Ich achte und ehre all eure Beobachtungen, doch bitte erlaubt, dass eure Schlüße nett sind, aber zu kurz und irreführend.
Deine Schlüsse sind nett langatmig und nichtssagend . Nicht zielführend . Sie sagen nichts aus . Die Beobachtungen der anderen sind Beobachtungen aus dem tatsächlichem Leben keine theoretischen Hirngespinste wie sie dir unterlaufen .
Ich verjage z.Zt. Katzenkinder, wenn die Mütter gefüttert werden. Vom Menschen aus gesehen, bin ich der bad Cop, der fiese Polizist, für die Katzenkinder ist es ein Spiel. Aber mehr ist nicht.
Und ? wenn mein Hund meine Socken zerbeißt verjage ich ihn auch auch wenn wir gerade kuschelnd im Bett lagen .
Warum Tiere spielen ist z.B. auch nicht wirklich gelöst. Es ist kein Ziel erkennbar und mehr als Übung der benötigten Fähigkeiten ist vorerst nicht erkennbar.
Die Wissenschaft ist nicht dazu da um dir zu genügen um deiner Hobby Philosophie gerecht zu werden . Es ist Fakt das dieses Geheimnis schon lange gelüftet ist sich hinzustellen und zu sagen *das genügt* mir nicht ist leicht wenn man es nicht versteht .
Beim Spielen geht es um das Stärken von Sehnen und muskeln , um das üben des Balzverhaltens um das üben des jagens usw .
Auch wenn du es nicht lesen wirst ( weil es dich nicht befriedigt )
http://www.welt.de/print/wams/vermischtes/article13400602/Warum-wilde-Tiere-spielen.html
http://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b...cle/1ab17abb-7b50-4145-8f0d-aa4daf99721f.aspx
Meine Hündin liebt Zerr und Reiß spiele sehr sie stärkt damit unter anderem ihre Nackenmuskulatur . Ich habe schon beobachtet das sie
andere Hunde ebenfalls dazu auffordert mit ihr um das Stöckchen zu *zerren* . Die Hauptkraft der Hunde stammt aus der Nackenmuskulatur ,
Der Nacken meiner hündin ist steinhart wenn sie ihn anspannt .
D.h wenn sie wen bei den Eiern hat kann er sich davon verabschieden .
Tiere können in Verbindung mit dem Menschen sehr sehr viel und sehr sehr sehr viel mehr als Wildtiere. Es gibt auch ein Sprichwort, das so oder so ähnlich heißt, dass der Esel wieder vergißt, was er mit dem Mensch gelernt hat, wenn er in die Wildnis geht.
ist normal das der Mensch mit Tieren arbeitet .
Es ist ja kein Zufall, dass Tier und Mensch was miteinander zu tun haben. Also gehen sie in Beziehung. Allerdings finde ich schon eine defizitäre Beziehung (wir füttern unsere Haustiere und halten sie in Kästen, spätestens Wohnungen) wie heute üblich, problematisch.
Ja das kommt daher weil du wenig beobachtest und alles in einen Topf wirfst . Selbstverständlich gibt es Haustiere die viel besser in freier Natur aufgehoben sind , Vögel , Katzen , Hamster Ratten usw .
Gleichzeitig gibt es Haustiere die sind schon von ihren Genen her prädestiniert Haustier zu sein . Hunde z.b . Der Hund hat den Menschen in seinen Genen durch eine Beziehung der beiden Arten die schon 10.000 Jahre geht .
Der erste Wolf wurde nachweislich vor etwa 10.000 jahren domestiziert und Mensch und Tier gingen eine Zweckbindung ein . Der Wolf jagte für den Menschen und konnte sich von den Resten die der Mensch über lies
ernähren . Die gesamte Physis eines Hundes ist darauf ausgelegt mit Menschen zu leben . Es gibt nur wenige Tiere die wie Hunde alles esser und Reste verwerter sind . Die größte Freude machst du einem Hund wenn du ihm Fleisch gibst das 6 Tage in der Sonne gelegen hat , wenn es schon beginnt zu *leben* . D.h Hunde können auch Aas essen .
Und Hunde können sich von Obst und Gemüse genauso ernähren . Zwar nicht dauerhaft aber dennoch ne Zeitlang . Der Hund hat die Beziehung zum Menschen als einziges Haustier schon in seinen Genen .
Eben weil es diese Beziehung schon seid Jahrtausenden gibt .
Deswegen ist es keine defizitäre Beziehung manche Menschen machen daraus eine defizitäre Beziehung aber die sieht anders aus als du sie beschreibst . Du siehst füttern und einsperren als negativ an , der Hund aber ist es gewohnt vom Menschen *gefüttert* zu werden denn gefüttert also die Reste bekommen war für den Urzeit Hund der Lohn für eine Erfolgreiche Jagd wo der Hund seinem Herrl beim Beute aufstöbern geholfen hat .
Genauso ist der Leinen gang und das im Zwinger eingesperrt sein *normal* denn der Urzeit hund war angeleint oder in einem Holzgatter
eingesperrt zu Beginn bis es zur Jagd ging . Hatte sich der Hund ersteinmal eingewöhnt lief er frei herum . Wenn es mehrere Hunde waren wurde das Rudel allerdings in einem extra angefertigten Gatter gehalten etwa so wie es heute noch die Inuits praktizieren .
Auch die sogenannte Unterwerfung des Hundes und das lernen von Kommandos etwas was viele als Willenlos und nicht eigenständig abtun
ist keine Unterwerfung sondern eine Ausbildung des Tieres .
Denn der Urhund durfte das Tier jagen aber nicht töten , er musste die Beute aufstöbern und stellen , und hierzu gab es Kommandos denn der hund musste lernen um zu wissen was der Mensch verlangte .
Erklär mir nochmal was über Hunde
Geh mal in die freie Wildbahn und warte, bis freiwillig ein Tier zu Dir kommt ... locke es also nicht mit Ködern ..... was einfach unter Menschen- und Tierwürde ist .... also warte und berichte was geschieht.
Warum ist Ködern falsch ? Fischt du mit liebe ? Fängst du Fische mit deinem Geblubber ? Fängst du irgendein Tier ohne Köder ?
Wie bist Du zu Deinen Tieren gekommen? Gekauft? Vom Tierheim? Ist das alles nicht ein bischen gaga?
Warum ist das holen aus dem Tierheim gaga ?
Und die Züchtungen? Wer macht die und wofür? Kann bei einem Geschäft, bei dem es um Geld geht, so ohne weiteres Liebe herauskommen? Bei einer Nutte verstehen wir das noch,, aber beim Tier soll es plötzlich anders sein? Wenn einer Mädchen züchten würde, die Herrchen den Schwanz lecken wäre die Aufregung sehr groß, aber Tiere werden wegen abartigen Eigenschaften gezüchtet und für abartige Späße gehalten, von Freiwilligkeit eines Tieres höre und sehe ich in unserer Welt gar nix! Hm, also mir sind das zu viele Fehlschlüsse!
Ich bin gegen Züchtungen die nur dazu da sind um ein Spezielles AUssehen zu erhalten .
Allerdings gibt es wie überall auch hier 2 Seiten die sich jemand wie du anschauen sollte bevor er sich einen Müll zusammenreimt .
Es gibt Begleithunde für Behinderte z.b . Sowohl Blindenhunde als auch Hunde die Rollstuhlfahrern z.b helfen . Hierfür benötigt man allerdings spezielle Züchtungen weil nicht jede Hunde Rasse die speziellen Vorraussetzungen mit sich bringt .
Du kannst einen Jagdhund z.b Beagle nicht zu einem Blindenhund machen weil der in seiner Grundvorrausetzung ( schnell , agil , muss viel laufen) nicht dafür geeignet ist . Stell dir vor der zieht den Blinden in der Gegend rum weil er sich einbildet er muss energie abbauen .
Deswegen benötigst du spezielle Rassen . Und von diesen Rassen wiederrum spezielle Tiere nicht jedes Tier wird genommen .
Gerade Deutschland hat da super Schulen für Guide Dogs die mit Golden Retriver arbeiten für behinderte kinder und Rollstuhlfahrer .
Du müsstest die Kinder mal sehen wenn sie erstmal den Hund haben
sie strahlen bis zum geht nicht mehr und der Hund ist glücklich weil er seine Bestimmung erfüllen darf . Und das Freiwillig
Ihr kauft Tiere beim Sklavenhändler (Züchter, Zoohandlung) oder beim Händler für Sklavenfindlinge und Restsklaven (Tierheim), füttert sie durch wie Sklaven und haltet sie wie Sklaven und das soll dann auf etwas besonderes schliessen lassen wie Liebe, maximal Sklavenliebe, sorry, für die harten Worte!
Wir sind wieder bei deiner Unwissenheit angelangt , sry für die Harten worte .
Bleiben wir beim Hund :
1: ein glücklicher Hund schläft bis zu 17 STunden am Tag .
2: Ich bin wenns gut geht 2x in der Woche mit meinem, Hund im Wald , wo sie ohne Leine laufen kann .
3: Der Hund fühlt sich genau dort wohl wo sein Rudel / herrchen ist ich habe dir das schonmal geschrieben entweder hast du es überlesen oder du willst es nicht verstehen .
4: Mensch und Tier können eine Symbiose eingehen die auf gegenseiteiges Vertrauen und Respekt basiert .
5: Wie kannst du so reden und gleichzeitig Tieren Emotionen Liebe und Persönlichkeit absprechen ? diese Frage hätte ich gerne beantwortet .
Sklavenhaltung unter Menschen ist verachtenswert, aber für Tiere ok? Finde ich nicht. Aber ich habe auch noch keine Lösung, ausser meiner Erfahrung, dass wir uns mit Schein-Lösungen zu schnell zufrieden geben.
Wie man sieht hast du wenig beobachtet und weißt noch weniger über hunde zumindest . Schreibst aber darüber ...
mfg