An Pfeil:
Das manipulierende Überwesen gibt es nicht, sondern mein vielleicht wichtigstes Ergebnis war, dass nicht nur Organismen als Manipulatoren wirken können, sondern dass auch Systeme Eigendynamiken aufweisen können, die Wirkungen erzeugen, als wären sie ein Manipulator.
Die erste Form des Tausches beinhaltet einfach Mechanismen, die automatisch dazu führen, dass manipulative Meme massenhaft verbreitet werden, weil die Manipulierten so viel konsumieren, dass genügend Energie, heute Geld zur Verfügung steht zur weiteren Multiplikation der Manipulationen.
Auch der Tauschhändler wird so zum Opfer der Manipulation. Wäre er allein der Manipulator, würde er Wege suchen, sich selbst vor der Manipulation und ihren Auswirkungen auf sich selber zu schützen. Aber da es sich um eine System-Eigendynamik handelt, wird auch der Konzerninhaber geschädigt, auch er leidet unter der verklemmten Umwelt.
An Solis:
Leider ist dieses Unterscheiden so unendlich schwer. Hier ein kleiner Anschubser dazu:
Zur Unterdrückung unserer wahren sexuellen Natur:
Wäre der Mensch für die Monogamie konstruiert, müsste seine Orgasmusstärke beim ersten Mal am kleinsten sein und dann mit jedem Mal immer größer werden.
Nur so werden neue Sexualpartner völlig uninteressant, denn das tausendste Mal mit dem monogamen Partner bedeutet ein Feuerwerk, das erste Mal mit einem neuen Partner würde nur einen Miniorgasmus bedeuten.
Also bleibt der monogame Organismus lebenslang beim ersten Partner.
Will die Natur aufgrund guter evolutionsbiologischer Gründe einen Organismus in die Gruppenehe zwingen, so ändert sie die Versorgung der erogenen Zonen mit Nerven und Empfindlichkeit so, dass bei ersten Mal ein Riesen-Orgasmus möglich wird, der immer gleiche Reiz aber immer weniger Reaktion auslösen kann, wodurch der tausendste Orgasmus ein Miniorgasmus wird.
Dies zwingt die Organismen, wollen sie nicht auf den allergrößten Teil des Lebensglückes verzichten, sich den anderen Gruppenmitgliedern liebevoll zuzuwenden, weil dort wieder riesige Orgasmen möglich sind. Nach einiger Zeit ist dann auch wieder mit dem ersten, langweilig gewordenen Partner ein Feuerwerk möglich.
Warum macht die Natur so einen Quatsch? Eben weil in unserer Evolutionsgeschichte entscheidend für das Überleben unserer Vorfahren war, ob sie als Gruppe ganz ungewöhnlich gut zusammenhielten gegen die Angriffe der großen Raubtiergruppen.
Zu diesem Zeitpunkt der Evolution war einfach die Ausweitung der Sexualität der gangbarste Weg, um ein gewaltiges Band der Liebe zwischen allen Gruppenmitgliedern zu erzeugen, das die Gruppen wie eine Eins gegen die Raubtierangriffe zusammenstehen ließ. Nur solche genetisch veränderten Gruppen überlebten, die anderen wurden gefressen. (Und da diese Lebensweise über 2 Millionen Jahre lang ganz normal war und erst seit kurzem immer stärker verboten wurde durch die (Vorläufer der) Sozialen Marktwirtschaften, sind wir genetisch immer noch praktisch unverändert, maximales Glücklichsein ist nach wie vor aufgrund unserer Gene nur durch die Gruppenehe möglich, auch unsere Körper sind immer noch nur für sie gebaut.)
Zu all dem obengenannten kam noch die Konkurrenz zwischen den Gruppen: Bei unseren Vorfahren vor der Gruppenehe war die Tötung von Kindern, von denen man wußte, dass man nicht der leibliche Vater oder die leibliche Mutter war, an der Tagesordnung, ähnlich wie bei Löwen, Bären, Affen usw..
Dies schwächte die Gruppen gewaltig, mit viel Aufwand großgezogene Gruppenhelfer gegen die Raubtiere wurden noch vor der Einsetzbarkeit getötet.
Als dann die genetische Umkonstruktion dazu führte, dass niemand mehr wußte, wer der leibliche Vater welches Kindes war, hatten die Männer keine andere Wahl mehr, als alle Kinder maximal liebevoll zu versorgen, denn jedes Kind könnte das einzige wirkliche leibliche Kind sein.
Und als die Frauen mit den neuankommenden jungen Frauen der Nachbargruppen begannen, zärtlich zu werden, entstand ein Liebesband zwischen den Frauen, das den Kindstötungstendenzen zuverlässig entgegenwirkte.
Solche genetisch umkonstruierten Gruppen hielten Stand gegen die Raubtiergruppen, die anderen wurden gefressen und verschwanden, starben aus wie die Dinosaurier.
Wie unsere Art nun genetisch konstruiert wurde und ob sie heute noch genauso konstruiert ist oder heute genetisch geändert ist, zeigt sich an der Untersuchung der körperlichen Merkmale.
Wenn die körperlichen Merkmale noch die eines Gruppenehe-Tieres sind, dann ist es unwahrscheinlich, dass das Nervensystem auf eine andere Lebensweise umkonstruiert ist. Wenn, dann sollte das Nervensystem, das bestimmt, was uns glücklich machen kann, parallel zu den körperlichen Organen umgestaltet werden.
Nun zu den körperlichen Merkmalen:
Das Fernsehen berichtete: Die Penisgröße bei den in Harems lebenden Gorillas beträgt nur 3 cm (bei sehr kleinen Hoden), bei den Schimpansen, wo viele Sex mit Vielen haben, beträgt sie 6 cm bei großen Hoden und bei Menschen ca. 14 cm bei großen Hoden.
Richtig wird bemerkt, dass die Penisse nur deshalb nicht ganz klein (und damit gut geschützt vor Verletzungen) und sparsam konstruiert sind, wenn und weil es in der Spermakonkurrenz zwischen vielen Ejakulaten verschiedener Männchen von Vorteil ist, das eigene Sperma möglichst nahe am Eileiter der Frau zu positionieren, wobei die Scheidenmaße im Wesentlichen passend zu den Anforderungen des Babys bei der Geburt konstruiert sind.
Ab dann wird natürlich mediengemäß nur noch Manipulation verbreitet, indem behauptet wird, der große menschliche Penis sei evolutioniert, um die menschliche Frau beglücken und befriediegen zu können und sie so in der angeblich natürlichen Monogamie festhalten zu können.
Warum ist das wissenschaftlich völlig falsch und damit reine Gehirnwäsche? Weil die Orgasmen der Frauen bzw. ihre Innervationsareale und deren Empfindlichkeiten für Reize immer genau so in der Evolution angepasst werden, wie jeweils nötig und sinnvoll.
Aber gehen wir der Reihenfolge nach vor: Gorillas brauchen nur winzige Geschlechtsorgane, weil sie, nachdem sie die konkurrierenden Männchen allesamt verjagt haben, keinerlei konkurrierendes Sperma zu fürchten haben.
Ein paar Samenzellen pro Weibchen würden genügen, und es kann auch ruhig länger dauern, bis sie den Eileiter erreichen.
Der Vaginalbereich der Weibchen evoluiert sich nun passend dazu so extrem empfindlich, dass auch der Minipenis volle Orgasmen auslösen kann, denn sonst wäre das Weibchen ständig unzufrieden mit der Lebensweise im Harem und würde nach neuen Lebensmöglichkeiten auf die Suche gehen.
Eine monogame Art bräuchte nur einen 2 cm großen oder noch kleineren Penis (man denke an die Stummelchen mancher tatsächlich monogamer Vögel) und noch kleinere Hoden, da ja nicht 5 Frauen zu schwängern sind, sondern nur eine einzige.
Aber wir haben eben riesige Penisse und Hoden, weil wir für die Polybisexuelle Gruppenehe konstruiert sind, wo (fast) alle mit allen Sex haben und wir, um Vater eines Kindes in der Gruppe werden zu können, mit großen Spermienarmeen die der anderen Männchen wegspülen können müssen und außerdem diese Spermienarmeen möglichst nahe am Eileiter platzieren können müssen.
Dazu passend wird die Empfindlichkeit des Vaginal- und Klitoris-Bereiches genetisch so ungewöhnlich unempfindlich eingestellt, dass ein Sexualpartner allein überhaupt nicht dazu ausreicht, wirklich die jeder Frau eigentlich zustehende umfassende tiefe Erregung und multiplen Orgasmen auszulösen,- sondern nur Sex mit vielen Frauen und Männern nacheinander ist dazu in der Lage.
Wenn viele Frauen in der Monogamie diese ganz tiefe Erregung und die völlig beglückenden multiplen Orgasmen nicht erleben können, dann ist das also völlig natürlich. Ihr Körper leistet Widerstand gegen die widernatürliche weil biologisch für kognitiv hochentwickelte Organismen unökonomische monogame Lebensweise und ruft auf nicht bewußter Ebene nach dem Infantizid-Verhinderungs-Großgruppen-Paarungssystem.
Nur in diesem kann sie jemals wirklich satt werden, und ganz leise, fast überhörbar, sagt ihr das ihr Körper.
Aber eine Sekunde später kommt der nächste Gehirnwäscheschub der Sozialen Marktwirtschaft, und sie befiehlt sich selber, weil vermeintlich sachlich überzeugt, in der Monagamie auszuhalten und auszuharren, die Selbstversklavung und das freiwillige Opfern des Lebensglückes auf dem Altar der Sozialen Marktwirtschaft funktioniert.
Ein alberner Pressebericht berichtet von Pseudowissenschaftlern der Universitäten, die die Gefahr der Kindstötung für die Ursache der Monogamie halten, wo doch in Wirklichkeit die Gefahr des Infantizids die Ursache für die Gruppenehe war, weil dann eben, weil keiner mehr weiss, wer der Vater welches Kindes ist, niemand mehr seinen Rivalen besiegen kann, um dann dessen Kinder zu töten. Löwenmänner beschützen ja auch ihre Kinder vor der Kindstötung, aber wenn sie von Rivalen besiegt werden, töten die Rivalen die Kinder. Monogamie ist also eben gerade keinerlei Schutz für die Kinder verglichen mit einem Gruppenschutz für die Kinder ohne jegliche Tötungsabsichten.
Außerdem sind Löwenmänner sehr viel schwerer als Weibchen, also konstruiert für Rivalenkampf. Das fast gleiche Gewicht beim Menschen zeigt ja, dass er nicht mehr für den Rivalenkampf konstruiert ist, sondern nur noch dafür, dass Männer sich bei der Raubtierabwehr stärker exponieren, um die eventuell mit ihren eigenen Kindern schwangeren Frauen zu schützen.