibt es keinen Grund sich zu impfen - ausser wenn man von den Ärzten, denen es nur ums Geld geht, von Angst angesteckt wurde!


lg Livia :zauberer1
 
Mein Bruder und auch ein Nachbarsmädchen haben lebenslängliche Schäden davon getragen und die Ärzte streiten es immer noch ab, dass es von der Impfung kommt.
Dabei ist es zu 100% klar! Mein Bruder hatte nach den Impfungen Krämpfe, Atemnot etc und seither ist er zu einem kleinen Grad behindert. Das Nachbarsmädchen ist der gleiche Fall und auch bei ihr haben die Ärzte den Grund nicht akzeptiert - nur ein Homeopath und andere Naturärzte unterstützen die Diagnose. Wie soll so eine Statistik über Impfschäden erstellt werden, wenn man die Daten nicht alle aufnimmt? :confused:
Es gibt bestimt noch etliche Eltern mehr, die nun mit geschädigten Kindern leben müssen - obwohl diese sonst ganz normal und gesund wären!

Bingo! Meiner Freundin ging es mit Ihrem Kind ganz genauso - der Arzt meinte einfach, das sei nicht durch die Impfung, diese Symptome müssten von woanders kommen. Und damit Basta.

Meine "Nebenwirkungen" der Impfung wurden auch nicht als Nebenwirkung akzeptiert, auch nicht, als ich sie nach der Auffrischung genau gleich wiederbekam. Damit werden diese Symptome erst gar nicht weitergegeben an die entsprechenden Stellen (wäre ja auch mit Arbeit verbunden).

Somit sind für mich die Listen der möglichen, ach so seltenen Nebenwirkungen kurz gesagt: getürkt.

Ob sie ihren Nutzen erfüllen ist eine zweite Frage - ich kenne viele Kinder, die trotz der Impfung Masern kriegten - wo ist da der Nutzen? :rolleyes:

Hab ich (in meinem Posting vorher beschrieben) GENAUSO erlebt. Masern (von Ärzten festgestellt, Irrtum ausgeschlossen) bei GEIMPFTEN Kindern. Kommt angeblich extrem selten vor und soll dann wesentlich harmloser verlaufen als bei ungeimpften Kindern. Ist auch ein Schmarren, meine waren nicht geimpft und hatten zeitgleich dieselbe Erkrankung - und um nichts schlimmer oder länger als bei den Geimpften - ganz im Gegenteil.

Ein bekanter Homepoath, der in unserer Strasse wohnt hat auch noch ein weiteres Phänomen beobachtet: Menschen, die sich z.B. gegen Masern impfen liessen und sogenannt immun nun sind, werden immer unresistenter - das heisst, dass wahrscheinlich in ein paar Jahren sich mehr ältere Leute mit Masern anstecken werden und dann ist die Krankeit sehr viel gefährlicher, als wenn man sie als Kind/Jugendlicher hatte! Es ist ja so, dass eine Mutter automatisch das Kind während der Stillzeit immung macht gegen Masern, da sie Antikörper im Blut hat (wenn sie die Masern hatte) und somit ist die gefährliche Zeit dann auch vorbei...

Da stellt sich z.B. auch die Frage nach dem Sinn einer Röteln-Impfung bei winzigen Babies...Röteln können in der Schwangerschaft Missbildungen hervorrufen. Wieviele Jahre bietet diese Impfung Schutz und wieviele Jahre braucht es, um in dieses Alter einer möglichen Schwangerschaft zu kommen?

Jedoch: Wieviele Jahre behält man Immunität gegenüber Röteln, wenn man sie bekommen durfte? Ich kanns Euch sagen, ich hatte Röteln als Kind - und bei meinen Schwangerschaften so um die 30 herum hatte ich noch immer einen ganz hohen Titer - soviel Schutz kann eine Impfung kaum erreichen, denn man muss sie aus diesem Grund ja immer wieder auffrischen.

Also für mich gibt es keinen Grund sich zu impfen - ausser wenn man von den Ärzten, denen es nur ums Geld geht, von Angst angesteckt wurde!

Das sehe ich auch so - und meine persönlichen Erfahrungen mit dem Thema haben das bestätigt.

Liebe Grüße
Suena
 
Hallo Nachtschwärmer
Frag doch mal eine kompetente Person, ob es nicht sinnvoll ist, die Impfung zunächst einmal abzubrechen, da sie ja zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht vertragen wird.
Ja das würde ich sehr gerne doch die Fehlt mir ja irgendwie, genau das ist ja mein Problem Der Arzt sagt IMPFEN die Heilpraktikerin sagt NICHT IMPFEN. Beide Kenn sich in ihrem Fachbereich gut aus, dennoch nicht in dem des anderen.
Grundsätzlich möchte ich nicht mehr Impfen da ich ja gemerkt habe das es ihr damit nicht gut geht. Ich habe die letzten Tage gezielt mit meinem Kind an Impfschäden gearbeitet und dadurch ist sie wieder so wie ich sie kenne.
Ruhig, fröhlich, also in sich stimmig und in ihrer Mitte.
Dennoch habe ich Angst das wenn ich die letzte Impfung nun nicht mehr mache das es auch irgentwie schadet.
So in etwa wie bei Antibiotiker (was wir nicht nehem) das wenn man es einfach absetzt es alles noch schlimmer werden kann weil der Keim/Virus resestent wird. sich verändert oder wie genau auch immer.
 
Hallo mezzomix,
also auch Antibiotika kann man frühzeitig absetzen.
Man muss es, wenn man es nicht verträgt.

Dass der Kinderarzt die von Dir beobachteten Verhaltensänderungen für nicht nennenswert
hält ist klar, denn er sieht sowas immer im Vergleich zu massiven körperlichen oder gar bleibenden Schäden.

Zudem scheint die Verhaltensänderung ja sogar reversibel zu sein.

Es gibt für das Impfen halt Informationen und Meinungen, aber
die Eltern selbst müssen
entscheiden und tragen insofern die Verantwortung für etwas, was man im Prinzip gar nicht
verantworten kann.

Vieles sind einfach auch nur Meinungen. Z.B. soll die Impfungen auch Allergien auslösen. Was ja sein mag.
Aber in der ehemaligen DDR war das Impfen Pflicht, also
Vollversorgung vorhanden. Und trotz des mangelhaften Umweltschutzes
haben die Kinder sehr viel weniger Allergien gehabt wie im Westen und wie nach der Wende.
Also dann kann es wohl doch nicht so sein, das Impfungen soviele Allergien
auslösen - oder?
Die Statistik spricht hier doch eher dafür, das Allergien insgesamt durch das Impfen sogar
zurückgehen oder zurückgehalten werden - oder?

Da es Impfschäden geben kann, ist dies eine Sache, die man hätte also vermeiden können ohne Impfung.
Und dieses Vermeidbare macht halt die Entscheidung für die Impfung so schwer. Eine Krankheit zu bekommen, das
ist längst nicht so vermeidbar.

Bei jedem Medikament ist der Fall aber genauso gelagert. Im Prinzip kann jeder Stoff eine Allergie auslösen oder
- sehr selten - einen anaphylaktischen Schock. Als es treten Nebenwirkungen auf, von denen keiner sagen kann,
ob sie bei dieser betreffenden Person auftreten. Dies gilt übrigens auch für Naturheilmittel, Öle, Kräuter etc.
Dann sagt man sich auch - hätte man es doch einfach das Kopfschmerzmittel nicht genommen.
Das kann keiner - voraussagen, wie das bei einer bestimmten Person ist.

Was passieren kann, wenn Du aufhörst das Kind impfen zu lassen?.

Zunächst einmal ist der Impfschutz wahrscheinlich unzureichend und ggf. einfach nicht vorhanden.
Dh. ist aber genau das, was Impfgegner nicht für schlimm halten.

Ich möchte dazu ein Beispiel nennen:
Falls ein Mädchen die Röteln nicht im Kindesalter hatte - kann das später im Falle der Schwangerschaft natürlich blöd sein.
Heute kommen immer noch zahlreiche Kinder zur Welt, deren Mutter- sogar unbemerkt - die Röteln
in der Schwangerschaft durchmachten. Das ist dann leider nicht mehr so schön.

Natürlich kann auch ohne Impfung alles gut laufen. Aber ob das alles so verläuft - das kann keiner wissen.
Die Ärzt sehen halt nur die Kinder, die durch eine Rötelinfektion der Mutter den Schaden davon getragen haben.

So ähnliches gilt es bei Mumps, Polio etc. abzuwiegen.

Ich fand leider ein Argument, das noch für das Impfen spricht:
Heute reisen auch schon kleinere Kinder ins weite Ausland.
So kommt es z.B. das auch schon Kindergartenkinder Hepatitis B haben können. Aber wenn die Kinder dann
evt. die Zahnbürste (aus versehen) eines anderen im Kindergarten mal benutzen, können sich Kinder anstecken, die nie verreist sind.
Und wenn Kinderärzte solche Fälle in der Praxis haben, werden sie einfach aus eigener Erfahrung heraus das Impfen empfehlen.

Also heute sind auch die Risiken durch den Reiseverkehr einfach höher mit
diversen Viren in Kontakt zukommen.

Um nicht zu lang zu werden, höre ich hier auf.

Wie gesagt, die Eltern tragen die Entscheidung. Die ihnen niemand abnehmen kann.
 
Ich möchte dazu ein Beispiel nennen:
Falls ein Mädchen die Röteln nicht im Kindesalter hatte - kann das später im Falle der Schwangerschaft natürlich blöd sein.
Heute kommen immer noch zahlreiche Kinder zur Welt, deren Mutter- sogar unbemerkt - die Röteln
in der Schwangerschaft durchmachten. Das ist dann leider nicht mehr so schön.

Natürlich kann auch ohne Impfung alles gut laufen. Aber ob das alles so verläuft - das kann keiner wissen.
Die Ärzt sehen halt nur die Kinder, die durch eine Rötelinfektion der Mutter den Schaden davon getragen haben.

Das ist z.B. auch so ein Punkt, Röteln. Wenn eine durchgemachte Rötelninfektion eine LEBENSLANGE Immunität hinterlässt, warum impft man dann Babies?

Sie haben damit vielleicht keine Chance, diese Immunität auf NATÜRLICHEM Wege zu erreichen, bis sie ins Alter kommen, wo sie schwanger werden könnten - so wie es bei mir war.

Ein kleines Baby mit einer Nadel einen Erreger künstlich zu infizieren, wo es diesen Schutz erst viele, viele Jahre später brauchen würde, erst im Erwachsenenalter - da frage ich mich dann schon, was das soll?

Aber ich denke, die Entscheidung hat auch generell damit zu tun, ob man bereit ist, möglichst natürlich zu leben oder die Annehmlichkeiten der heutigen Zeit vorziehen möchte.

Mitsamt Konsequenzen, in beiden Fällen. Beides bietet Vor- und Nachteile, ich habe den natürlichen Weg gewählt, meine Kids wurden nur mit Homöopathie großgezogen, OHNE jede Schulmedizin.

Antibiotika waren ein Fremdwort, das gabs überhaupt nicht.

Ich sah den Unterschied sehr krass in der Schule: Während die anderen Kinder oft in monatlichem Abstand Antibiotika-Kuren machen mussten und ständig krank waren, waren meine Kinder hingegen völlig fit und gesund, was Grippe, Ohrenentzündungen, Husten, Schnupfen oder ähnliches betraf, also die gängigen Sachen...

Nun könnte man sagen, wenn ein Kind besonders gesund ist, kann das Erbanlage sein oder Glück oder Zufall, etc.

Nur: Bei drei Kindern sieht das schon wieder anders aus. Da ist ein Zufall schon ein recht schwaches Argument.

Und ich denke, WENN man sich für den Weg der Naturheilkunde oder Homöopathie, also weg von der Schulmedizin entscheidet, dann sind auch zwangsläufig Impfungen nicht mehr so das Thema.

Aber es stimmt, das kann nur jeder für sich selbst entscheiden. Für uns war diese Entscheidung sichtlich richtig, denn ich seh das Ergebnis an meinen heute erwachsenen Kindern - die heute auch in den Homöopathieschrank greifen, wenn mal was zwickt.

Liebe Grüße
Suena
 
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Die Impfung gegen Röteln findet schon im Babyalter statt, damit die Kinder
nicht die schwangeren Erwachsenen anstecken können.
Es ist also ein Schutz der Schwangeren.

Da diese Impfung nun den geborenen Kindern selbst nicht nutzt - wenn das das Kriterium ist -
dann reicht eine Impfung vor der Pupertät aus, also vor Beginn der Aufnahme von sexuellen Beziehungen.

Wenn das so ist - dann kann man nur jeder Frau die schwanger werden will raten, ihren Rötel-Faktor bestimmen
zu lassen und sich vor der geplanten Schwangerschaft impfen zu lassen, damit sie sich dann
nicht bei den ungeimpften Kindern ihrer Freundin in der Schwangerschaft ansteckt.

Die Frauen, die ungewollt schwanger werden oder sowas nicht wissen bzw. überlegen haben halt
den Nachteil (und die Ungeborenen).
Also müss(t)en sexuell aktive Frauen darüber aufgeklärt werden.
Über dieses Risiko.

Diphterie war früher eine sehr häufige und fiese Kinderkrankheit. Und wer heute mal alte Leute erzählen hört,
weiss wie sehr die Mütter gebangt haben, dass das Kind überlebt. Da ist man doch sehr froh, das es diese
Krankheit einfach nicht mehr gibt.

Und damit das so bleibt, wird die Impfung emphohlen.

Impfbeführworter und Antibiotika-verschreibende Ärtze halten es sich zu Gute, das diese Kinderkrankheit
in unserern Breitengrade nicht mehr auftritt. Diphtherie gilt aber auch nicht als ausgerottet.
(vgl. hierzu auch Wikepedia zum Beispiel der Sowjetunion).

Aber wen das alles nicht überzeugt.
Natürlich bleiben auch Kinder ohne Impfung gesund. Sonst hätte die Menschheit wohl kaum diese
Krankheiten überlebt bevor es Impfungen gab.

Wer da immer das super Immunssystem in den Vordergrund stellt.
Es ist m.E. ein Argument des "Stärkeren". D.h. es ist eine Art des Darwinismus.
Das stärke Immunssytem wehrt sich halt allein gegen die ganzen Krankheitsereger.
Und das Schwächere muss ihnen halt unterliegen.

Aber ich begreife die Impfung als Nachhilfe des Immunssystems der Schwächeren.
Und dem stärkeren Immunsystem dürfte dann die Impfung doch auch
nicht schaden.
 
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