haben Esoteriker das Stockholm-Syndrom?

fly_away

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Unter dem Stockholm-Syndrom versteht man ein psychologisches Phänomen, bei dem Opfer von Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Entführern aufbauen. Dies kann dazu führen, dass das Opfer mit den Tätern sympathisiert. Es kann sogar darin münden, dass Täter und Opfer sich ineinander verlieben oder kooperieren.

Mir kommt es oft so vor, als ob Esoteriker unfähig zu Hass gegenüger ihren Widersachern sind und zwanghaft versuchen zu diesen ein positives emotionales verhältnis aufzubauen, ja sich gar in sie verlieben...furchtbar
 
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ich glaub die haben einfach angst vor konflikten hmm?
lg
gusti


Ich denke das stimmt nicht... gäbe es dieses Syndrom bei mir nicht, käme ich mit meinen Leben nicht mehr klar... man kann das Syndrom aber auch netter beschreiben... es handelt sich um Mitleid und Barmherzigkeit... außerdem musst du mal überlegen, dass jeder Mensch gut auf die Welt kommt und das zum Beispiel ein Gewaltverbrecher eine schwere Kindheit hatte... solche Menschen sollte man auch bemitleiden, deshalb finde ich es weder krank noch verrückt, wenn man dieses "Stockholm-Syndron" hat und ein Opfer zum Täter solche Symphatie entwickelt... :)
 
Mir kommt es oft so vor, als ob Esoteriker unfähig zu Hass gegenüger ihren Widersachern sind und zwanghaft versuchen zu diesen ein positives emotionales verhältnis aufzubauen, ja sich gar in sie verlieben...furchtbar
...die meisten Menschen leiden daran....konkret in den Partnerschaften.

A liebt B liebt C liebt A. :party02:



Nur mit Liebe...hat das nix zu tun.

Caya
 
solche Menschen sollte man auch bemitleiden, deshalb finde ich es weder krank noch verrückt, wenn man dieses "Stockholm-Syndron" hat und ein Opfer zum Täter solche Symphatie entwickelt... :)
Bemitleiden ist genau solche Opfer-Täterambivalenz. ;)

Es handelt sich hierbei um einen Pseudoausgleich von ungleichen Ebenen. (Bemitleiden tu ich immer was ICH als potenziell Schwächeres bewerte :party02: )

"Stockholm-Syndron" bedeutet Anpassung an den Täter...eine Überlebensstrategie...

wer bitte kennt das nicht? :zauberer1

Ganze Nationen lieben/hassen wirtschaftlich mächtigere Nationen und übernehmen Haarfarbe, Musik, Brötchen mit Fleischfüllung und Co...auf Kosten eigener Qualitäten.

Lösung?

Beenden von Ambivalenz durch zB wirtschaftliche Unabhängigkeit. ;)

Caya :)
 
Ich habe irgendwie das Gefühl ich bin im falschen Thread, weil ich euch alle nicht verstehen kann beziehungsweise nachvollziehen kann warum ihr so eine Meinung von diesen Syndrom habt... Ich habe das Gefühl ihr wisst garnicht worums bei diesen Syndrom geht oder ich fasse es falsch auf :escape:
 
Das der Mensch (ausschließlich) gut auf die Welt kommt ist zu beweisen, ich warte.

Wie das bei dir ist, liegt ganz alleine bei dir, Ela...DEINE PFEIFFE...also mach nicht andere für deine Entscheidungen verantwortlich, indem du dich hier selbst, als MENSCHEN bezeichnest! :party02:

Warte nicht auf bessere Zeiten :weihna1
es kommen keine...:banane:
 
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Unter dem Stockholm-Syndrom versteht man ein psychologisches Phänomen, bei dem Opfer von Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Entführern aufbauen. Dies kann dazu führen, dass das Opfer mit den Tätern sympathisiert. Es kann sogar darin münden, dass Täter und Opfer sich ineinander verlieben oder kooperieren.

Deine Eingangsfrage kann ich nicht beantworten, da ich nicht weiß, was ein Esoteriker ist.

Ansonsten kann ich zu oben stehendem Zitat sagen, dass ich solche Verbindungen als qualitativ hochwertig sehe. Die Produktivität schlechthin. Liegt aber wohl auch in meiner Vorstellung von solcherlei Begegnungen begründet. Was Furchtbares kann ich nicht sehen, vielmehr das Potential, die Welt (?) zu erkennen.
 
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