Hätte eine dringliche Frage bezüglich meiner Tochter!

earthymama

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Wäre sehr nett, wenn mir jemand in die Sterne schauen könnte, ich habe erst damit begonnen, mich mit Astrologie zu beschäftigen und hab noch nicht viel ahnung.
Es geht um meine Tochter (13.07.2006, 15:05, Wiener Neustadt, AT). Sie sollte im Herbst in die Schule kommen, aber unsere Sprengelschule hat einen sehr schlechten Ruf. Wir haben versucht, sie an einer anderen Schule anzumelden, aber es gestaltet sich als schwierig. Jetzt spiele ich seit Längerem mit dem Gedanken, sie zum häuslichen Unterricht abzumelden, da ich vom österreichischen Schulsystem nicht viel halte und und irgendwie die Alternativen fehlen. Es gibt zwar eine Montessorischule in der Nähe, leider ist diese für uns unerschwinglich. Evtl. besteht noch die Möglichkeit, eine Art Kooperation mit dieser Schule einzugehen, sie quasi als "Teilzeit-Schüler" anzumelden. Irgendwie fühlt es sich richtig für mich an, aber ich habe halt doch noch Zweifel ob wir das alles hinbekommen, vor allem finanziell, denn einer von uns kann dann wohl nur Teilzeit arbeiten gehen. Und ob es jetzt speziell für meine Tochter der richtige Weg ist, oder ob sie doch an einer Regelschule glücklicher wäre? Sie ist halt ein doppeltes Wasser-Kind mit ihrem Skorpion-Aszendenten, und dementsprechend sensibel und mega-emotional. Ich würde mich über einen Rat freuen, danke im Voraus.

Ach ja, falls das hilft schreibe ich noch mein und meines Mannes Daten.
Ich: 31.12.1977, 06:10, Wiener Neustadt
Er: 19.04.1982, 16:25, Runcorn, UK

Er wäre halt die Person, die mehr zuhause wäre.

DANKE!
 
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Hallo earthymama

Ich glaube, dass es besser ist, wenn Kinder in die Schule (und auch in den Kindergarten) gehen. Bei mir wäre es wohl besser gewesen, wenn ich im Kindergarten gewesen wäre.

Irgendwann muss jemand auch lernen mit anderen Kindern zu kommunizieren, Freunde zu finden usw. Sonst drohen später genauso oder schlimmere Konsequenzen, wie wenn man in der Schule keinen (guten) Abschluss bekommt. Davon abgesehen weiß ich nicht wie das in Österreich ist (in Deutschland darf man das im Grunde gar nicht) mit dem Hausunterricht, frage mich aber ob jemand bei euch überhaupt dazu qualifiziert ist?! Außerdem sind Eltern da wahrscheinlich auch nachlässiger (meine Mutter war Lehrerin, aber das hätte mit dem Hausunterricht auch nicht geklappt), man bringt eventuell Dinge bei, die dann dem Kind in möglichen Prüfungen später nicht helfen und umgekehrt.

Ich denke nicht, dass das eine gute Idee ist. Kinder müssen das Leben und auch die Anforderungen die man an sie stellt kennenlernen, sonst droht ein böses Erwachen.

LG PsiSnake
 
Also sei mir nicht böse, aber das war jetzt nicht meine Frage, ob DU es gut findest. ICH finde es z.B. nicht gut, wenn ein Kind schon mit 8 oder 9 Jahren die Freude am Lernen verloren hat, weil in der Schule überhaupt nicht danach gegangen wird, WIE Kinder am Besten lernen. Bitte informiere dich zu dem Thema, bevor du deine Meinung kund tust, denn du hörst dich an, als hättest du nicht viel Ahnung davon. Ich empfehle die Website "diefreilerner.eu" für weitere Informationen, wen's interessiert. Und es ist in Österreich sehrwohl erlaubt, Deutschland ist eines der wenigen Länder, in denen es verboten ist. Bei uns gilt Bildungspflicht, nicht Schulpflicht - und das kann eben auch zuhause passieren.
Ich will hier aber eigentlich keine Grundsatzdiskussion, mich würde nur interessieren, ob es in unserem speziellen Fall funktionieren kann. Danke.

Ach ja, im Kindergarten ist sie sowieso schon das 3. Jahr, also an Sozialisation mangelt es sicher nicht.:thumbup:
 
Ich habe nur das Chart deiner Tochter angeschaut, und würde eher davon abraten. Um ehrlich zu sein: Ihre Beziehung zu dir dürfte für sie nicht gerade einfach sein. Da ist es wohl besser, wenn sie öfters ausser Haus kommt. Aber auch damit wird das Lernen für sie nicht unbedingt einfacher.

Ganz kurz einige wichtige Anlagen, die ich gerade gesehen habe:
- Löwe-Mars Opp. Wassermann-Mond (-0.19°a): Der stolze und streitlustige Mars trifft auf die Wassermann-Mutter. Da fliegen bestimmt ab und zu die Fetzen.
- Chiron im 3. Haus (Cortesi-Deutungstext): Das ist vermutlich für ein Kind eine ziemlich schwierige Konstellation, wenn es um's Lernen geht. Unabhängig davon, ob das nun in der Schule oder zuhause stattfindet. Womöglich hat deine Tochter den Eindruck, einfach nie gut genug zu sein, was das Lernen anbelangt.
- Jupier Konj. AC: Deine Tochter hat ein grossügiges Aufreten und dürfte bei anderen einen guten ersten Eindruck hinterlassen. In der Schule ist das sicher ein Plus, wenn es darum geht, Freunde zu gewinnen.
 
Hallo,

ICH finde es z.B. nicht gut, wenn ein Kind schon mit 8 oder 9 Jahren die Freude am Lernen verloren hat,
weil in der Schule überhaupt nicht danach gegangen wird, WIE Kinder am Besten lernen.

Die lieben Kleinen werden im zarten Alter von 7 - 8 Jahren zum ersten Mal mit einem Saturn/Saturn-Quadrat konfrontiert.
Dafür können weder die Schule noch die Lehrer verantwortlich gemacht werden.

Ein wissbegieriges Kind wird dadurch aber nie die Freude am Lernen verlieren.

mich würde nur interessieren, ob es in unserem speziellen Fall funktionieren kann.

Vermutlich nicht: tNeptun Opposition rSaturn

LG, Christel
 
Zitat:Also sei mir nicht böse, aber das war jetzt nicht meine Frage, ob DU es gut findest. ICH finde es z.B. nicht gut, wenn ein Kind schon mit 8 oder 9 Jahren die Freude am Lernen verloren hat, weil in der Schule überhaupt nicht danach gegangen wird, WIE Kinder am Besten lernen. Bitte informiere dich zu dem Thema, bevor du deine Meinung kund tust, denn du hörst dich an, als hättest du nicht viel Ahnung davon.

Ich habe erstens insofern Ahnung davon, weil ich nicht im Kindergarten war, und auch vorher so gut wie keinen Kontakt zu anderen Kindern hatte (meinen 2 Jahre jüngeren Bruder ausgenommen) und in der Schule dann gleich Probleme bekam (Mobbing usw.). Zum zweiten hatte ich 2 Lehrerinnen in der Familie, meine Mutter und meine Oma. Ok, ich konnte zwar auch mit 4 Jahren lesen, aber habe definitiv mehr und besser in der Schule gelernt, obwohl ich die Schule wegen Mobbings (siehe ersten Punkt) nicht einmal mochte. Aber Schule bietet Struktur und man wird in das System eingegliedert. Meine Mutter wollte mich auch immer "nicht für die Welt" erziehen (dazu durften wegen meiner Oma keine anderen Kinder ins Haus). Und man kann wohl sagen, dass sie "Erfolg" hatte. Ich sitze heute (trotz Abitur) den ganzen Tag vor dem Computer.:rolleyes:. Ich bin sehr für Individualismus, aber dafür muss man erstmal überhaupt in der Lage sein in und mit der Gesellschaft zu interagieren, sonst wird es fast notwendig schief gehen. Wenn man keinerlei Kontakte und soziales Umfeld hat, ist das praktisch unmöglich.

Klar, ich bin kein Kinderpsychologe und kein Lehrer, aber kann dafür aus eigener Erfahrung durchaus etwas dazu sagen.

Zitat:Und es ist in Österreich sehrwohl erlaubt, Deutschland ist eines der wenigen Länder, in denen es verboten ist. Bei uns gilt Bildungspflicht, nicht Schulpflicht - und das kann eben auch zuhause passieren.


Ich favorisiere definitiv das deutsche System. Leider denke ich, dass gerade die Kinder, die es überhaupt nicht gebrauchen können (streng religiöse Eltern z.B: ) von der Gesellschaft noch mehr ferngehalten werden als sowieso schon innerhalb der Familie. Ist bei euch möglicherweise nicht der Grund, aber da kommen dann halt die anderen Probleme trotzdem noch dazu. Und normalerweise würde man ja auch vom Lehrer fordern, dass er ein qualifiziertes Lehramts-Studium abgeschlossen hat, oder nicht? Fordert man das als Eltern auch von sich selbst, oder legt man da plötzlich einen anderen Standard an?

Zitat:Ach ja, im Kindergarten ist sie sowieso schon das 3. Jahr, also an Sozialisation mangelt es sicher nicht.

Ok, das finde ich schonmal gut, wobei es nicht so sein sollte, dass das Kind dann kaum noch Kontakt zu den Eltern hat usw. Da sollte eine gute Balance bestehen (allgemein gesagt).

Allerdings werden sehr viele Freundschaften dann hauptsächlich in der Schule geknüpft und auch dort gehalten und erhalten. Das sollte man definitiv bedenken. Wenn sie nicht in die Schule geht, wird es definitiv schwieriger neue
Freundschaften zu schließen und andere zu erhalten. Außerdem fallen dann auch Gesprächsthemen (Schule, Lehrer, andere Kinder , Hausaufgaben usw,)
weg. Und Freundschaften leben erst recht bei Kindern von den gemeinsamen Interessen und Verbindungen.

LG PsiSnake
 
Ein wissbegieriges Kind wird dadurch aber nie die Freude am Lernen verlieren.
Meinst du nicht, dass alle Kinder wissbegierig sind? Demnach sollte es doch keine schlechten/unglücklichen Schüler geben, wenn die Schule der beste Weg ist.
In den USA gibt es recht viele home-schooler, laut Studien sind die meisten von ihnen den Schülern der öffentlichen Schulen voraus. Zuhause wird das Wissen hands-on vermittelt, nicht wie in der Schule im Frontalunterricht. Nicht für das Leben, für die Prüfung lernen wir! :D So war es jedenfalls bei mir, und ich möchte meinen Kindern einfach eine andere Art zu lernen ermöglichen.

Was heißt jetzt genau Neptun Opp Saturn? :confused:
 
Ich habe nur das Chart deiner Tochter angeschaut, und würde eher davon abraten. Um ehrlich zu sein: Ihre Beziehung zu dir dürfte für sie nicht gerade einfach sein. Da geb ich dir recht, wir haben's oft schwer. Aber momentan habe wir eigentlich eine sehr guten Weg gefunden, und ich hoffe es bleibt so. Außerdem wäre ja eher mein Mann ihr "Lehrer", ich bin voll berufstätig.Da ist es wohl besser, wenn sie öfters ausser Haus kommt. Aber auch damit wird das Lernen für sie nicht unbedingt einfacher.

Ganz kurz einige wichtige Anlagen, die ich gerade gesehen habe:
- Löwe-Mars Opp. Wassermann-Mond (-0.19°a): Der stolze und streitlustige Mars trifft auf die Wassermann-Mutter. Da fliegen bestimmt ab und zu die Fetzen.
- Chiron im 3. Haus : Das ist vermutlich für ein Kind eine ziemlich schwierige Konstellation, wenn es um's Lernen geht. Unabhängig davon, ob das nun in der Schule oder zuhause stattfindet. Womöglich hat deine Tochter den Eindruck, einfach nie gut genug zu sein, was das Lernen anbelangt.Wird das dann nicht eher durch die Wettbewerbssituation, den Leistungsdruck in der Schule verstärkt?:confused:
- Jupier Konj. AC: Deine Tochter hat ein grossügiges Aufreten und dürfte bei anderen einen guten ersten Eindruck hinterlassen. In der Schule ist das sicher ein Plus, wenn es darum geht, Freunde zu gewinnen.
Sie ist wirklich sehr großzügig und sozial, kümmert sich sehr um andere - aber trotzdem habe ich oft das Gefühl, dass sie eher Aussenseiter ist und keine engen Freundschaften hat
 

Ich habe erstens insofern Ahnung davon, weil ich nicht im Kindergarten war, und auch vorher so gut wie keinen Kontakt zu anderen Kindern hatte (meinen 2 Jahre jüngeren Bruder ausgenommen) und in der Schule dann gleich Probleme bekam (Mobbing usw.). Warum setzt du "nicht in die Schule gehen" mit keine sozialen Kontakte gleich? Natürlich muss man trotzdem schauen, dass das Kind Kontakte hat. Sie geht z.B. in die Musikschule, möchte nächstes Jahr Ballett gehen, und wie gesagt ist die Möglichkeit, zumindest tageweise in der Montessorischule teilzunehmen, im Gespräch.
Aber Schule bietet Struktur und man wird in das System eingegliedert. Meine Mutter wollte mich auch immer "nicht für die Welt" erziehen (dazu durften wegen meiner Oma keine anderen Kinder ins Haus). Und man kann wohl sagen, dass sie "Erfolg" hatte. Ich sitze heute (trotz Abitur) den ganzen Tag vor dem Computer.:rolleyes:. Ich bin sehr für Individualismus, aber dafür muss man erstmal überhaupt in der Lage sein in und mit der Gesellschaft zu interagieren, sonst wird es fast notwendig schief gehen. Wenn man keinerlei Kontakte und soziales Umfeld hat, ist das praktisch unmöglich.
Tja, das ist sehr schade für dich, aber ich bin der Meinung, unsere Welt braucht weniger "Mitläufer" und mehr Individualisten, die lernen selbständig zu denken anstatt eingetrichtertes Wissen nachzuplappern. Und wie gesagt, Hausunterricht schließt nicht soziale Kontakte aus.

Klar, ich bin kein Kinderpsychologe und kein Lehrer, aber kann dafür aus eigener Erfahrung durchaus etwas dazu sagen.

Ich favorisiere definitiv das deutsche System. Dann darfst du dich beim Hrn. Hitler bedanken, der hat die Schulpflicht eingeführt, damit alle schön das lernen, was sie sollen.:thumbup:Leider denke ich, dass gerade die Kinder, die es überhaupt nicht gebrauchen können (streng religiöse Eltern z.B: ) von der Gesellschaft noch mehr ferngehalten werden als sowieso schon innerhalb der Familie. Das ist bestimmt manchmal der Fall, habe auch schon solche Fälle gesehen, aber bei uns eher nicht.Ist bei euch möglicherweise nicht der Grund, aber da kommen dann halt die anderen Probleme trotzdem noch dazu. Und normalerweise würde man ja auch vom Lehrer fordern, dass er ein qualifiziertes Lehramts-Studium abgeschlossen hat, oder nicht? Fordert man das als Eltern auch von sich selbst, oder legt man da plötzlich einen anderen Standard an? Tja, ich und mein Mann haben erstens beide eine pädagogische Ausbildung genossen, und zweitens trauen wir uns den Grundschulstoff schon zu. Denkst du nicht, dass ein Kind eins-zu-eins leichter und mit mehr Freude lernt, als wenn es mit 25 anderen in einer Klasse hockt und stur nach Lehrplan lernen muss? Und bezüglich Standard, ja den Habe ich. Ich habe den Standard, mein Kind nicht zu einem Lehrer zu schicken, von dem ich weiß, dass er nach mittelalterlichen Methoden unterrichtet. Ist in unserer Sprengelschule der Fall.

Zitat:Ach ja, im Kindergarten ist sie sowieso schon das 3. Jahr, also an Sozialisation mangelt es sicher nicht.

Ok, das finde ich schonmal gut, wobei es nicht so sein sollte, dass das Kind dann kaum noch Kontakt zu den Eltern hat usw. Da sollte eine gute Balance bestehen (allgemein gesagt).Suuuuuuper, kaum Kontakt zu uns, selten so gelacht. Sie geht seit sie 3 ist in den Kiga, ja. Halbtags.

Allerdings werden sehr viele Freundschaften dann hauptsächlich in der Schule geknüpft und auch dort gehalten und erhalten. Das sollte man definitiv bedenken. Wenn sie nicht in die Schule geht, wird es definitiv schwieriger neueFreundschaften zu schließen und andere zu erhalten. Außerdem fallen dann auch Gesprächsthemen (Schule, Lehrer, andere Kinder , Hausaufgaben usw,) weg. Und Freundschaften leben erst recht bei Kindern von den gemeinsamen Interessen und Verbindungen.Ist teilweise sicher so, aber es gibt in Ö auch so eine tolle Freilerner-Organisation, wo auch gemeinsame Treffen stattfinden, da bezweifle ich nicht, dass sie Freundschaften schließen könnte.

LG PsiSnake


Ok, das hört sich jetzt alles so an, als ob ich mich schon dazu entschieden hätte. Ist nicht so, nur sehe ich momentan nicht wirklich eine Alternative, die Bürokratie ist ein Jammer. Ich danke euch für eure Anregungen und Ratschläge, es ist sicher keine leichte Entscheidung. Auf jeden Fall sehe ich, dass ich bei der Mehrheit nicht unbedingt auf Unterstützung stoßen werde.
 
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Hallo earthymama, :)

sie ist ja erst 5 Jahre alt....

beim Nachdenken über die eigenen, im Nachhinein oft als widrig und unkindlich empfundenen Lehr- und Lernmethoden, da kommt so mancher Schmerz hoch und viele Eltern geraten in Zweifel, ob der "angepasste" Standard einer Regelschule für das eigene Kind und damit für die eigene Denk- und Fühlweise so gut geeignet ist, dass das Kind nicht die selbe Frustration erleben muss, wie man selbst. Bzw. wie man glaubt es als Kind erlebt zu haben.

Das Ideal ist abstrakt und kann im Nachhinein nicht überprüft werden. Was wäre wenn wir sie doch in eine Regelschule gesteckt hätten? ..... was wäre wenn wir doch riskiert hätten, einen unkonventionellen Weg, abweichend von der Norm, einzuschlagen.....

Was sagt denn das Kind dazu? Wo möchte es hin und mit wem und warum?

Das Radix Deiner Tochter sagt mir, dass sie Menschen um sich herum braucht, dass sie sich in Beziehungen ausleben und entdecken möchte, dass sie im regen und vielfälltigen Austausch wachsen möchte, dass sie "hinaus" will, um sicher wieder nach Hause kommen zu dürfen.... :)

liebe Grüße
 
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