habe diesen albtraum schon seid ich klein bin, bis heute

rainbowxxl

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hallo, ich träume schon seid ich klein bin immer fast demselben traum. der findet immer woanders statt. das entscheidene ist, dass es draußen dunkel ist und ich im haus bin, und kein licht an geht. und falls mal eine taschenlampe funktioniert, was erst einmal war, dann ist das licht gaaaanz dunkel und bringt fast nichts. was bedeutet dieser traum ? wieso habe ich den immer wieder, vor paar tagen schon wieder.....
 
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Hallo,
das sind besonders klare Astralreisen (OBEs). Viele Leute (Incl. Mir) haben genau die selben. Licht geht nicht oder leuchtet nicht. Geräte lassen sich nicht richtig an- oder ausschalten.
Gruß
proyect_outzone
 
Das witzige an den Astralreisen ist, dass der Großteil davon nicht damit anfängt, dass man aus dem Körper steigt.

Die Verwirrung wird dadurch sdann perfekt, dass die Umgebung in Astralreisen nicht immer mit der in der Realität übereinstimmt.
 
das sind besonders klare Astralreisen (OBEs). Viele Leute (Incl. Mir) haben genau die selben. Licht geht nicht oder leuchtet nicht. Geräte lassen sich nicht richtig an- oder ausschalten.

Ach, und das kannst Du aus den dürftigen Informationen oben erkennen? Und "besonders klar" auch noch? Wow. Deinen Einblick möchte ich mal haben. :guru:

Zum Thema: Es kommt sehr oft vor, dass Lichtschalter in ordinären Träumen nicht funktionieren. Dass es dabei Nacht ist, versteht sich meist von selbst, sonst würde man in der Regel nicht versuchen, das Licht anzumachen, nicht wahr? Aus diesem Grund nutzen viele Klarträumer dies auch erfolgreich als Traumzeichen. Ich gehöre zu denen, bei denen es leider ungeeignet ist, weil es zu selten vorkommt. Du wärst durch diesen wiederholten Traum praktisch zum Klarträumen prädisponiert. Du müsstest Dich nur noch darauf trainieren, einen zusätzlichen Realitätscheck zu machen, wenn Du diesem Traumzeichen begegnest, um während des Traumes Klarheit über Deinen Zustand zu erreichen. Die dafür passende Technik nennt sich Mnemonically Induced Lucid Dreaming und wird im Buch "Exploring the World of Lucid Dreaming" von Stephen LaBerge mit Übungen vorgestellt. Den deutschen Titel des Buches weiss ich jetzt gerade nicht. Wirst Du schon herausfinden.

Im Prinzip geht es darum, Dein "prospektives Gedächtnis" zu trainieren. Das heisst nicht mehr, als dass Du Dir eine Handlung für die Zukunft merkst, ungefähr so, als ob Du daran denken würdest, Batterien zu kaufen, wenn Du das nächste mal im Supermarkt bist. In diesem Fall merkst Du Dir aber, einen Realitätscheck zu machen, wenn der Lichtschalter nicht funktioniert.

Ein guter Realitätscheck ist es z.B., Dir die Nase zuzuhalten und zu versuchen, dabei durch die Nase zu atmen. Wenn Du Atmen kannst, ist der Test negativ, d.h. Du bist nicht wach. Die Schlussfolgerung ist: Du träumst. Den Check machst Du am besten immer mit der ernsthaften Bemühung, herauszufinden, ob Du träumst oder nicht. Das musst Du üben.

Wenn Du das erfolgreich durchführst, befindest Du Dich im Klartraumzustand. Von dort aus kannst Du tatsächlich noch weitergehen und eine Astralprojektion einleiten, das ist aber ein anderes Thema.
 
Ach, und das kannst Du aus den dürftigen Informationen oben erkennen? Und "besonders klar" auch noch? Wow. Deinen Einblick möchte ich mal haben.

Vielleicht solltest du dich einfach mal ausreichend darüber informieren. :lachen:

Er und ich sind bei weitem nicht die einzigen mit solchen OBEs und sie laufen stets und bei jedem nach dem gleichen Schema ab. Genug Einblick?
 
Hallo zusammen,

wenn ich hier einmal wieder den Blick von den Weiten des Universums auf den eigentlichen Traum und die Seele richten darf. Es gibt sogenannte Traummuster, mit denen bestimmte Situationen im Leben umschrieben werden. Das Haus verkörpert immer den eigenen Seelenbereich und die Lebenskonstruktion. Wenn man also aus dem Fenster blickt, ist das ein Blick aus dem Ich auf das eigene Umfeld des Träumenden.

Mit der Dunkelheit wird umschrieben, daß man etwas nicht erkennen und verstehen kann. "Mir geht ein Licht auf!" oder "Ich bringe Licht ins Dunkel der Sache!", sind beliebte Redewendung, die im Zusammenhang mit der Symbolik des Lichtes in unseren Träumen stehen. Mit den anderen Komponenten aus dem Traum gibt das dann den Sinn, der diesem Traummuster zugrunde liegt.

Diese Allegorie um das Nichtverstehen wird nun bei Reinbow zu einem Traummuster, das immer dann in Erscheinung tritt, wen er etwas nicht versteht (Dunkelheit), dazu vergeblich nach einer Lösung sucht (kein Licht) und auch keine Lösung von außen erwarten kann (das Fenster). Eine Situation, die von unserm Unterbewußtsein als bedrohlich empfunden wird, da man die Gefahr nicht erkennen und auch keinen Ausweg finden kann.

Eventuell geht ja nun auch bei Reinbow ein Licht für seinen Traum an :zauberer2
Merlin
 
vielen dank an alle, die gepostet haben.
@ DruideMerlin: thx, jetzt weis ichs woran es lag.

ich habe schonmal davn gehlrt, dass man seinen traum aufdecken kann, z.b., sich zu fragen, wie man dort eigentlich hingekommen ist. ich versuche all diese sachen mal, wenn ich den traum nochmal habe.
 
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Das witzige an den Astralreisen ist, dass der Großteil davon nicht damit anfängt, dass man aus dem Körper steigt.

Die Verwirrung wird dadurch sdann perfekt, dass die Umgebung in Astralreisen nicht immer mit der in der Realität übereinstimmt.

Man kann durchaus unterscheiden ob Traum oder Astralreise....

Wenn es eine Astralreise wäre, wüsste Rainbow es.




Ich versuch den Traum mal zu deuten. Dass du im Haus bist, kann entweder dein Unterbewusstsein, dein Inneres, Gefühle, deine Privatspähre darstellen.

Das draußen, die restliche Welt.

Du möchtest Licht ins Dunkel bringen, und es funktioniert nicht.
Vielleicht gibt es Gefühle über die du nachdenkst, und mit dir selber nicht einig wirst, was sie bedeuten.
Oder evtl. "suchst" du was im Dunkeln, oder dir fehlt was, du weißt bewusst nicht was, willst "Licht" machen, aber es gelingt dir nicht.


Evtl. auch eine verdrängte Erinnerung?



hm, das sind so die Gedanken die mir dazu einfallen würden...
 
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