Habe Osho (Bhagwan Shree Rajneesh) s Arbeit weiterentwickelt.

Versuche mal einige Antworten:

An Pfeil: Genau das hat Bhagwan ja geahnt mit seiner Bejahung der Natürlichkeit: dass es all das Höhere nicht gibt, sondern dass der Glaube daran ausschließlich Lebensglück raubt. Also: Befrei Dich.

An PsiSnake: Am Ende unseres Lebens haben wir entweder ein zutiefst befriedigendes Liebesleben gehabt, oder unser ganzes Leben nur verschwendet... Ich rede von einem Liebesleben, das nichts mit dem zu tun hat, was nach all den ankonditionierten Ängsten, Zwängen, Normen noch übrig bleibt.

An Onthaline: Das ist ja gerade die Neuentdeckung, dass der Markt nicht nur Bedürfnisse bedient, sondern: Milka gibt Geld (via Werbespot) an Sat1. Britt beschimpft liebeslustige Frauen als Schlampen. Viele Zuschauerinnen unterdrücken ihre Liebeslust und kaufen Milka als unbewußten Ersatzbefriedigungsversuch. Milka gibt Geld an Sat 1.....

Also: Diese Form des Marktes raubt Glück und erzeugt so Konsumsüchte, anstatt nur Bedarfe zu befriedigen. Und das leider überwiegend.
 
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An Waldweg: Einfach nach meinen Namen googlen, die Zahl weist den Weg...

An Loop

tatsächlich waren es die ersten (Fern-)Seher und Märchenerzähler, die als Partner der ersten Tauschhändler Geschichten erzählten, die Menschen z.B. zu Gewalt manipulierten, wofür der Händler die Steinäxte verkaufte/tauschte. Ja, im Gegensatz zum Gemeinen Schimpansen waren unsere Vorfahren durch bestimmte Prozesse noch viel pazifistischer geworden als die Bonobos, das Böse kam als erst nach der Erfindung der 1.Form des Tausches wieder, als Manipulationsfolge.

An Solis:

Ja, und darüber, dass die Massensuggestion uns Sachen glauben läßt, die nur eine Funktion haben, uns zu schaden, uns nicht mehr einfach unsere menschliche wahre Natur leben zu lassen.

An Kinaree:

Die echte Erleuchtung: Die völlige Klarheit, wie wir anders leben müssten und die Trends umkehren könnten. Aber Wissen ist Ohnmacht, absolute Hilflosigkeit. Denn das sozialste Lebewesen der Erde kann allein unmöglich glückselig werden, nur die Gruppe der Erleuchteten kann das. Ich kann nur versuchen, eine neue Studentenbewegung zu starten (letztlich gehörte auch Bhagwan in den großen Strom der Studentenbewegung, kombiniert mit der Reise der Beatles nach Indien zu den Gurus und Bhagwans).

An Taftan:
In meinen Büchern und deren kostenlosen Leseproben kannst Du mich auch auf bhagwanisch sprechend finden, in dem Buch für die Esoterik. Aber meistens spreche ich ganz nüchtern. Leider hatte Bhagwan recht: Jeder Mensch sucht sich den Arzt, der genauso verrückt ist wie er selber. Hitler hatte Massen an Fans, viel mehr als Bhagwan, weil er viel weiter von der Wahrheit entfernt war als Bhagwan. Das Gesetz scheint zu lauten: Je weiter weg von der Wahrheit, desto mehr Zulauf...
 
An Garfield:

Das mit den Drogen war ein einziger Irrtum. Ich habe nie welche angerührt. Falsch getippt.

Darum gehts ja gerade: Die Fehler von Woodstock und Bhagwan sind korrigiert, leider schwer zu verstehen, und jetzt gehts um den zweiten Anlauf...

An reinsch:

Leider ist es so traurig, wie es jeder schon mal erfahren hat: Man kann einem Menschen die Wahrheit z.B. über ein ungesundes Lebensmittel sagen, wenn er Dich nicht versteht, ist man so absolut hilflos wie wenn man ständig gegen eine Wand redet.
Genaugenommen kann ich nicht mehr als rauszurufen in die Welt: Is there anybody out there? Ist da draussen irgendjemand, der ahnt?

Und das habe ich hiermit hier getan, man hat sogar alte Homepages von mir gefunden, kann dann auch die neue finden, und ich werde sehen, wer ahnt. Was soll ich sonst tun? Wissen ist Ohnmacht...
 
Zuletzt bearbeitet:
An Pfeil: Genau das hat Bhagwan ja geahnt mit seiner Bejahung der Natürlichkeit: dass es all das Höhere nicht gibt, sondern dass der Glaube daran ausschließlich Lebensglück raubt. Also: Befrei Dich.

Die Bejahung der Natürlichkeit ist nichts weiter als primitiver Materialismus. Abzustreiten, daß es das Höhere gibt ist nichts weiter als Atheismus. Gerade der "Sex ohne Verantwortung" den Osho gepredigt hat schafft Probleme ohne Ende wenn die Kinder aus diesen Verbindungen kommen. Oshos Konzepte klappen vorne und hinten nicht, das hat man ja gesehen. Lebensglück konnten sie auch nicht geben, nur Verwirrung. Befrei Dich.
 
An Pfeil:

Genau das findet sich in allen meinen Texten: Dass der größte Fehler die verantwortungslose freie Liebe war. In meinen Texten beschreibe ich die verantwortungsvolle freie Gruppenehe. Aus den Fehlern gelernt...

Und: Geht es um das Festhalten an Ideen oder um die Wahrheitsfindung? Meine Texte beschreiben jeden Glauben als Folgeprodukt des Tauschhandels mit der Funktion der Glücksunterdrückung und damit Konsumerzwingung. Ich kann nur anbieten, dass nur hinter dieser Türe das ganz große Glück liegt. Aber dazu muss man Ideen einfach hinterfragen wollen und können.

Bhagwan jedenfalls hatte große Zweifel an den Religionen.
 
Genau das findet sich in allen meinen Texten: Dass der größte Fehler die verantwortungslose freie Liebe war. In meinen Texten beschreibe ich die verantwortungsvolle freie Gruppenehe. Aus den Fehlern gelernt...

Diese Texte müßtest du uns auch zeigen, wenn wir darüber diskutieren sollen (bitte nicht zu lang). "Freie Gruppenehe" hört sich für mich von vornherein wie etwas an was nicht klappt.


Und: Geht es um das Festhalten an Ideen oder um die Wahrheitsfindung? Meine Texte beschreiben jeden Glauben als Folgeprodukt des Tauschhandels mit der Funktion der Glücksunterdrückung und damit Konsumerzwingung. Ich kann nur anbieten, dass nur hinter dieser Türe das ganz große Glück liegt. Aber dazu muss man Ideen einfach hinterfragen wollen und können.

Es geht um Wahrheitsfindung. Doch Glaube bedeutet eigentlich Glaube an das Jenseits, an die spirituelle Welt und Gott. Tauschhandel ist sicherlich wichtig im Leben, doch um so eine Glücksunterdrückung wie du schreibst zu betreiben bräuchte es eine Art Überwesen, das so eine Manipulation kontrolliert.


Bhagwan jedenfalls hatte große Zweifel an den Religionen.

Die habe ich auch, denn im Laufe der Zeit wurden die ursprünglichen Lehren überall verdreht und verformt. Außerdem haben sie ja sowieso unterschiedliche Inhalte, sodaß es schwer ist alles unter einen Hut zu bringen.

Osho wechselte dann ja auch vom Hinduismus-Verschnitt zum Buddhismus (Zen), jedenfalls gab er vor sowas wie ein "Zen-Typ" oder so zu sein. Das kann doch kein ernsthafter Esoteriker akzeptieren...
 
An Solis:

Ja, und darüber, dass die Massensuggestion uns Sachen glauben läßt, die nur eine Funktion haben, uns zu schaden, uns nicht mehr einfach unsere menschliche wahre Natur leben zu lassen.

Das ist natürlich ein großes Thema, das häufig viel zu klein gehandhabt wird. Aber wie ist nun die Alternative, die du erwähnst? Was ist unsere wahre Natur, wie kann ein jeder sie als solche erkennen und wie kann er sie von dem unterscheiden, was ihm schadet?
 
An Pfeil: Hier der kürzeste Text über die Gruppenehe, den ich finden konnte:


Wie startet eine funktionierende 10xglücklichere Gemeinschaft?

Es gibt 2 mögliche Varianten: Die Urmatriarchale Gruppenehe und die modern-matriarchale Gruppen-Ehe, die weiter unten erwähnt wird. Zur ersten Variante:

Das Wichtigste vorab: Mit Hilfe all der verlinkten Vorträge, Texte, kostenlosen Leseproben der Bücher usw. müssen alle Beteiligten ständig an der “Marktwirtschaft in uns” arbeiten, an der Gehirnwäsche der Sozialen Marktwirtschaft in uns, die wir fälschlicherweise für unsere eigene persönliche Meinung halten und die uns Angst haben läßt vor Liebe, Sexualität, Körperkontakt usw., ganz besonders, sofern es um mehr als einen Menschen geht. Nur durch all die Texte zum Dritten Weg, zur Mediation (Konfliktschlichtung), zum Modell der Ersten Echten Demokratie EED usw. können wir verstehen, wie die Gehirnwäsche der “Marktwirtschaft in uns” unsere Empfindungen und Gefühle manipuliert hat, und erst nach ganz tiefem Verstehen können wir uns befreien und dann ganz anders, eifersuchtsfrei, ekelfrei gegenüber Naturvorgängen usw. fühlen. Wir verwandeln uns also nur durch all die vielen Texte vom denaturiert emfindenden seelischen Wrack zum natürlich-gesund empfindenden echten Menschen.

Fragen müssen wir uns immer: Was haben wir mit der Muttermilch aufgesogen, was uns Ekel, Schaudern usw. empfinden läßt und uns zurückschrecken läßt vor unserer eigentlich natürlichen Gruppenehe-Lebensweise?
Dabei ist es wichtig zu lernen, evolutionär zu denken: Kein Journalist, Arzt usw. manipuliert uns bewusst. Er greift aber auf einen Wissensschatz seines Berufsstandes zurück, der seit tausenden von Jahren durch Selektionsfilter geformt wurde:

Verbreite ich Nachrichten, die auch gefühlsmäßige Tabus aufbauen gegenüber allen Verhaltensweisen, die mit der Konsumsucht konkurrieren könnten, dann erhalte ich als Journalist ein gutes Gehalt von den Kaufleuten (heute über die Gelder für Werbespots, aus denen die Journalisten-Gehälter bezahlt werden). Denn diese Kaufleute können ihre Produkte besser verkaufen.

Diese Selektionsfilter lassen also nur Menschen durch, die von Natur aus unkritisch sind und von daher selbst die Manipulationen glauben, die sie als Multiplikatoren verbreiten.

Alle anderen Journalisten-Sorten wurden im Laufe der Jahrtausende immer wieder gekündigt und damit selektiert, denn sie reduzierten ja die Konsumsucht.

Ein Beispiel aus einem Biologie-Buch hält uns vor Augen, wie verklemmt und voll von pathologischem Ekelgefühl die Soziale Marktwirtschaft uns gemacht hat:

Ein Affenweibchen (also ein un-ver-schämtes Lebewesen ohne die Gehirnwäsche durch die Sozial-Marktwirtschaftliche Manipulations-Kultur) hat innerhalb vieler Stunden Sex mit 20 Männchen. Das Sperma spritzt in hohem Bogen in alle Richtungen, und die gerade
nicht kopulierenden Männchen fangen das Sperma als hochwertiges Eiweiß mit den Mündern auf und genießen diese Mahlzeit.

Unser eventuelles Schaudern, unser eventueller Ekel zeigt uns auf, wie sehr die Gehirnwäsche der Sozialen Marktwirtschaft uns denaturiert hat.

Die Tiere können etwas auf lustvollste Weise genießen, und wir hingegen sind zerstörte Lebewesen, die auf eigentlich Beglückendes krankhaft mit Schaudern reagieren.

Aber zum Glück ist das heilbar, wir können uns von den Konditionierungen durch die Gehirnwäsche Millimeter für Millimeter befreien.

Früher hieß die Drohung der Sozialen Marktwirtschaft: Oh, Sex, da wird Dich der Teufel holen…
Heute heißt die Drohung der Sozialen Marktwirtschaft: Oh, Sex, da wird Dich die (angebliche) Seuche X holen…

Was hat uns unsere von der Schlechten Variante des Tauschhandels geprägte Kultur alles noch eingeimpft, weswegen wir die in unseren Genen verankerte natürliche Lebensweise nicht leben dürfen?


Jetzt zum ersten praktischen Schritt bei beiden Formen:

Zuerst beginnt eine Frau und wählt eine erste Frau oder einen ersten Mann, mit der/m sie in Liebe sein kann. Um das herauszufinden, kann man beginnen mit wechselseitiger medizinischer Rückenmassage, jeweils 10 Minuten, eventuell in Seitenlage. So kann Annäherung beginnen.

Eine gemeinsame Wohnung ist nicht erforderlich. Ein nach und nach in die Nähe Ziehen oder in gemeinsamen Räumlichkeiten Wohnen ist sinnvoll bei der ersten Form, bei der zweiten Form bleiben die Räumlichkeiten getrennt und der Kontakt findet nur als Besuchsehe statt. Das Zusammenziehen findet nur mit den jeweiligen Wahlverwandten statt.

Ständig müssen wir uns dabei fragen, ob wir denken, dass wir jemanden nicht lieben können, weil er nicht die richtigen Marken trägt oder den Vorschriften der Diskriminierung nach dem Alter nicht entspricht usw.

Ständig müssen wir uns fragen, ob wir den anderen eventuell (selbstverständlich parfüm- und deofrei) nicht riechen können, weil er nach seiner ungesunden Ernährung riecht, was wir ändern können.

Oder weil er nach Krankheiten, Verwesungsprozessen im Mund oder im Körper, Krebs usw. riecht, woran wir arbeiten können mit Hilfe der Gesundheitsberatung gemäß der neuen Evolutionsmedizin(AW).

Oder weil er von seinen natürlichen, genetisch bedingten Pheromonen her nicht zu uns passt, was wir einfach nur akzeptieren können. Denn diese zwei Menschen dürfen dann nicht Sex miteinander haben, weil die Pheromon-Abstoßung dazu da ist, Kinder mit einem schlecht funktionierenden Immunsystem zu verhindern.

Oder weil er Hautprobleme, Akne usw. hat, gegen die die Evolutionsmedizin AW rasch etwas machen kann.

Ständig müssen wir uns fragen, ob wir von der Sagrotan-Industrie in einen krankhaften aber konsumförderlichen Wasch- und Putz-Zwang, in eine krankhaft übertriebene Angst bzw. Phobie vor Schmutz getrieben wurden, die uns durch krankhafte Überempfindlichkeit den Kontakt zu anderen Menschen erschwert. (Die “Frauentausch”-Wahnwelt: “Du putzt falsch… Nein Du putzt falsch, schlecht, zu wenig…”) Abgesehen davon gehören klare Vereinbarungen, auch zum Putzen, und deren genaue Einhaltung selbstverständlich dazu.

Dann wählen die beiden Kommunen-Starter die nächste Person aus, zwei Frauen wählen den ersten Mann, Mann und Frau entweder die nächste Frau oder den nächsten Mann, so dass die Gemeinschaft wächst.

Und immer so weiter, bis irgendwann ein Maximum von 120 Kindern, Frauen und Männern erreicht ist. Selbstverständlich müssen dann noch andere Clans existieren, denn die Mädchen der ersten Form müssen ab der Pubertät in andere Clans abwandern können, um Inzucht zu verhindern. Und die zweite Form erfordert sowieso mindestens 2 Clans.

Irgendwann beschließt die Gemeinschaft, alle Verhütungsmittel abzusetzen und die Kinder kommen zu lassen, die viele Jahre lang gestillt und in natürlicher Weise in intensivstem, empfängnis-verhütenden Körperkontakt mit den jeweiligen Müttern aufwachsen. So wird Überbevölkerung reduziert.

Davor werden die Gruppenehe-Verträge unterschrieben, die die Vaterschafts-Test bei allerschwerster Vertragsstrafe verbieten (niemand darf ja wissen, wer der Vater welches Kindes ist, um jegliche Infantizid-oder Stiefkind-Benachteiligungs-Tendenzen auszuschließen. Lebt ein Kind irgendwann außerhalb Kommune1 Reloaded und will sich der Normalität anpassen und einen Vater vorweisen können, kann ein Vaterschaftstest ausnahmsweise gemacht werden. Alle Männer gemeinsamen tragen dann laut Vertrag die Unterhaltszahlungen aus den Depotkonten heraus). Und die Verträge werden unterschrieben, die die jahrelange Versorgung der Kinder innerhalb und außerhalb von Kommune 1 Reloaded sichern. Die entsprechenden Depot-Konten für die Mütter und Kinder werden angelegt.

Die Männer der Gruppe überweisen einen eventuellen einmaligen Startbetrag und monatlichen einen bestimmten Betrag in diese Depots und/oder bringen andere z.B. lebenswichtige Ernährungs- und/oder Beratungsleistungen in die Gemeinschaft ein (Die Entwickler verfügen über das Beratungs-Knowhow, ohne das eine solche Gemeinschaft garantiert scheitert an der “Marktwirtschaft in uns”) oder fungieren als Arzt, Lebensmittellieferant oder Krankenversicherer usw..

So hat jedes Kind alle Männer der Gruppe als liebevolle Väter zur Verfügung, steigt jemand aus, bleibt er anteilig unterhaltspflichtig, die verantwortungslose Freie Liebe der 68er ist also Geschichte…

Die zweite Kommunenform erfordert von Anfang an mindestens 2 Gruppen. In beiden wohnen eher gute Freunde der Frauen als Wahlverwandte, die in der Rolle der Mütterbrüder als Onkel der Kinder fürsorglich handeln. Wenn genügend Kinder groß geworden sind, gelten die vertraglichen Regelungen der Männer gegenüber den leiblichen Schwestern und deren Kindern.

Ihr Liebesleben leben die Männer durch Besuchsehen mit (fast) allen Frauen der jeweils anderen Gruppe abends. Die Verträge müssen die Vaterschaftsverpflichtungen entsprechend anders regeln. Die Kinder müssen nicht abwandern, da die Väter ja nicht in derselben Gruppe leben. Zu überlegen bleibt noch, ob und ab wann zwecks Inzestreduktion noch weitere Clans vonnöten sind.

Den Dritten Weg, die Anreizkorrigierte Sozialere Marktwirtschaft, beginnen wir, indem wir unsere Lebensmittel über die Anreizkorrigierte Bestellgemeinschaft beziehen und wo immer möglich, die EEG Erste Echte Gesundheitsversicherung wählen. Wir beginnen mit den Demokratie-Grundsätzen der EED Ersten Echten Demokratie und probieren aus, ob wir uns der matriarchalen Konsens-Demokratie Stück für Stück annähern können.

Je mehr Kommunen es werden, desto mehr wandeln wir die Gesamtgesellschaft per Kundenentscheidung, also mit der Macht der Käufer in eine gesunde Gesellschaft um, letztlich indem wir möglichst nur noch anreizkorrigiert kaufen.
 
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An Pfeil:

Das manipulierende Überwesen gibt es nicht, sondern mein vielleicht wichtigstes Ergebnis war, dass nicht nur Organismen als Manipulatoren wirken können, sondern dass auch Systeme Eigendynamiken aufweisen können, die Wirkungen erzeugen, als wären sie ein Manipulator.

Die erste Form des Tausches beinhaltet einfach Mechanismen, die automatisch dazu führen, dass manipulative Meme massenhaft verbreitet werden, weil die Manipulierten so viel konsumieren, dass genügend Energie, heute Geld zur Verfügung steht zur weiteren Multiplikation der Manipulationen.

Auch der Tauschhändler wird so zum Opfer der Manipulation. Wäre er allein der Manipulator, würde er Wege suchen, sich selbst vor der Manipulation und ihren Auswirkungen auf sich selber zu schützen. Aber da es sich um eine System-Eigendynamik handelt, wird auch der Konzerninhaber geschädigt, auch er leidet unter der verklemmten Umwelt.


An Solis:

Leider ist dieses Unterscheiden so unendlich schwer. Hier ein kleiner Anschubser dazu:


Zur Unterdrückung unserer wahren sexuellen Natur:


Wäre der Mensch für die Monogamie konstruiert, müsste seine Orgasmusstärke beim ersten Mal am kleinsten sein und dann mit jedem Mal immer größer werden.

Nur so werden neue Sexualpartner völlig uninteressant, denn das tausendste Mal mit dem monogamen Partner bedeutet ein Feuerwerk, das erste Mal mit einem neuen Partner würde nur einen Miniorgasmus bedeuten.

Also bleibt der monogame Organismus lebenslang beim ersten Partner.

Will die Natur aufgrund guter evolutionsbiologischer Gründe einen Organismus in die Gruppenehe zwingen, so ändert sie die Versorgung der erogenen Zonen mit Nerven und Empfindlichkeit so, dass bei ersten Mal ein Riesen-Orgasmus möglich wird, der immer gleiche Reiz aber immer weniger Reaktion auslösen kann, wodurch der tausendste Orgasmus ein Miniorgasmus wird.

Dies zwingt die Organismen, wollen sie nicht auf den allergrößten Teil des Lebensglückes verzichten, sich den anderen Gruppenmitgliedern liebevoll zuzuwenden, weil dort wieder riesige Orgasmen möglich sind. Nach einiger Zeit ist dann auch wieder mit dem ersten, langweilig gewordenen Partner ein Feuerwerk möglich.

Warum macht die Natur so einen Quatsch? Eben weil in unserer Evolutionsgeschichte entscheidend für das Überleben unserer Vorfahren war, ob sie als Gruppe ganz ungewöhnlich gut zusammenhielten gegen die Angriffe der großen Raubtiergruppen.

Zu diesem Zeitpunkt der Evolution war einfach die Ausweitung der Sexualität der gangbarste Weg, um ein gewaltiges Band der Liebe zwischen allen Gruppenmitgliedern zu erzeugen, das die Gruppen wie eine Eins gegen die Raubtierangriffe zusammenstehen ließ. Nur solche genetisch veränderten Gruppen überlebten, die anderen wurden gefressen. (Und da diese Lebensweise über 2 Millionen Jahre lang ganz normal war und erst seit kurzem immer stärker verboten wurde durch die (Vorläufer der) Sozialen Marktwirtschaften, sind wir genetisch immer noch praktisch unverändert, – maximales Glücklichsein ist nach wie vor aufgrund unserer Gene nur durch die Gruppenehe möglich, – auch unsere Körper sind immer noch nur für sie gebaut.)

Zu all dem obengenannten kam noch die Konkurrenz zwischen den Gruppen: Bei unseren Vorfahren vor der Gruppenehe war die Tötung von Kindern, von denen man wußte, dass man nicht der leibliche Vater oder die leibliche Mutter war, an der Tagesordnung, ähnlich wie bei Löwen, Bären, Affen usw..

Dies schwächte die Gruppen gewaltig, mit viel Aufwand großgezogene Gruppenhelfer gegen die Raubtiere wurden noch vor der Einsetzbarkeit getötet.

Als dann die genetische Umkonstruktion dazu führte, dass niemand mehr wußte, wer der leibliche Vater welches Kindes war, hatten die Männer keine andere Wahl mehr, als alle Kinder maximal liebevoll zu versorgen, denn jedes Kind könnte das einzige wirkliche leibliche Kind sein.

Und als die Frauen mit den neuankommenden jungen Frauen der Nachbargruppen begannen, zärtlich zu werden, entstand ein Liebesband zwischen den Frauen, das den Kindstötungstendenzen zuverlässig entgegenwirkte.

Solche genetisch umkonstruierten Gruppen hielten Stand gegen die Raubtiergruppen, die anderen wurden gefressen und verschwanden, starben aus wie die Dinosaurier.

Wie unsere Art nun genetisch konstruiert wurde und ob sie heute noch genauso konstruiert ist oder heute genetisch geändert ist, zeigt sich an der Untersuchung der körperlichen Merkmale.

Wenn die körperlichen Merkmale noch die eines Gruppenehe-Tieres sind, dann ist es unwahrscheinlich, dass das Nervensystem auf eine andere Lebensweise umkonstruiert ist. Wenn, dann sollte das Nervensystem, das bestimmt, was uns glücklich machen kann, parallel zu den körperlichen Organen umgestaltet werden.

Nun zu den körperlichen Merkmalen:

Das Fernsehen berichtete: Die Penisgröße bei den in Harems lebenden Gorillas beträgt nur 3 cm (bei sehr kleinen Hoden), bei den Schimpansen, wo viele Sex mit Vielen haben, beträgt sie 6 cm bei großen Hoden und bei Menschen ca. 14 cm bei großen Hoden.

Richtig wird bemerkt, dass die Penisse nur deshalb nicht ganz klein (und damit gut geschützt vor Verletzungen) und sparsam konstruiert sind, wenn und weil es in der Spermakonkurrenz zwischen vielen Ejakulaten verschiedener Männchen von Vorteil ist, das eigene Sperma möglichst nahe am Eileiter der Frau zu positionieren, wobei die Scheidenmaße im Wesentlichen passend zu den Anforderungen des Babys bei der Geburt konstruiert sind.

Ab dann wird natürlich mediengemäß nur noch Manipulation verbreitet, indem behauptet wird, der große menschliche Penis sei evolutioniert, um die menschliche Frau beglücken und befriediegen zu können und sie so in der angeblich natürlichen Monogamie festhalten zu können.

Warum ist das wissenschaftlich völlig falsch und damit reine Gehirnwäsche? Weil die Orgasmen der Frauen bzw. ihre Innervationsareale und deren Empfindlichkeiten für Reize immer genau so in der Evolution angepasst werden, wie jeweils nötig und sinnvoll.

Aber gehen wir der Reihenfolge nach vor: Gorillas brauchen nur winzige Geschlechtsorgane, weil sie, nachdem sie die konkurrierenden Männchen allesamt verjagt haben, keinerlei konkurrierendes Sperma zu fürchten haben.

Ein paar Samenzellen pro Weibchen würden genügen, und es kann auch ruhig länger dauern, bis sie den Eileiter erreichen.

Der Vaginalbereich der Weibchen evoluiert sich nun passend dazu so extrem empfindlich, dass auch der Minipenis volle Orgasmen auslösen kann, denn sonst wäre das Weibchen ständig unzufrieden mit der Lebensweise im Harem und würde nach neuen Lebensmöglichkeiten auf die Suche gehen.

Eine monogame Art bräuchte nur einen 2 cm großen oder noch kleineren Penis (man denke an die Stummelchen mancher tatsächlich monogamer Vögel) und noch kleinere Hoden, da ja nicht 5 Frauen zu schwängern sind, sondern nur eine einzige.

Aber wir haben eben riesige Penisse und Hoden, weil wir für die Polybisexuelle Gruppenehe konstruiert sind, wo (fast) alle mit allen Sex haben und wir, um Vater eines Kindes in der Gruppe werden zu können, mit großen Spermienarmeen die der anderen Männchen wegspülen können müssen und außerdem diese Spermienarmeen möglichst nahe am Eileiter platzieren können müssen.

Dazu passend wird die Empfindlichkeit des Vaginal- und Klitoris-Bereiches genetisch so ungewöhnlich unempfindlich eingestellt, dass ein Sexualpartner allein überhaupt nicht dazu ausreicht, wirklich die jeder Frau eigentlich zustehende umfassende tiefe Erregung und multiplen Orgasmen auszulösen,- sondern nur Sex mit vielen Frauen und Männern nacheinander ist dazu in der Lage.

Wenn viele Frauen in der Monogamie diese ganz tiefe Erregung und die völlig beglückenden multiplen Orgasmen nicht erleben können, dann ist das also völlig natürlich. Ihr Körper leistet Widerstand gegen die widernatürliche weil biologisch für kognitiv hochentwickelte Organismen unökonomische monogame Lebensweise und ruft auf nicht bewußter Ebene nach dem Infantizid-Verhinderungs-Großgruppen-Paarungssystem.

Nur in diesem kann sie jemals wirklich satt werden, und ganz leise, fast überhörbar, sagt ihr das ihr Körper.

Aber eine Sekunde später kommt der nächste Gehirnwäscheschub der Sozialen Marktwirtschaft, und sie befiehlt sich selber, weil vermeintlich sachlich überzeugt, in der Monagamie auszuhalten und auszuharren, die Selbstversklavung und das freiwillige Opfern des Lebensglückes auf dem Altar der Sozialen Marktwirtschaft funktioniert.

Ein alberner Pressebericht berichtet von Pseudowissenschaftlern der Universitäten, die die Gefahr der Kindstötung für die Ursache der Monogamie halten, wo doch in Wirklichkeit die Gefahr des Infantizids die Ursache für die Gruppenehe war, weil dann eben, weil keiner mehr weiss, wer der Vater welches Kindes ist, niemand mehr seinen Rivalen besiegen kann, um dann dessen Kinder zu töten. Löwenmänner beschützen ja auch ihre Kinder vor der Kindstötung, aber wenn sie von Rivalen besiegt werden, töten die Rivalen die Kinder. Monogamie ist also eben gerade keinerlei Schutz für die Kinder verglichen mit einem Gruppenschutz für die Kinder ohne jegliche Tötungsabsichten.

Außerdem sind Löwenmänner sehr viel schwerer als Weibchen, also konstruiert für Rivalenkampf. Das fast gleiche Gewicht beim Menschen zeigt ja, dass er nicht mehr für den Rivalenkampf konstruiert ist, sondern nur noch dafür, dass Männer sich bei der Raubtierabwehr stärker exponieren, um die eventuell mit ihren eigenen Kindern schwangeren Frauen zu schützen.
 
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