Habe ich den Tod gesehen???

Sonnengold schrieb:
Wie geht eingentlich die Seele aus dem Körper?
Ha, du willst es ja ganz genau wissen ... :)
Sorry, aber diesbezüglich muss ich passen.

Meiner Meinung nach ist die Seele dem Körper
nicht angehaftet, in diesem Sinne.
In meiner Vorstellung ist die Verbindung zwischen
dem Körper und der Seele der "Geist" allein.

Der menschliche Geist wird auf psychischem Wege
durch das Gehirn gebildet. Der Geist nimmt die
Umwelt über die Sinnesorgane des Körpers wahr.
Er bedient sich des Körpers und steuert diesen
gleichzeitig. Nichts von alldem was wir tun, könnten
wir ohne Bewusstsein veranlassen. Das Bewusstsein
ist also das stetige Produkt des Geistes.
Grob gesagt könnten wir aus unserer Perspektive
heraus das Bewusstsein mit dem Geist gleichsetzen.

Wenn nun ein individuum die grobstoffliche Ebene
verlässt (also stirbt), dann wäre dieses Bewusstsein
für immer verloren (der Geist würde vergehen)
sofern es nicht von der Seele aufgenommen würde.
Das Bewusstsein des Menschen wird in die Seele
integriert, wodurch die Seele an Bewusstsein gewinnt
und so im Endeffekt durch ihr gesamtes Wissen
zur Vollkommenheit gelangt.
Nichts geht dabei jemals verloren ... alles wissen
aus jeder Existenzform bleibt erhalten und wird
so zu einem universellen Bewusstsein getragen.

Aus theologischer Sicht müsste man natürlich
sagen, das die Seele den Körper durch die Nase
verlässt, denn sie ist auf diesem Wege eingehaucht
(durch Gottes Odem), auch in den Körper gelangt ...

Dazu gibt es unzählige Variationen, unzählige
Meinungen. Für meinereins allerdings, macht
es keinen Unterschied auf welchem Weg dies
geschehen mag. So kann ich dir den Vorgang
auch nicht wirklich nahebringen ...
... nur eben meine Gedanken dazu. Was ich eben
auch in dieser PN getan habe.

Aber irgendwann werd ich es ganz genau wissen.
Ich bezweifle nur, das ich dann die Möglichkeit
haben werde, mich dir mitzuteilen ... ;)


Dein, diese Fragen überaus anregend findender, Ischarot

PS: Durch deine Fragen hast du mich gefordert mal
wieder aus anderer Perspektive die Dinge zu Sehen,
neue Überlegungen anzustellen und somit meinen
eigenen Blickwinkel zu erweitern ...
Dafür habe ich zu danken!
 
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Lieber Ischariot!

Ich habe Dir zu danken.
Ja, ich möchte doch jetzt vieles erfahren, um zu verstehen oder besser gesagt um verstehen zu lernen. Und genau Du hast mir zu verstehen gegeben.
Hab Dank!:umarmen:

Ich meine einmal gelesen zu haben, dass die Seele aus den Füßen (so eine Art)rausgesogen wird. Für viele war es angeblich sehr unangenehm.
Ich habe auch schon gelesen, dass die Seele den Körper über die Kopfpartie verläst.
Vielleicht gibt es da mehrere Variationen. Zumindest war es bei Personen so, die wiederbelebt worden sind.
Jetzt bin ich gespannt.
Hat vielleicht mal jemanden, der mit verstorbene komuniziert mal nachgefragt?

Liebe Grüße von Sonnengold
 
ich hatte auch einmal eine Erscheinunggich war siebzehn jahre alt.er stand an meinem Bett,am Fussende.er war aber in einem Faschingskostuem und seine Augen waren pechschwarz.ich war gerade beim Aufwachen,rieb mir die Augen,er war immer noch da.Mein Herz klopfte,meine Kehle war zu.Es dauerte eine Weile bis er sich in Luft aufloeste.Ich erinnere mich nur an diese panische Angst.Aber ich weiss,dass es ein Geist war und bis heute muss ich an ihn denken.Aber er kam nie wieder.Irgendwas wollte er mir damals mitteilen,das weiss ich.Bin nie draufgekommmen,was es war.
Leider glaubten mir es viele nicht,wenn ich es erzaehlte,deshalb wissen es bis heute wenige.Ich wurde schon ausgelacht deswegen.Und es wurden bloede Bemerkungen gemacht,ob ich vielleicht besoffen war oder auf Drogen....
Bin wenigen Menschen begegnet,die das ernst nehmen.Die meisten Leute da draussen lachen ueber solche Dinge.Schoen dass ich es hier erzaehlen kann und nicht ausgelacht werde.
 
ich hatte auch einmal eine Erscheinunggich war siebzehn jahre alt.er stand an meinem Bett,am Fussende.er war aber in einem Faschingskostuem und seine Augen waren pechschwarz.ich war gerade beim Aufwachen,rieb mir die Augen,er war immer noch da.Mein Herz klopfte,meine Kehle war zu.Es dauerte eine Weile bis er sich in Luft aufloeste.Ich erinnere mich nur an diese panische Angst.Aber ich weiss,dass es ein Geist war und bis heute muss ich an ihn denken.Aber er kam nie wieder.Irgendwas wollte er mir damals mitteilen,das weiss ich.Bin nie draufgekommmen,was es war.
Leider glaubten mir es viele nicht,wenn ich es erzaehlte,deshalb wissen es bis heute wenige.Ich wurde schon ausgelacht deswegen.Und es wurden bloede bemerkungen gemacht,ob ich vielleicht besoffen war oder auf Drogen....
bin wenigen Menschen begegnet,die das ernst nehmen.Die meisten Leute da draussen lachen ueber solche Dinge.Schoen dass ich es hier erzaehlen kann und nicht ausgelacht werde.



Hi, Rhihanna!

Zumindest hat dir diese Erscheinung mitgeteilt, dass du damals Angst vor Erscheinungen hattest! Also Angst vor unbekannten Dingen! Vielleicht warst du ja gerade in einer Situation, in der etwas Neues anstand, dem du dich noch nicht gewachsen fühltest? Das kannst nur du wissen.


Liebe Grüße

believe :)
 
Hi, Rhihanna!

Zumindest hat dir diese Erscheinung mitgeteilt, dass du damals Angst vor Erscheinungen hattest! Also Angst vor unbekannten Dingen! Vielleicht warst du ja gerade in einer Situation, in der etwas Neues anstand, dem du dich noch nicht gewachsen fühltest? Das kannst nur du wissen.


Liebe Grüße

believe :)
Nun es war eine ziemlich konfuse Zeit,ich wusste nicht wie mein Leben weitergeht und welche Richtung ich gehen sollte.War zu der Zeit noch Schuelerin und in meiner Freizeit hing ich damals mit irgendwelchen Leuten ab,die ich von der Schule kannte.Die mich immer irgendwie mitziehn wollten,in Diskos,Kneipen,Bars.
Zuhause war ich damals nicht gerne,wegen der traurigen Zustaende dort in meinem"Elternhaus".Deshalb denke ich dass der Geist irgendeine"Message"fuer mich hatte.Aber das ist ja alles schon eine Weile her jetzt...
 
Nun es war eine ziemlich konfuse Zeit,ich wusste nicht wie mein Leben weitergeht und welche Richtung ich gehen sollte.War zu der Zeit noch Schuelerin und in meiner Freizeit hing ich damals mit irgendwelchen Leuten ab,die ich von der Schule kannte.Die mich immer irgendwie mitziehn wollten,in Diskos,Kneipen,Bars.
Zuhause war ich damals nicht gerne,wegen der traurigen Zustaende dort in meinem"Elternhaus".Deshalb denke ich dass der Geist irgendeine"Message"fuer mich hatte.Aber das ist ja alles schon eine Weile her jetzt...

Genau das ist es, was ich gemeint habe! Die Erscheinung hat dir mitgeteilt, dass du Angst hattest. Vielleicht unbewusst, damals!

Liebe Grüße und Tschüss! Muss jetzt weg!

believe :)
 
Also, wenn ich all diese Berichte lese, kommen in mir unangenehme Erinnerungen hoch.

Als Kleinkind hatte ich furchtbare Angst vor der Dunkelheit. Immer, wenn meine Mutter das Licht abgedreht hatte, fingen diese Geräusche in meinem Zimmer an. Ein Schaben, ein Kratzen wie von Fingernägeln auf dem Tisch in meinem Zimmer, ein banges Gefühl der Bedrohung, ds Gefühl, daß da noch *etwas* im Zimmer ist. Habe nach meiner Mutter gerufen, die immer etwas ungehalten war (ist sie bis heute, wenn man sie aufweckt ;)) und mir immer versichert hat, daß ich mir alles nur einbilde.
Habe vor gewissen Plätzen in der Wohnung panische Angst gehabt. Wir sind dann in ein neu gebautes Haus umgezogen, das von Grund auf mit schlechten Energien gebaut worden war. Mann, hatte ich dort Angst! Obwohl Einzelkind und einsam war ich dort nie allein! Schatten, die sich in der Nacht zu Gestalten aufbäumten, Alpträume, Schlafstörungen, da ich nie einschlafen wollte. Dann fand ich eine Freundin, welche fasziniert von "Geistergeschichten" war und wir haben - ganz toll - in meinem Zimmer versucht, Tischerlrücken u.ä. zu spielen. Dann wurde es noch schlimmer.
Mit 13 sind meine Mutter und ich ausgezogen, dann wurde vieles besser, ich habe das meiste verdrängt und bin erwachsen geworden.
Knapp nach meiner Matura mit 18 waren wir wieder am Umziehen, da wir aufs Land wollten. Zum Glück, denn damals war die Gegend schon ungemütlich geworden. Einbrüche am laufenden Band in der unmittelbaren Nachbarschaft, nächtliche Besuche von einer bestimmten Person, welche uns gestalkt hatte (ich hörte nachts oft Schritte und Geräusche aus dem Garten, um dann am nächsten Morgen zertrampeltes Gras und Schuhabdrücke vor meinem Fenster zu entdecken), schließlich ein paar Nächte vor unserem endgültigen Umzug Geräusche rund um das Haus, als wären wir in einer Feuerwand eingeschlossen (das war das einzige *unerklärliche* Ereignis dort), Geräusche, die allerdings nur ich hören konnte.

Umzug aufs Land in ein Haus, in welchem - wie wir nachher erfahren haben - ein Mord (Tochter ließ von Ehemann ihre Mutter töten) passiert ist. Ganz toll. Damals spürte ich nur immer die düstere Atmosphäre, aber meine Mutter und mein Ziehvater sahen öfters unabhängig voneinander nachts eine Frau an ihrem Bett sitzen. Da zogen wir sehr schnell wieder aus.

Seitdem wohnen wir in einem alten Bauernhaus mit wunderbaren Energien, welche sowohl für mich als auch meine Mutter spürbar sind. Allerdings gab es vor zwei Jahren eine Phase, in der ich jede Nacht solche Besuche von schwarzen Schattenwesen bekam und nur noch Angst hatte, räucherte wie eine Verrückte....und es wurde immer schlimmer. Einmal - es war im Morgengrauen - wachte ich auf (es war in Wahrheit so ein Zustand zwischen Wachen und Träumen), weil mich eine Gestalt würgte und schüttelte. Ich sah in eine entsetzliche Fratze und hörte die Worte *Hilf mir!!* Dann wachte ich richtig auf und hatte unbeschreibliche Angst.
Kurz zuvor übernachtete ich in einer Pension in Augsburg und wachte mitten in der Nacht auf - wieder dieser Zustand zwischen Wachen und Träumen - weil ich spürte, jemand war da. Neben meinem Bett, hinter dem Vorhang, war eine Gestalt, die plötzlich hervorschoß und mich würgte, an den Haaren aus dem Bett zog und weiter würgte. Da wachte ich endlich auf und war schweißgebadet. Am nächsten Tag sah ich, daß ich tatsächlich rote Flecken am Hals hatte.

Es ist oft schwierig abzugrenzen, was nur ein Alptraum ist und was etwas mehr als das ist. Bei mir weiß ich durch die Intensität und diese klare Zwischenphase zwischen Wachen und Träumen, welches Erlebnis ich wo zuordnen muß.

Wow, hat gutgetan, das alles mal aufzuschreiben :)
 
Einmal - es war im Morgengrauen - wachte ich auf (es war in Wahrheit so ein Zustand zwischen Wachen und Träumen), weil mich eine Gestalt würgte und schüttelte. Ich sah in eine entsetzliche Fratze und hörte die Worte *Hilf mir!!* Dann wachte ich richtig auf und hatte unbeschreibliche Angst.
Kurz zuvor übernachtete ich in einer Pension in Augsburg und wachte mitten in der Nacht auf - wieder dieser Zustand zwischen Wachen und Träumen - weil ich spürte, jemand war da. Neben meinem Bett, hinter dem Vorhang, war eine Gestalt, die plötzlich hervorschoß und mich würgte, an den Haaren aus dem Bett zog und weiter würgte. Da wachte ich endlich auf und war schweißgebadet. Am nächsten Tag sah ich, daß ich tatsächlich rote Flecken am Hals hatte.


Liest sich unangenehm gruselig.

Was ich zu bedenken geben möchte: es heißt doch immer, die Wesen - welcher Art auch immer - können einem nicht wirklich etwas tun?

Sie können nur anwesend sein. Angst machen. Aber real nichts tun.

Hast du schon mal um Beistand bei anderen Wesen gebeten?
 
Liebe(r) Colourfield,

Das *Witzige* daran war, sobald ich beschlossen hatte, mich von denen nicht mehr wahnsinnig machen zu lassen, mir immer wieder gesagt habe, daß sie mir nichts tun können, solange ich keine Angst habe, und sobald ich angefangen habe, sie derb zu beschimpfen und anzuschreien, als sie da waren bzw. sie lächerlich gemacht habe, hat das alles weitgehend aufgehört. Hie und da fleucht noch mal was durchs Zimmer, wird aber perfekt ignoriert und weggeschickt ;)

Muß dazusagen, daß ich damals durch eine leider falsche "Freundin" fast in die Fänge einer Sekte geraten wäre, die sich magische Riten von verschiedensten Bereichen angeeignet und mißbraucht hat. Diese neuerlichen Erscheinungen begannen, als mir eingeredet wurde, ich solle mich mehr in die Sekte integrieren, und mir da aber nicht so sicher war. Plötzlich begann der Spuk, und ich war verzweifelt und noch immer einsam - und meine "Freundin" hörte mir zu und gab mir wertvolle Tips von wegen ein indisches Matra, welches ich nicht verstehen müsse sowie spezielles Räucherwerk aus Indien, dessen Ingredenzien ich nicht kennen müsse. Was das Zeug alles noch verstärkt hat, will ich gar nicht wissen.
Gottseidank hat meine Mutter mir die Augen geöffnet und ich habe das ganze Zeug weggeschmissen sowie oben beschriebene Haltung gegenüber den Erscheinungen angenommen.
Angerufen habe ich immer - meinen Schutzengel, eine ganz bestimmte wunderbare Schutz-Wesenheit (die ich hier nicht verraten darf, denke ich, da sehr persönlich) sowie generell alle wunderbaren Mächte, die wir (meine Familie und ich) lieben und die uns beschützen. Das mache ich täglich.

Muß dazusagen wegen des Würgens: Ich hab zwar Jura studiert, bin aber hauptberuflich klassische Sängerin, deshalb vielleicht die Konzentration auf meinen Hals. Die Gesangskarriere war dieser Sekte ein Dorn im Auge...

LG
Sheherazade
 
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Hallo Sonnengold :)

Im grunde hatte ich die Kontakte schon seit meiner Kindheit, aber da konnte ich es natürlich nicht zuordnen.
Es gab auch Zeiten, wo ich -(hört sich jetzt böswillig an-ist aber nicht so gemeint)- meine ruhe hatte!

Es gab eben immer mal wieder Phasen, die verschiedene Dinge und Situationen mit zeigen oder sich öffneten. Bewußten Engelkontakt habe ich aber erst seit 2 Jahren, sie haben mir gesagt das ich all die Jahre davor noch nicht für diesen jetzigen kontakt bereit was etc.

Ich weiß nicht ob ichs darf ich stelle jetzt einfach mal was hier herein.....

www.Zevion.de

ich entschuldige mich falls ich etwas damit tue was verboten ist, dann kann man meinen beitrag ja sofort löschen lassen :confused:

Viele liebe grüße Cystus
 
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