Habe nie Glück in der Liebe

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So wie ich es sehe leben wir auf der Erde. Demnach sind wir durch und durch weltlich.

Abgesehen davon hat man am Beginn einer Liebe immer den Eindruck Glück zu haben. Sonst würden wir ja alle auf ewig alleine sein.
Wir sind nicht durch und durch weltlich :D

Wir sind, was immer wir sein wollen.
Wir erfahren worauf wir uns fokussieren.


Wenn die Seele etwas erfahren möchte, dann wirft sie ein Bild der Erfahrung vor sich nach außen und tritt in ihr eigenes Bild ein.

Meister Eckhart

(1260 - 1327), deutscher Mystiker und Provinzial der Dominikaner, starb unter der Anklage der Ketzerei​




Wir sind spirituelle Wesen die erfahren wollen, wie es ist Mensch zu sein. :)
 
Wir sind nicht durch und durch weltlich :D

Wir sind, was immer wir sein wollen.
Wir erfahren worauf wir uns fokussieren.


Wenn die Seele etwas erfahren möchte, dann wirft sie ein Bild der Erfahrung vor sich nach außen und tritt in ihr eigenes Bild ein.

Meister Eckhart

(1260 - 1327), deutscher Mystiker und Provinzial der Dominikaner, starb unter der Anklage der Ketzerei​




Wir sind spirituelle Wesen die erfahren wollen, wie es ist Mensch zu sein. :)
Möglich.
Meins ist das nicht. Mir ist es unangenehm das Menschsein nur als Erfahrung zu betrachten. Und wer dieser Eckhart ist, ist mir egal. Ich brauche niemanden wer mir sagt, wie ich die Welt zu sehen habe. ;)

Ist nicht böse gemeint, du weißt das. Es ist einfach so, dass wir unterschiedliche Sichtweisen haben. :)
 
Schmerzfrei sein zu wollen ist der Wunsch nach dem Himmel. Doch treten wir eben aus dem Grund hier ein, um Schmerz zu erfahren.
 
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Mir stellt sich die Frage, wie man "Glück in der Liebe" definiert. Woran erkennt man dieses Glück?

Solange wir auf Lebensenergie fokussiert sind (Individualität/Ego) definieren wir unser Glück auf die Erfüllung unserer Wünsche.
Selbst Liebe definieren wir vollkommen verzerrt und drücken es als Wunsch (Wunsch geliebt zu werden) aus.

Solange unsere Wünsche erfüllt werden, sind wir glücklich.
Für eine kurze Zeit.
Sobald wir etwas haben, wollen wir sofort das nächste.
Denn alles was wir erst mal haben, befriedigt uns nur kurze Zeit.
Wir lernen dadurch die Vergänglichkeit und dass Wünsche völlig irrelevant sind.

Diese Art von Glück ist nur ein Schein.
Nur von kurzer Dauer.
Vergänglich.
 
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