C
Condemn
Guest
Ich hoffe, ich habe alles richtig verstanden. Ist ja eine ziemlich komplexe "Geschichte".... und ohne, dass ich in irgendeinem dieser Bereiche Erfahrung hätte würde ich sagen, dass ich zuerst darauf schauen würde, dass das Kind möglichst Fortschritte macht, was ja auch passiert mit psychologischer Betreuung usw. Aber das braucht bestimmt viel Zeit, wenn gerade die ersten Jahre so eine Hölle waren. Ich weiß aus meiner Verwandtschaft, dass eine simple Adoption für Kinder schon nicht leicht ist. "Nur" von der eigenen Mutter zu einer anderen Familie zu kommen lässt bei einigen Kindern anscheinend schon eine Art Trauma entstehen. Ganz zu schweigen bei dem was hier passiert ist.
Das Verfahren würde ich hinten anstellen... wenn das überhaupt möglich ist. Das die Kleine keine Aussage machen will ist wahrscheinlich nur verständlich. Möchte nicht wissen, was für Ängste so ein Kind auszustehen hatte und weiterhin hat.
Ich glaube deshalb, dass das der erste Punkt sein muss und auch wenn der Pflegevater hinter Gitter gehört... wäre das für mich nicht die Priorität, sondern ich glaube man kann davon ausgehen, dass je besser es dem Kind geht, desto sicherer wird, dass dann auch ein Gerichtsverfahren laufen kann.
Nur, denke mal das ganze ist so komplex, dass man es wohl kaum überschauen kann wenn man nicht direkt damit zu tun hat.
Das Verfahren würde ich hinten anstellen... wenn das überhaupt möglich ist. Das die Kleine keine Aussage machen will ist wahrscheinlich nur verständlich. Möchte nicht wissen, was für Ängste so ein Kind auszustehen hatte und weiterhin hat.
Ich glaube deshalb, dass das der erste Punkt sein muss und auch wenn der Pflegevater hinter Gitter gehört... wäre das für mich nicht die Priorität, sondern ich glaube man kann davon ausgehen, dass je besser es dem Kind geht, desto sicherer wird, dass dann auch ein Gerichtsverfahren laufen kann.
Nur, denke mal das ganze ist so komplex, dass man es wohl kaum überschauen kann wenn man nicht direkt damit zu tun hat.