Haben Magier und Hexen einen Ehrenkodex?

Ok, das ist natürlich was anderes. Aber der Kodex ist mir trotzdem zu dogmatisch. ;)

schalom Martin

jeder Kodex ist auch ein Dogma das man annimmt und hällt - hätte ein Kodex keine Dogmatische Strenge in sich, bräuchte man keinen Kodex einzuhalten

und etwas Strenge schadet in der Magie nicht, eher zuviel laschheit

Liebe Grüsse

FIST
 
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Ok, das ist natürlich was anderes. Aber der Kodex ist mir trotzdem zu dogmatisch. ;)

Auch wenn ich aufgrund der alten Sprache und Sitte beistimmen kann: Erkläre Dich bitte, begründe.....
Kommt hier leider sehr oft zu kurz, ne Erklärung ;)...

aber will auch keiner hören, da ja jeder bgeistert ist von seiner Glaubenwelt, der DOGMATISCHEN!.......... lustig gell?

Dogmen gibts hier echt viele...

a418
 
Warum es letztlich wieder so populär wurde, an nur einen Gott (wohlgemerkt männlich) zu glauben, habe ich trotz des Studiums diverser Literatur nicht nachvollziehen könne.

Sag mal, auch wenn ja keiner mit mir spricht;), wirklich nicht? Dualität..... das ist der Grund, das Tao.... ich persönlich kenne keine Schrift, die das nicht impliziert.....


Grüsse

a418
 
Natürlich Lep,

und zwar ganz einfach...... man muss eigentlich gar nicht wissen wie, das Problem ist andersrum: jeder weiss wie ES geht und schafft damit Karma ;)

a418

Allerdings, und da sind wir wieder beim Anfang, erst durch Nachdenken und Bedenken der handlungen und Interaktionen, die man eingeht....Etwas, was vielen Menschen erstaunlicherweise unglaublich schwer zu fallen scheint. Warum auch immer. Natürlich impliziert sich hierbei auch die grundsätzliche Annahme meinerseits, dass jeder, der sich auf dem magischen Gebiet bewegt, doch auch sich selbst erkannt haben sollte.
Kann sein, ich dreh mich grad im Kreis, aber egal. Nach diversen Wodkas, darf man das...*lol*
 
Allerdings, und da sind wir wieder beim Anfang, erst durch Nachdenken und Bedenken der handlungen und Interaktionen, die man eingeht....Etwas, was vielen Menschen erstaunlicherweise unglaublich schwer zu fallen scheint. Warum auch immer. Natürlich impliziert sich hierbei auch die grundsätzliche Annahme meinerseits, dass jeder, der sich auf dem magischen Gebiet bewegt, doch auch sich selbst erkannt haben sollte.
Kann sein, ich dreh mich grad im Kreis, aber egal. Nach diversen Wodkas, darf man das...*lol*

Der Rioja in mir spricht ähnlich......

weisst du was ich wirklich hasse: Wenn Menschen etwas ins Spirituelle erheben um sich damit der Verantwortung zu entziehen. Sei es Beichte, Karma, Schicksal.... was weiss ich... und, habs fast vergessen: Seelenverwandschaft

a418
 
Sag mal, auch wenn ja keiner mit mir spricht;), wirklich nicht? Dualität..... das ist der Grund, das Tao.... ich persönlich kenne keine Schrift, die das nicht impliziert.....


Grüsse

a418
Sicherlich ist die Dualität nicht zu verachten, die hatte bereits die Erdgöttin in sich, die nicht immer nur nett und lieb war, sondern auch Kälte und Eis, Verderben und Krieg verkörperte. Aber speziell am Christentum, in Befürchtung wieder auf ganz viele Füße zu trampeln, ist mir eine weiche Seite an dem Herrgott nicht aufgefallen.
Männlich und Weiblich gehen in Einklang, Richtig. Aber so hat die Maria in der christlichen Lehre bei weitem nicht den selben Stellenwert, wie Gott.
Jetzt könnt ich noch über eine Gleichberechtigung schwadronieren, aber ich lass das lieber, bevor jemand merkt, dass ich nicht mehr nüchtern bin....
Die Welt ist manchmal nur im "Suff" erträglich, besonders wenn man Diplom mit diesem Thema schreibt, also sry für evtl. Fettnäpfchen.
:stickout2
 
Der Ursprung vieler Religionen lag teilweise in einer sehr frühen Form des Monotheismus, nämlich in der Verehrung einer Muttergöttin / Erdgöttin, die erst aus sich selbst weiter Götter gebar.
Warum es letztlich wieder so populär wurde, an nur einen Gott (wohlgemerkt männlich) zu glauben, habe ich trotz des Studiums diverser Literatur nicht nachvollziehen könne. Auch nicht die Intoleranz eben dieser Religionsformen. Ich will nicht sagen, dass dem immer noch so ist, weil ich es selbst nicht so erlebt habe, aber sicherlich steckt in einer solchen Debatte noch eine Menge Zündstoff....

Schalom Leprachaunees

jetzt könnte man natürlich streiten ob die erste Gottheit die Erde oder die Sonne war oder ob diese beiden in ein einem Ursprünglich Dualen weltbld gedacht worden sindn - beweisen kann man weder das eine noch das andere. - ich gehe ja von der Sonne aus als erste Gottheit, Bedingt durch die Beherrschung des Feuers, was ich als ein Grundgestein des Menschen betrachte und wohl auch die Ersten Priester (schamanen - ein wort das mit dem Feuer in Verbindung steht) hervorbrachte

ich denke, der Polytheismus kam schon bald darauf durch Jagt, Kunst, Verfeinerte Essenzubereitung und führte dann wieder mit gesteigerter Philosophie zur Vorstellung, dass alles Teil von einem sei, und alles auf eines zurückzuführen ist, so das der Monotheismus wieder kam in einer Vertieften Ebene...

und vieleicht auch die verschiebung des Begriffes Gott... im Monotheismus ist die schöpfungsgottheit Gott und nichts sonst - in den Polytheistischen forstellungen sind eigentlich alle Kräfte der Natur und des Geistes Götter - vieleicht kam hier auch noch eine Entzauberung durch die Philosophie / Wissenschaft / Technik hinzu.

Als Beispiel Poseidon: zu beginn der Seefahrt wer er das Schreckgespenst an sich, der gefählriche Ozean, fast unbezwingbar, man war dem Furchtbaren Poseidon ausgeliefert... aber mit verbesserung der Schiffstechnik und Navigation und dadurch das man Bald schon beinahe sicher auf dem Mittelmehr fahren konnte und die Warscheinlichkeit das man sicher Ankam immer grösser wurde, verlohr Poseidon immer mehr seinen Göttlich/Mächtigen aspekt, man fürchtete ihn einfach nicht mehr

Liebe Grüsse

FIST
 
Sicherlich ist die Dualität nicht zu verachten, die hatte bereits die Erdgöttin in sich, die nicht immer nur nett und lieb war, sondern auch Kälte und Eis, Verderben und Krieg verkörperte. Aber speziell am Christentum, in Befürchtung wieder auf ganz viele Füße zu trampeln, ist mir eine weiche Seite an dem Herrgott nicht aufgefallen.
Männlich und Weiblich gehen in Einklang, Richtig. Aber so hat die Maria in der christlichen Lehre bei weitem nicht den selben Stellenwert, wie Gott.
Jetzt könnt ich noch über eine Gleichberechtigung schwadronieren, aber ich lass das lieber, bevor jemand merkt, dass ich nicht mehr nüchtern bin....
Die Welt ist manchmal nur im "Suff" erträglich, besonders wenn man Diplom mit diesem Thema schreibt, also sry für evtl. Fettnäpfchen.
:stickout2

Gender Studies?

Sorry ich bin kein Christ..... aber ein Anhänger der Einheit..... und ich denke jeder Zauberer sollte das sein, wenn er nicht mit jedem Zauber das Gegenteil mit beschwören will....

a418
 
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Der Rioja in mir spricht ähnlich......

weisst du was ich wirklich hasse: Wenn Menschen etwas ins Spirituelle erheben um sich damit der Verantwortung zu entziehen. Sei es Beichte, Karma, Schicksal.... was weiss ich... und, habs fast vergessen: Seelenverwandschaft

a418

Ich entdecke gerade, dass es sein könnte, das wir doch recht ähnliches meinen, wie schön! auch das es nicht nur mir so geht. Aber weisst du was wirklich schlimm ist? Es ist mein Job, mich mit den verkorksten Interaktionen und den behelfsmäßigen Begründungen auseinanderzusetzten.
Und wenn mir das in einem solchen Gebiet auch begegnet, kann ich schon mal leicht ironisch werden...
Auf das mir das aber bitte keiner Krumm nimmt...
 
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