michael
Mitglied
Liebe Alia, nun ist es mir möglich das Leid zu erkennen, welches Dir durch den Sittenkodex unserer Gesellschaft zugefügt wurde. An diesem Leid tragen aber nicht die Männer alleine Schuld. Mitverantwortlich dafür sind auch Frauen, welchen es nie erlaubt war zu ihren Bedürfnissen zu stehen, diese auszudrücken und auch auszuleben. Diese erlebte Unterdrückung MUSSTEN sie, um sie ertragen zu können, an die folgende Generation weitergeben.
Die Bücher Alice Miller (einer Psychotherapeutin - also wieder eine Frau! - aus der Schweiz) will ich Dir zu diesem Thema SEHR empfehlen. Die Tiel der Bücher: Am Anfang War Erziehung; Das Drama Des Begabten Kindes; Du Sollst Nicht Merken.
Heirat wurde sehr oft als patriachalische Besitzsicherung des Mannes an dem Körper und der Arbeitskraft der Frau angewandt. Den Männern war es immer erlaubt ihre Sexualität frei auszuleben.
In einer Paarbeziehung sein gemeinsames Lebensumfeld zur GEMEINSAMEN Zufriedenheit und zum GEMEINSAMEN Glücklichsein zu gestalten bedarf keinerlei "Rechtsform" sondern nur dem Wunsch der Beteiligten.
Mit meiner Partnerin arbeiten wir nun schon einige Jahre daran - ohne Trauschein, aber im gegenseitigen Vertrauen.
Aus Deinen Worten erkenne ich auch, wie sehr Du im Gefühl lebst von einer "Bösen" (Menschen)welt umgeben zu sein. Es ist Männerhass und Fremdenfeindlichkeit die hinter Deinen Worten erkennbar ist.
Was bitte soll die Aussage über arbeitende Einheimische und flanierende, frauenbelästingende, "Islamisten? Und woher stammt Dein Wissen, dass es nie zu Eheschliessungen zwischen "Islamisten" und Deutschen/Österreicherinnen kommt?
Deine Aussagen machen auf mich den Eindruck, mit einer völlig unreflektierten Person zu komunizieren.
Wenn ich aber Deine anderen Beiträge lese verschwimmt dieser eindruck wieder.
Und noch etwas zur befreiten Sexualität. Diese Freiheit beinhaltet auch ein klares und zu akzeptierendes NEIN. Ein Nein zum Wunsch des Gegenübers soll aber auch ein auf diesen Wunsch begrenztes und nicht auf den Menschen als Individuum ansich erweitertes Nein bedeuten und so verstanden werden.
Michael
Die Bücher Alice Miller (einer Psychotherapeutin - also wieder eine Frau! - aus der Schweiz) will ich Dir zu diesem Thema SEHR empfehlen. Die Tiel der Bücher: Am Anfang War Erziehung; Das Drama Des Begabten Kindes; Du Sollst Nicht Merken.
Heirat wurde sehr oft als patriachalische Besitzsicherung des Mannes an dem Körper und der Arbeitskraft der Frau angewandt. Den Männern war es immer erlaubt ihre Sexualität frei auszuleben.
In einer Paarbeziehung sein gemeinsames Lebensumfeld zur GEMEINSAMEN Zufriedenheit und zum GEMEINSAMEN Glücklichsein zu gestalten bedarf keinerlei "Rechtsform" sondern nur dem Wunsch der Beteiligten.
Mit meiner Partnerin arbeiten wir nun schon einige Jahre daran - ohne Trauschein, aber im gegenseitigen Vertrauen.
Aus Deinen Worten erkenne ich auch, wie sehr Du im Gefühl lebst von einer "Bösen" (Menschen)welt umgeben zu sein. Es ist Männerhass und Fremdenfeindlichkeit die hinter Deinen Worten erkennbar ist.
Was bitte soll die Aussage über arbeitende Einheimische und flanierende, frauenbelästingende, "Islamisten? Und woher stammt Dein Wissen, dass es nie zu Eheschliessungen zwischen "Islamisten" und Deutschen/Österreicherinnen kommt?
Deine Aussagen machen auf mich den Eindruck, mit einer völlig unreflektierten Person zu komunizieren.
Wenn ich aber Deine anderen Beiträge lese verschwimmt dieser eindruck wieder.
Und noch etwas zur befreiten Sexualität. Diese Freiheit beinhaltet auch ein klares und zu akzeptierendes NEIN. Ein Nein zum Wunsch des Gegenübers soll aber auch ein auf diesen Wunsch begrenztes und nicht auf den Menschen als Individuum ansich erweitertes Nein bedeuten und so verstanden werden.
Michael